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  1. Das offene Geheimnis
    Zur literarischen Produktivität eines Tabus von Winckelmann bis zu Thomas Mann
  2. Das offene Geheimnis
    zur literarischen Produktivität eines Tabus von Winckelmann bis zu Thomas Mann
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Hauptbeschreibung: Dieses Buch handelt von der literarischen Produktivität des Verbotenen. Was öffentlich nicht ausgesprochen werden darf, davon können literarische Texte doch reden - indem sie sich kalkulierter Doppelbödigkeit bedienen, das... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Hauptbeschreibung: Dieses Buch handelt von der literarischen Produktivität des Verbotenen. Was öffentlich nicht ausgesprochen werden darf, davon können literarische Texte doch reden - indem sie sich kalkulierter Doppelbödigkeit bedienen, das Versteckspiel zur Subversion nutzen, das Verbot überlisten.Heinrich Detering untersucht dieses Verfahren am Beispiel eines der dauerhaftesten Tabus der neueren Literaturgeschichte: der Darstellung der Liebe zwischen Männern. Geächtet und geahndet, ist sie doch zu einem zentralen Thema für viele Werke geworden, die heute zum Kanon der Klassiker gehört

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783835324992
    Auflage/Ausgabe: Zweite Auflage der Studienausgabe
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Homosexualität <Motiv>; Geschichte 1763-1912;
    Umfang: 1 Online-Ressource (431 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Umschlag; Titel; Inhalt; 2. Literarische Produktivität; 3. Von Winckelmann bis zu Thomas Mann; I. »dies hohe Geheimniß begreifen«. Winckelmanns »Sendschreiben« und Goethes »Winckelmann«; 1. »die Bergische Schrift«: Rezeptionsprobleme; 2. »Lucifer Goethe«: Goethes »Winckelmann«; 3. »Liebe zum Schönen« oder »Homosexualität«: Forschungspositionen; 4. »Doppelleben« oder »Offenheit«: Voraussetzungen der Camouflage; 5. »Der Inhalt ist von Ihnen selbst hergenommen«:Erotisches Bekenntnis und literarische Camouflage; 6. »das Schöne« und »die Schönheit«: Körper und Kunst

    7. »dies hohe Geheimniß«: Kunstpädagogik und LebensgemeinschaftII. »Ein Ketzer der Liebe«: Platens Ghaselen 1821; 1. »Ich bin wie Weib dem Mann«: Skandal; 2. »Hand in Hand mit dem Glauben«: Religiöse Konzeption; 3. »doch den Sinn erkennst du nicht«: Rätsel; 4. »die fromme Nachtigall der Liebe«: Hafis; 5. »Mysterien«: Das XI.Ghasel; 6. »Gnothi Seauton«: Schelling; 7. »dieser Schmerz, die Schönheit und die Kunst«: Schmidtlein; 8. »Ich bin wie Weib dem Mann«: Utopie; 9. »nie gestört durch Begierde«: Resignation; 10. »der Dank an dich«: Winckelmann

    III. Amphibion, Kentaurin, Mestize. Heinrich von Kleist1. »mit wahrhaft mädchenhaften Gefühlen«: Kleists Brief an Pfuel vom 7. Januar 1805; 2. »die Magd, in Fritzens Röcken«: »Der Schrecken im Bade«; 3. »Amphibion du«: »Wunsch am neuen Jahre 1800 für Ulrike von Kleist«; 4. »der Ursaame der Amphibien«: Wünschs »Naturerkenntniß«; 5. »Kentaurin«: »Penthesilea«; 6. »Es tut mir leid, daß es ein Mädchen ist«: Kleists Brief an Iffland vom 12. August 1810; 7. »Mestize«: Figuren in »Die Verlobung in St. Domingo«; 8. »seine liebe Braut«: Wielands »Oberon«

    9. »ich bin eine Weiße«: »Geschlechter« in »Die Verlobung in St. Domingo«10. »Halbneger«: Geschlechterkampf und Rassenkrieg; IV. »ich, ohne Schatten«. Chamissos »Peter Schlemihl«; 1. Der verliebte Teufel und der stigmatisierte Held: Schlemihls Geschichte; 2. »mein Vermählter, gebiete Du über mich«: Der Briefwechsel mit Louis de la Foye; 3. »ich glaube es verstanden zu haben«: Fiktionalisierung des Autobiographischen; V. »Geistige Amphibien«. Hans Christian Andersen; 1. »eine längst überholte These«: Wege der Forschung; 2. »meine halbe Fraulichkeit«: Briefe und Dichtung

    3. »jedoch ein Fischschwanz war der unt're Teil«: »Agnete und der Meermann«4. »eine junge Dame, es war Vilhelm«: Eine Szene in »O. T.«; 5. »halbe Fraulichkeit«: »Die kleine Seejungfrau«; 6. »Männerkleidung«: Zur Handschrift von »Den lille Havfrue«; 7. »ein junger Mann, es ist Naomi«: »Nur ein Spielmann«; 8. »Sie und Er auf einem Stengel«: Kierkegaards Andersen-Kritik; 9. Epilog: »Der Schatten«; VI. »was ich über die Sexualität weiß«. Herman Bang; 1. »Masken« und »Zeichen«: »Gedanken zum Sexualitätsproblem«; 2. »Poesie« und »Körperlichkeit«: »Aus dem Zirkus«

    3. »dieser Kampf mit sich selbst«: »Fratelli Bedini«

  3. Das offene Geheimnis
    zur literarischen Produktivität eines Tabus von Winckelmann bis zu Thomas Mann
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Hauptbeschreibung: Dieses Buch handelt von der literarischen Produktivität des Verbotenen. Was öffentlich nicht ausgesprochen werden darf, davon können literarische Texte doch reden - indem sie sich kalkulierter Doppelbödigkeit bedienen, das... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe

     

    Hauptbeschreibung: Dieses Buch handelt von der literarischen Produktivität des Verbotenen. Was öffentlich nicht ausgesprochen werden darf, davon können literarische Texte doch reden - indem sie sich kalkulierter Doppelbödigkeit bedienen, das Versteckspiel zur Subversion nutzen, das Verbot überlisten.Heinrich Detering untersucht dieses Verfahren am Beispiel eines der dauerhaftesten Tabus der neueren Literaturgeschichte: der Darstellung der Liebe zwischen Männern. Geächtet und geahndet, ist sie doch zu einem zentralen Thema für viele Werke geworden, die heute zum Kanon der Klassiker gehört

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783835324992
    Auflage/Ausgabe: Zweite Auflage der Studienausgabe
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Homosexualität <Motiv>; Geschichte 1763-1912;
    Umfang: 1 Online-Ressource (431 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Umschlag; Titel; Inhalt; 2. Literarische Produktivität; 3. Von Winckelmann bis zu Thomas Mann; I. »dies hohe Geheimniß begreifen«. Winckelmanns »Sendschreiben« und Goethes »Winckelmann«; 1. »die Bergische Schrift«: Rezeptionsprobleme; 2. »Lucifer Goethe«: Goethes »Winckelmann«; 3. »Liebe zum Schönen« oder »Homosexualität«: Forschungspositionen; 4. »Doppelleben« oder »Offenheit«: Voraussetzungen der Camouflage; 5. »Der Inhalt ist von Ihnen selbst hergenommen«:Erotisches Bekenntnis und literarische Camouflage; 6. »das Schöne« und »die Schönheit«: Körper und Kunst

    7. »dies hohe Geheimniß«: Kunstpädagogik und LebensgemeinschaftII. »Ein Ketzer der Liebe«: Platens Ghaselen 1821; 1. »Ich bin wie Weib dem Mann«: Skandal; 2. »Hand in Hand mit dem Glauben«: Religiöse Konzeption; 3. »doch den Sinn erkennst du nicht«: Rätsel; 4. »die fromme Nachtigall der Liebe«: Hafis; 5. »Mysterien«: Das XI.Ghasel; 6. »Gnothi Seauton«: Schelling; 7. »dieser Schmerz, die Schönheit und die Kunst«: Schmidtlein; 8. »Ich bin wie Weib dem Mann«: Utopie; 9. »nie gestört durch Begierde«: Resignation; 10. »der Dank an dich«: Winckelmann

    III. Amphibion, Kentaurin, Mestize. Heinrich von Kleist1. »mit wahrhaft mädchenhaften Gefühlen«: Kleists Brief an Pfuel vom 7. Januar 1805; 2. »die Magd, in Fritzens Röcken«: »Der Schrecken im Bade«; 3. »Amphibion du«: »Wunsch am neuen Jahre 1800 für Ulrike von Kleist«; 4. »der Ursaame der Amphibien«: Wünschs »Naturerkenntniß«; 5. »Kentaurin«: »Penthesilea«; 6. »Es tut mir leid, daß es ein Mädchen ist«: Kleists Brief an Iffland vom 12. August 1810; 7. »Mestize«: Figuren in »Die Verlobung in St. Domingo«; 8. »seine liebe Braut«: Wielands »Oberon«

    9. »ich bin eine Weiße«: »Geschlechter« in »Die Verlobung in St. Domingo«10. »Halbneger«: Geschlechterkampf und Rassenkrieg; IV. »ich, ohne Schatten«. Chamissos »Peter Schlemihl«; 1. Der verliebte Teufel und der stigmatisierte Held: Schlemihls Geschichte; 2. »mein Vermählter, gebiete Du über mich«: Der Briefwechsel mit Louis de la Foye; 3. »ich glaube es verstanden zu haben«: Fiktionalisierung des Autobiographischen; V. »Geistige Amphibien«. Hans Christian Andersen; 1. »eine längst überholte These«: Wege der Forschung; 2. »meine halbe Fraulichkeit«: Briefe und Dichtung

    3. »jedoch ein Fischschwanz war der unt're Teil«: »Agnete und der Meermann«4. »eine junge Dame, es war Vilhelm«: Eine Szene in »O. T.«; 5. »halbe Fraulichkeit«: »Die kleine Seejungfrau«; 6. »Männerkleidung«: Zur Handschrift von »Den lille Havfrue«; 7. »ein junger Mann, es ist Naomi«: »Nur ein Spielmann«; 8. »Sie und Er auf einem Stengel«: Kierkegaards Andersen-Kritik; 9. Epilog: »Der Schatten«; VI. »was ich über die Sexualität weiß«. Herman Bang; 1. »Masken« und »Zeichen«: »Gedanken zum Sexualitätsproblem«; 2. »Poesie« und »Körperlichkeit«: »Aus dem Zirkus«

    3. »dieser Kampf mit sich selbst«: »Fratelli Bedini«