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  1. Verstehen ohne zu verstehen
    Soziologische Systemtheorie und Hermeneutik in vergleichender Differenz
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Passau
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783663091073; 9783824443611
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Zugänge zur Moderne
    Schlagworte: Economics; Economics/Management Science; Economics/Management Science, general; Management; Wirtschaft; Hermeneutik; Verstehende Soziologie; Soziologie; Systemtheorie
    Weitere Schlagworte: Luhmann, Niklas (1927-1998)
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 210 S.)
    Bemerkung(en):

    Verstehensprobleme des Alltags, die in Talkshows und populären Ratgebern als vermeidbares Defizit behandelt werden, sind im Sinne der soziologischen Systemtheorie Niklas Luhmanns ganz normale, unspektakuläre Phänomene. Iris Wittenbecher vergleicht den Ansatz Luhmanns mit der soziologischen Hermeneutik Max Webers und Alfred Schütz'. Luhmann zufolge kann das Verstehen nicht, wie bei Weber und Schütz, über den subjektiv gemeinten Sinn, die Zwecke und Motive der Individuen bzw. psychischen Systeme rekonstruiert werden. Denn über das, was als Verstehen erreicht wird, entscheidet souverän die Kommunikation als eine (und einzige) genuin soziale Operation. Die Autorin erarbeitet Korrespondenzen und Differenzen zur Verstehenden Soziologie und zeigt, dass diese trotz divergierender theoretischer Ausgangspunkte bereits zu ähnlichen Ergebnissen gekommen war: Beim Verstehen handelt es sich um ein Konstrukt, das das Verstehen erst ermöglicht

  2. Verstehen ohne zu verstehen
    Soziologische Systemtheorie und Hermeneutik in vergleichender Differenz
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783663091073; 9783824443611
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Zugänge zur Moderne
    Schlagworte: Economics; Economics/Management Science; Economics/Management Science, general; Management; Wirtschaft; Hermeneutik; Verstehende Soziologie; Soziologie; Systemtheorie
    Weitere Schlagworte: Luhmann, Niklas (1927-1998)
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 210 S.)
    Bemerkung(en):

    Verstehensprobleme des Alltags, die in Talkshows und populären Ratgebern als vermeidbares Defizit behandelt werden, sind im Sinne der soziologischen Systemtheorie Niklas Luhmanns ganz normale, unspektakuläre Phänomene. Iris Wittenbecher vergleicht den Ansatz Luhmanns mit der soziologischen Hermeneutik Max Webers und Alfred Schütz'. Luhmann zufolge kann das Verstehen nicht, wie bei Weber und Schütz, über den subjektiv gemeinten Sinn, die Zwecke und Motive der Individuen bzw. psychischen Systeme rekonstruiert werden. Denn über das, was als Verstehen erreicht wird, entscheidet souverän die Kommunikation als eine (und einzige) genuin soziale Operation. Die Autorin erarbeitet Korrespondenzen und Differenzen zur Verstehenden Soziologie und zeigt, dass diese trotz divergierender theoretischer Ausgangspunkte bereits zu ähnlichen Ergebnissen gekommen war: Beim Verstehen handelt es sich um ein Konstrukt, das das Verstehen erst ermöglicht