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  1. Der Logos des Spiegels
    Struktur und Sinn einer spekulativen Metapher
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; De Gruyter, Berlin

    Biographical note: Joachim Schickel (1924-2002) war in der Mathematik ebenso zuhause wie in der Philosophie, Indologie, Sinologie und den klassischen Sprachen. Über 25 Jahre gestaltete er das 3. Programm des NDR. Er war ein Schüler Josef Königs, mit... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Biographical note: Joachim Schickel (1924-2002) war in der Mathematik ebenso zuhause wie in der Philosophie, Indologie, Sinologie und den klassischen Sprachen. Über 25 Jahre gestaltete er das 3. Programm des NDR. Er war ein Schüler Josef Königs, mit dem das Spiegel-Denken einen starken Impetus erhielt. Review text: »Neu an Schickels Buch ist, dass er zum einen die philosophische Katoptrik durch historisch-philosophisch-literarische Beispiele auf die Probe stellt, zum anderen die Bedeutungsvielfalt analogischer und metaphorischer Redeweisen im Einzelnen analysiert und wieder zusammenbringt.« Kaan Kangal, Widerspruch, 57 (2013) Main description: »Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Holz, Hans Heinz (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839402955
    Weitere Identifier:
    9783839402955
    RVK Klassifikation: CC 4400
    Schriftenreihe: Edition panta rei
    Schlagworte: Language, Philosophy, China, Image, Philosophy of Language, German History of Philosophy
    Umfang: 1 Online-Ressource (370 S.)
  2. Der Logos des Spiegels
    Struktur und Sinn einer spekulativen Metapher (herausgegeben von Hans Heinz Holz)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript Verlag

    »Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    »Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen

     

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  3. Der Logos des Spiegels
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Abteilungsbibliothek Schweinfurt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt Bibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839402955
    RVK Klassifikation: CB 5100 ; CC 4400 ; CI 3624
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schlagworte: Literatur; Ästhetik; Kunst; Spiegel <Motiv>; Spiegel
    Umfang: 1 Online-Ressource (370 S.)
    Bemerkung(en):

    Biographical note: Joachim Schickel (1924-2002) war in der Mathematik ebenso zuhause wie in der Philosophie, Indologie, Sinologie und den klassischen Sprachen. Über 25 Jahre gestaltete er das 3. Programm des NDR. Er war ein Schüler Josef Königs, mit dem das Spiegel-Denken einen starken Impetus erhielt

    Long description: »Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen.; Review quote: »Neu an Schickels Buch ist, dass er zum einen die philosophische Katoptrik durch historisch-philosophisch-literarische Beispiele auf die Probe stellt, zum anderen die Bedeutungsvielfalt analogischer und metaphorischer Redeweisen im Einzelnen analysiert und wieder zusammenbringt.« Kaan Kangal, Widerspruch, 57 (2013)

  4. Der Logos des Spiegels
    Struktur und Sinn einer spekulativen Metapher
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Holz, Hans Heinz (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839402955
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CB 5100 ; CC 4400 ; CI 3624
    Schriftenreihe: Edition panta rei
    Schlagworte: Spiegel; Kunst; Ästhetik; Spiegel <Motiv>; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (366 S.)
    Bemerkung(en):

    Biographical note: Joachim Schickel (1924-2002) war in der Mathematik ebenso zuhause wie in der Philosophie, Indologie, Sinologie und den klassischen Sprachen. Über 25 Jahre gestaltete er das 3. Programm des NDR. Er war ein Schüler Josef Königs, mit dem das Spiegel-Denken einen starken Impetus erhielt

    Main description: »Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen

    Review text: »Neu an Schickels Buch ist, dass er zum einen die philosophische Katoptrik durch historisch-philosophisch-literarische Beispiele auf die Probe stellt, zum anderen die Bedeutungsvielfalt analogischer und metaphorischer Redeweisen im Einzelnen analysiert und wieder zusammenbringt.« Kaan Kangal, Widerspruch, 57 (2013)

  5. Der Logos des Spiegels
    Struktur und Sinn einer spekulativen Metapher
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschulbibliothek Ansbach
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatliche Bibliothek, Schloßbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Coburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Zentralbibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschulbibliothek Ingolstadt
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Bayerische Akademie der Wissenschaften, Bibliothek
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    Deutsches Museum, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschule München, Bibliothek
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    Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Universität München, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Staatliche Bibliothek Neuburg/Donau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Bibliothek
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    Staatliche Bibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
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    Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
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    Staatliche Bibliothek Regensburg
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Abteilungsbibliothek Schweinfurt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek, Standort Weiden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839402955
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CB 5100 ; CC 4400 ; CI 3624
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Edition panta rei
    Schlagworte: Spiegel; Kunst; Ästhetik; Spiegel <Motiv>; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource
  6. Der Logos des Spiegels
    Struktur und Sinn einer spekulativen Metapher (herausgegeben von Hans Heinz Holz)
  7. Der Logos des Spiegels
    Struktur und Sinn einer spekulativen Metapher (herausgegeben von Hans Heinz Holz)
    Erschienen: 2012; ©2012.
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Biographical note: Joachim Schickel (1924-2002) war in der Mathematik ebenso zuhause wie in der Philosophie, Indologie, Sinologie und den klassischen Sprachen. Über 25 Jahre gestaltete er das 3. Programm des NDR. Er war ein Schüler Josef Königs, mit... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook de Gruyter
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Vechta
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Biographical note: Joachim Schickel (1924-2002) war in der Mathematik ebenso zuhause wie in der Philosophie, Indologie, Sinologie und den klassischen Sprachen. Über 25 Jahre gestaltete er das 3. Programm des NDR. Er war ein Schüler Josef Königs, mit dem das Spiegel-Denken einen starken Impetus erhielt. »Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen. Review text: »Neu an Schickels Buch ist, dass er zum einen die philosophische Katoptrik durch historisch-philosophisch-literarische Beispiele auf die Probe stellt, zum anderen die Bedeutungsvielfalt analogischer und metaphorischer Redeweisen im Einzelnen analysiert und wieder zusammenbringt.« Kaan Kangal, Widerspruch, 57 (2013)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839402955
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 4400
    Schriftenreihe: Edition panta rei
    Schlagworte: Mirrors; Philosophy, German; Philosophy, German; PHILOSOPHY / Language
    Umfang: Online-Ressource (370 S.)
  8. Der Logos des Spiegels
    Struktur und Sinn einer spekulativen Metapher
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Beteiligt: Holz, Hans Heinz (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839402955
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CB 5100 ; CC 4400 ; CI 3624
    Schriftenreihe: Edition panta rei
    Schlagworte: Spiegel; Kunst; Ästhetik; Spiegel <Motiv>; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (366 S.)
    Bemerkung(en):

    Biographical note: Joachim Schickel (1924-2002) war in der Mathematik ebenso zuhause wie in der Philosophie, Indologie, Sinologie und den klassischen Sprachen. Über 25 Jahre gestaltete er das 3. Programm des NDR. Er war ein Schüler Josef Königs, mit dem das Spiegel-Denken einen starken Impetus erhielt

    Main description: »Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen

    Review text: »Neu an Schickels Buch ist, dass er zum einen die philosophische Katoptrik durch historisch-philosophisch-literarische Beispiele auf die Probe stellt, zum anderen die Bedeutungsvielfalt analogischer und metaphorischer Redeweisen im Einzelnen analysiert und wieder zusammenbringt.« Kaan Kangal, Widerspruch, 57 (2013)

  9. Der Logos des Spiegels
    Struktur und Sinn einer spekulativen Metapher (herausgegeben von Hans Heinz Holz)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript Verlag

    »Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen

     

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  10. Der Logos des Spiegels
    Struktur und Sinn einer spekulativen Metapher
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839402955
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CB 5100 ; CC 4400 ; CI 3624
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Edition panta rei
    Schlagworte: Spiegel; Kunst; Ästhetik; Spiegel <Motiv>; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource
  11. Der Logos des Spiegels
    Struktur und Sinn einer spekulativen Metapher (herausgegeben von Hans Heinz Holz)
    Erschienen: 2012; ©2012.
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Biographical note: Joachim Schickel (1924-2002) war in der Mathematik ebenso zuhause wie in der Philosophie, Indologie, Sinologie und den klassischen Sprachen. Über 25 Jahre gestaltete er das 3. Programm des NDR. Er war ein Schüler Josef Königs, mit... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Biographical note: Joachim Schickel (1924-2002) war in der Mathematik ebenso zuhause wie in der Philosophie, Indologie, Sinologie und den klassischen Sprachen. Über 25 Jahre gestaltete er das 3. Programm des NDR. Er war ein Schüler Josef Königs, mit dem das Spiegel-Denken einen starken Impetus erhielt. »Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Verwendung der Spiegel-Struktur in Zeugnissen aus Philosophie, Literatur und Kunst der europäischen, chinesischen und indischen Geistesgeschichte. Aus diesem Reichtum unerschöpflichen Wissens führt er zu Denkmustern unserer Zeit, die dem systematischen Sinn des Spiegel-Verhältnisses verpflichtet sind. So entsteht schließlich am Bild des Spiegels die Möglichkeit, das Verhältnis des Menschen zu sich selbst und zur Welt auszulegen und zu begreifen. Review text: »Neu an Schickels Buch ist, dass er zum einen die philosophische Katoptrik durch historisch-philosophisch-literarische Beispiele auf die Probe stellt, zum anderen die Bedeutungsvielfalt analogischer und metaphorischer Redeweisen im Einzelnen analysiert und wieder zusammenbringt.« Kaan Kangal, Widerspruch, 57 (2013)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839402955
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 4400
    Schriftenreihe: Edition panta rei
    Schlagworte: Mirrors; Philosophy, German; Philosophy, German; PHILOSOPHY / Language
    Umfang: Online-Ressource (370 S.)