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  1. Vergils Epos als Drama
    die Gattungstransformation der "Inclyta Aeneis" in der "Tragicocomoedia" des Johannes Lucienberger, Frankfurt 1576 : mit einer synoptischen Edition beider lateinischer Texte und weiteren Materialien in einem digitalen Ergänzungsband
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823392255
    RVK Klassifikation: FX 178105
    Schriftenreihe: NeoLatina ; 29
    Schlagworte: Bearbeitung
    Weitere Schlagworte: Lucienberg, Johann; Vergilius Maro, Publius (v70-v19): Aeneis; Vergil; Aeneis; Gattungstransformation Epos / Drama; Tragikomödie
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Aus dem Impressum: "Der digitale Ergänzungsband ist über die Verlagshomepage www.narr.de unter der URL narr-starter.de/magento/index.php/vergils-epos-als-drama.html zugänglich."

  2. Vergils Epos als Drama
    die Gattungstransformation der Inclyta Aeneis in der Tragicocomoedia des Johannes Lucienberger, Frankfurt 1576 : mit einer synoptischen Edition beider lateinischer Texte und weiteren Materialien in einem digitalen Ergänzungsband
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Lucienberger hat 1576 bei seiner Dramatisierung der Aeneis aus einem Epos von 9.900 Versen durch Kürzungen, aber auch einige inhaltliche Ergänzungen (u.a. einer positiven Schlussszene) einen dialogisierten Text von 6.000 Hexametern gemacht, der – wie... mehr

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    Lucienberger hat 1576 bei seiner Dramatisierung der Aeneis aus einem Epos von 9.900 Versen durch Kürzungen, aber auch einige inhaltliche Ergänzungen (u.a. einer positiven Schlussszene) einen dialogisierten Text von 6.000 Hexametern gemacht, der – wie zahlreiche Regiebemerkungen erweisen – szenisch aufgeführt werden sollte. In der Aeneis nehmen die direkten Reden von 50 Personen mehr als ein Drittel des Epos ein. In der Tragicocomoedia haben 150 Akteure auch die erzählenden, beschreibenden oder reflektierenden Partien der Aeneis zu übernehmen. Lucienberger musste also u.a. Gleichnisse, Kampfschilderungen, Kataloge, Beschreibungen von Kunstwerken und Örtlichkeiten und auktoriale Äußerungen Vergils in Dialoge umsetzen – oder auf sie verzichten. Seine Transformationstechniken sind aufschlussreich für die gattungstypischen Unterschiede zwischen Drama und Epos (z.B. hinsichtlich der Identifizierbarkeit der Personen). – In einem digitalen Ergänzungsband werden u.a. eine neuartige sinnreiche Synopse und eine schematische vergleichende Inhaltsangabe der beiden hexametrischen lateinischen Texte geboten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823392255
    Weitere Identifier:
    9783823392255
    Schriftenreihe: NeoLatina ; 29
    Schlagworte: Sagen & Epen; Einzelne Dichter; Klassische Dramen und Dramen (vor 1900); Literaturwissenschaft: 1400 bis 1600 (Renaissance / Humanismus); Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker; Vergil; Aeneis; Gattungstransformation Epos / Drama; "Tragikomödie“
    Umfang: 1 Online-Ressource (510 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Der digitale Ergänzungsband ist unter der URL narr-starter.de/magento/index.php/vergils-epos-als-drama.html zugänglich

  3. Vergils Epos als Drama
    Die Gattungstransformation der "Inclyta Aeneis" in der "Tragicocomoedia" des Johannes Lucienberger, Frankfurt 1576. Mit einer synoptischen Edition beider lateinischer Texte und weiteren Materialien in einem digitalen Ergänzungsband
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Lucienberger hat 1576 bei seiner Dramatisierung der Aeneis aus einem Epos von 9.900 Versen durch Kürzungen, aber auch einige inhaltliche Ergänzungen (u.a. einer positiven Schlussszene) einen dialogisierten Text von 6.000 Hexametern gemacht, der wie... mehr

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    Württembergische Landesbibliothek
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    Lucienberger hat 1576 bei seiner Dramatisierung der Aeneis aus einem Epos von 9.900 Versen durch Kürzungen, aber auch einige inhaltliche Ergänzungen (u.a. einer positiven Schlussszene) einen dialogisierten Text von 6.000 Hexametern gemacht, der wie zahlreiche Regiebemerkungen erweisen szenisch aufgeführt werden sollte. In der Aeneis nehmen die direkten Reden von 50 Personen mehr als ein Drittel des Epos ein. In der Tragicocomoedia haben 150 Akteure auch die erzählenden, beschreibenden oder reflektierenden Partien der Aeneis zu übernehmen. Lucienberger musste also u.a. Gleichnisse, Kampfschilderungen, Kataloge, Beschreibungen von Kunstwerken und Örtlichkeiten und auktoriale Äußerungen Vergils in Dialoge umsetzen oder auf sie verzichten. Seine Transformationstechniken sind aufschlussreich für die gattungstypischen Unterschiede zwischen Drama und Epos (z.B. hinsichtlich der Identifizierbarkeit der Personen). In einem digitalen Ergänzungsband werden u.a. eine neuartige sinnreiche Synopse und eine schematische vergleichende Inhaltsangabe der beiden hexametrischen lateinischen Texte geboten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823392255
    Weitere Identifier:
    9783823392255
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: NeoLatina ; 29
    Schlagworte: Vergil; Aeneis; Gattungstransformation Epos / Drama; "Tragikomödie
    Umfang: 1 Online-Ressource (514 S.)
  4. Vergils Epos als Drama
    Die Gattungstransformation der "Inclyta Aeneis" in der "Tragicocomoedia" des Johannes Lucienberger, Frankfurt 1576. Mit einer synoptischen Edition beider lateinischer Texte und weiteren Materialien in einem digitalen Ergänzungsband
  5. Vergils Epos als Drama
    die Gattungstransformation der "Inclyta Aeneis" in der "Tragicocomoedia" des Johannes Lucienberger, Frankfurt 1576 : mit einer synoptischen Edition beider lateinischer Texte und weiteren Materialien in einem digitalen Ergänzungsband
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Lucienberger hat bei seiner Dramatisierung der Aeneis aus einem Epos von 9.900 Versen durch Kürzungen, aber auch einige inhaltliche Ergänzungen (u.a. einer positiven Schlussszene) einen dialogisierten Text von 6.000 Hexametern gemacht, der wie... mehr

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    Lucienberger hat bei seiner Dramatisierung der Aeneis aus einem Epos von 9.900 Versen durch Kürzungen, aber auch einige inhaltliche Ergänzungen (u.a. einer positiven Schlussszene) einen dialogisierten Text von 6.000 Hexametern gemacht, der wie zahlreiche Regiebemerkungen erweisen szenisch aufgeführt werden sollte. In der Aeneis nehmen die direkten Reden von 50 Personen mehr als ein Drittel des Epos ein. In der Tragicocomoedia haben 150 Akteure auch die erzählenden, beschreibenden oder reflektierenden Partien der Aeneis zu übernehmen. Lucienberger musste also u.a. Gleichnisse, Kampfschilderungen, Kataloge, Beschreibungen von Kunstwerken und Örtlichkeiten und auktoriale Äußerungen Vergils in Dialoge umsetzen oder auf sie verzichten. Seine Transformationstechniken sind aufschlussreich für die gattungstypischen Unterschiede zwischen Drama und Epos (z.B. hinsichtlich der Identifizierbarkeit der Personen). Im digitalen Ergänzungsband werden u.a. eine neuartige sinnreiche Synopse und eine schematische vergleichende Inhaltsangabe der beiden hexametrischen Texte geboten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Vergilius Maro, Publius (VerfasserIn des Bezugswerks); Lucienberg, Johann (VerfasserIn des Bezugswerks)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823392255
    Weitere Identifier:
    9783823392255
    Schriftenreihe: NeoLatina ; 29
    Schlagworte: Tragikomödie; "Tragikomödie; Vergil; Aeneis; Gattungstransformation Epos / Drama
    Umfang: 1 Online-Ressource (510 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 491-494

    Der digitale Ergänzungsband ist über die Verlagshomepage www.narr.de unter der URL narr-starter.de/magento/index.php/vergils-epos-als-drama.html zugänglich

  6. Vergils Epos als Drama
    die Gattungstransformation der "Inclyta Aeneis" in der "Tragicocomoedia" des Johannes Lucienberger, Frankfurt 1576 : mit einer synoptischen Edition beider lateinischer Texte und weiteren Materialien in einem digitalen Ergänzungsband
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Lucienberger hat bei seiner Dramatisierung der Aeneis aus einem Epos von 9.900 Versen durch Kürzungen, aber auch einige inhaltliche Ergänzungen (u.a. einer positiven Schlussszene) einen dialogisierten Text von 6.000 Hexametern gemacht, der wie... mehr

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    Lucienberger hat bei seiner Dramatisierung der Aeneis aus einem Epos von 9.900 Versen durch Kürzungen, aber auch einige inhaltliche Ergänzungen (u.a. einer positiven Schlussszene) einen dialogisierten Text von 6.000 Hexametern gemacht, der wie zahlreiche Regiebemerkungen erweisen szenisch aufgeführt werden sollte. In der Aeneis nehmen die direkten Reden von 50 Personen mehr als ein Drittel des Epos ein. In der Tragicocomoedia haben 150 Akteure auch die erzählenden, beschreibenden oder reflektierenden Partien der Aeneis zu übernehmen. Lucienberger musste also u.a. Gleichnisse, Kampfschilderungen, Kataloge, Beschreibungen von Kunstwerken und Örtlichkeiten und auktoriale Äußerungen Vergils in Dialoge umsetzen oder auf sie verzichten. Seine Transformationstechniken sind aufschlussreich für die gattungstypischen Unterschiede zwischen Drama und Epos (z.B. hinsichtlich der Identifizierbarkeit der Personen). Im digitalen Ergänzungsband werden u.a. eine neuartige sinnreiche Synopse und eine schematische vergleichende Inhaltsangabe der beiden hexametrischen Texte geboten.

     

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    Beteiligt: Vergilius Maro, Publius (VerfasserIn des Bezugswerks); Lucienberg, Johann (VerfasserIn des Bezugswerks)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823392255
    Weitere Identifier:
    9783823392255
    Schriftenreihe: NeoLatina ; 29
    Schlagworte: Tragikomödie; "Tragikomödie; Vergil; Aeneis; Gattungstransformation Epos / Drama
    Umfang: 1 Online-Ressource (510 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 491-494

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  7. Vergils Epos als Drama
    die Gattungstransformation der Inclyta Aeneis in der Tragicocomoedia des Johannes Lucienberger, Frankfurt 1576 : mit einer synoptischen Edition beider lateinischer Texte und weiteren Materialien in einem digitalen Ergänzungsband
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Lucienberger hat 1576 bei seiner Dramatisierung der Aeneis aus einem Epos von 9.900 Versen durch Kürzungen, aber auch einige inhaltliche Ergänzungen (u.a. einer positiven Schlussszene) einen dialogisierten Text von 6.000 Hexametern gemacht, der – wie... mehr

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    Lucienberger hat 1576 bei seiner Dramatisierung der Aeneis aus einem Epos von 9.900 Versen durch Kürzungen, aber auch einige inhaltliche Ergänzungen (u.a. einer positiven Schlussszene) einen dialogisierten Text von 6.000 Hexametern gemacht, der – wie zahlreiche Regiebemerkungen erweisen – szenisch aufgeführt werden sollte. In der Aeneis nehmen die direkten Reden von 50 Personen mehr als ein Drittel des Epos ein. In der Tragicocomoedia haben 150 Akteure auch die erzählenden, beschreibenden oder reflektierenden Partien der Aeneis zu übernehmen. Lucienberger musste also u.a. Gleichnisse, Kampfschilderungen, Kataloge, Beschreibungen von Kunstwerken und Örtlichkeiten und auktoriale Äußerungen Vergils in Dialoge umsetzen – oder auf sie verzichten. Seine Transformationstechniken sind aufschlussreich für die gattungstypischen Unterschiede zwischen Drama und Epos (z.B. hinsichtlich der Identifizierbarkeit der Personen). – In einem digitalen Ergänzungsband werden u.a. eine neuartige sinnreiche Synopse und eine schematische vergleichende Inhaltsangabe der beiden hexametrischen lateinischen Texte geboten.

     

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    ISBN: 9783823392255
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    9783823392255
    Schriftenreihe: NeoLatina ; 29
    Schlagworte: Sagen & Epen; Einzelne Dichter; Klassische Dramen und Dramen (vor 1900); Literaturwissenschaft: 1400 bis 1600 (Renaissance / Humanismus); Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker; Vergil; Aeneis; Gattungstransformation Epos / Drama; "Tragikomödie“
    Umfang: 1 Online-Ressource (510 Seiten)
    Bemerkung(en):

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  8. Vergils Epos als Drama
    Die Gattungstransformation der "Inclyta Aeneis" in der "Tragicocomoedia" des Johannes Lucienberger, Frankfurt 1576. Mit einer synoptischen Edition beider lateinischer Texte und weiteren Materialien in einem digitalen Ergänzungsband
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Intro -- A Einleitung -- A 1 Einführung -- A 1.1 Persönliche Annäherungen -- A 1.2 Erwartungen -- A 1.3 Vorarbeiten -- A 1.4 Vorbereitungen -- A 1.5 Erste Überlegungen zu Vergils Epos als „Drama"und zu einer „Dramatisierung" der Aeneis -- A 1.6 Von... mehr

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    Intro -- A Einleitung -- A 1 Einführung -- A 1.1 Persönliche Annäherungen -- A 1.2 Erwartungen -- A 1.3 Vorarbeiten -- A 1.4 Vorbereitungen -- A 1.5 Erste Überlegungen zu Vergils Epos als „Drama"und zu einer „Dramatisierung" der Aeneis -- A 1.6 Von 9.900 epischen zu 6.000 dramatischen Hexametern -- A 1.7 Warum hat Lucienberger die Aeneis dramatisiert? -- A 2 Zur Biographie Lucienbergers, des Verfassers der TC -- B Zu den Paratexten -- B 1 Überblick über die Paratexte in VP 1576B -- B 2 Zum Titel Tragicocomoedia -- B 3 Widmungsempfänger und intendiertes Publikum -- B 3.1 Das nicht intendierte Publikum -- B 3.2 Das intendierte Publikum: ad usum delphini? -- B 3.3 Deutsche Fürstensöhne als Adressaten der TC -- B 4 Die Epistola dedicatoria, das Vorwort Lucienbergers -- B 4.1 Was darf ein Leser von der Aeneis Vergils und von ihrer dramatischen Adaption durch Lucienberger erwarten? -- B 4.2 Die Würdigung der Aeneis in der Epistola dedicatoria -- B 4.3 Vergleich der Würdigung der Aeneis durch Lucienbergerund durch Macrobius -- B 4.4 Fehlende Aspekte in der Würdigung der Aeneis durch Lucienberger in der Epistola dedicatoria -- B 5 Das Personenverzeichnis der TC(Catalogus habitationum et personarum) -- B 5.1 Die Einteilung des Personen-Verzeichnisses der TC -- B 5.2 Auffälligkeiten im Personenverzeichnis der TC -- B 5.3 Die Sondergruppe am Schluss des Personenverzeichnisses -- B 5.4 Kollektive im Personenverzeichnis -- B 6 Die Inhaltsangaben: metrische Periochaeund prosaische Argumenta -- B 6.0 Vorbemerkungen -- B 6.1 Analyse der beiden Inhaltsangaben zu TC I -- B 6.2 Analyse der beiden Inhaltsangaben zu TC II -- B 6.3 Analyse der beiden Inhaltsangaben zu TC III -- B 6.4 Analyse der beiden Inhaltsangaben zu TC IV -- B 6.5 Analyse der beiden Inhaltsangaben zu TC V -- B 6.6 Analyse der beiden Inhaltsangaben zu TC VI B 6.7 Analyse der beiden Inhaltsangaben zu TC VII -- B 6.8 Analyse der beiden Inhaltsangaben zu TC VIII -- B 6.9 Analyse der beiden Inhaltsangaben zu TC IX -- B 6.10 Analyse der beiden Inhaltsangaben zu TC X -- B 6.11 Rückblick auf die beiden Serien von Inhaltsangaben zu den einzelnen Akten der TC -- B 7 Der Prologund die abschließende Ad iuventutem admonitio -- B 7.1 Der Prolog -- B 7.2 Der Epilog: die metrische Ad iuventutem admonitio -- B 8 Die 13 Titelholzschnitte zu den einzelnen Akten der TC bzw. ursprünglich zu den Büchern der Aeneis -- B 9 Die drei burlesken Nachspiele (Exodia) -- B 9.1 Die Exodia (Nachspiele) nach der Tragicocomoedia -- B 9.2 Das Exodium für den 1. Aufführungstag der TC -- B 9.3 Die Exodia für den 2. und 3. Aufführungstag der TC -- C Dokumentationen, Materialien, Überblicke -- C 1 Die Prinzipien der synoptischen Ausgabe TC / Aen.mit einer Beispielseite der Ausgabe -- C 1.1 Schriftgrad, Schriftart, Auszeichnungen, Nummerierungen -- C 1.2 Beispielseite für die synoptische Ausgabe von Lucienbergers Tragicocomoedia und Vergils Aeneis (TC / Aen.) -- C 2 Zwei Grundsätze der Aeneis-Adaption Lucienbergersin der TC -- C 2.1 Grundsatz A: Reden in der Aeneis werden ausnahmslos in der TC zitiert -- C 2.2 Grundsatz B: Herstellung des chronologischen ordo naturalisin der TC -- C 3 Tabellarische Synopse TC / Aen.:schematische vergleichende Inhaltsanalyse -- C 4 Das Sonderproblem der „Dramatisierung" von Aen. II-III, der Erzählung des Aeneas vom Untergang Trojas und von seinen Irrfahrten (bis zur Landung in Sizilien) -- C 4.1 Die Problematik der Umsetzung der Erzählung des Aeneasin Aen. II-III innerhalb der TC -- C 4.2 Zwei Durchgänge durch Aen. III in der TC -- C 4.3 Durchgang A: Aen. III in Akt I der TC:Die Irrfahrten-Handlung im Dialog der Akteure dargestellt C 4.4 Durchgang B: Aen. III in TC II-7:Die Irrfahrten-Handlung von Aeneas erzählt -- C 4.5 Tabelle der doppelten Verwertung von Aen. II-III in der TC:in TC I 1 - 7 und erneut in TC II-7 -- C 5 Rubriken für Lucienbergers Änderungengegenüber Vergil -- C 5.0 Gliederungs-Übersicht -- C 5.1 Streichung von Gleichnissen und Vergleichen -- C 5.2 Streichung von Handlungselementen -- C 5.3 Transformationen -- C 5.4 Hinzufügungen im Vergleich zur Aeneis -- C 5.5 Umstellungen und Wiederholungen -- C 6 Übersicht über den Umfang der 67 Szenen der TC und über die in ihnen auftretenden Personen (interlocutores) -- C 7 Zur Metrik der TC -- C 7.1 „Halbverse" nach dem Vorbild Vergils -- C 7.2 Ein Hexameter von mehreren Personen gesprochen:Zur Verwendung der Antilabe (beim Morden, Jagen und Sprinten) -- C 7.3 Keine Stichomythie in der TC -- C 7.4 Refrain -- C 7.5 Metrische Auffälligkeiten in der TC -- C 8 Zu der von Lucienberger 1576 benutzten lateinischen Textausgabe der Aeneis -- D Analysen -- D 1 Identifizierungsprobleme -- D 1.1 „Zwischen den Zeilen" -Zu den Unterschieden Lesen - Hören - (Hören und) Sehen -- D 1.2 Nicht identifizierbare Sprecher in der TC -- D 1.3 Ein Beispiel für anonyme oder erkennbare Akteure: die erste Szene der TC (TC I-1) -- D 1.4 Wer ist wer - Das Problem der Identität der sprechenden dramatis personae: Namen für anonyme Akteure -- D 1.5 Götter als Menschen: Identifizierungsprobleme -- D 2 Überblick über typische Transformationsproblemeund -techniken Lucienbergers -- D 2.1 Die Unterdrückung des Autors: Umwandlung von auktorialer Handlungserzählung in Figuren-Rede oder eventuell in prosaische Paratexte -- D 2.2 Ein Beispiel: Bühnenanweisungen für Laocoon in TC I-1 -- D 2.3 Auslassungen und Kürzungen durch Lucienberger -- D 2.4 Ergänzungen und Erweiterungen durch Lucienberger -- D 3 Reden und Redner in der Aeneis und in der TC D 3.1 Statistiken für Reden und Redner in der Aeneis und in der TC -- D 3.2 Kürzungen durch Lucienberger: Vorstellung des Redners in der Aeneis -- D 3.3 Die Identifizierungs-Problematik der Redner in der TC -- D 3.4 Das Wissen der redenden Personen -- D 3.5 Lange Reden in der Aeneis -- D 3.6 Lange Reden in der TC -- D 4 Zur Behandlung typischer „epischer Szenen" durch Lucienberger -- D 4.1 Aristien -- D 4.2 Kataloge -- D 4.3 Kunstbeschreibungen(und Rüstungsszenen sowie Ortsbeschreibungen) -- D 5 Das Fehlen von Gleichnissen in der TC -- D 5.1 Zu den Gleichnissen der Aeneis -- D 5.2 Prinzipieller Verzicht auf Gleichnisse der Aeneis in der TC -- D 5.3 Ausnahmsweise aus der Aeneis in die TC übernommene Gleichnisse -- D 5.4 Zwei neu von Lucienberger eingeführte Gleichnisse -- D 5.5 Eine Gewinn- und Verlustrechnungfür den Verzicht Lucienbergers auf epische Gleichnisse -- D 5.6 Anhang: Das Fehlen von Gleichnissenin den Illustrationen zur TC -- D 6 Zwei neue Handlungsketten in der TC: die Rolle Amatas und die Weihe der Waffen des Aeneas -- D 6.0 Neue Handlungsketten in der TC -- D 6.1 Die Ausgangsbasis beider neuer Handlungsketten: Die Prophezeiung der Zukunft durch Anchises in der Unterwelt -- D 6.2 Amata in einer Schlüsselrolle in der TC -- D 6.3 Der finale Triumph des Aeneas und die Weihung seiner Waffen -- D 7 Höfische oder politische Erweiterungen in der TC -- D 7.1 Achates versucht (in TC II-6) Ascanius zu erziehen -- D 7.2 Zwei zusammenhängende von Lucienberger neu erfundene Szenen: Aeneas gewinnt die Etrusker zu Bundesgenossen(TC VIII-2 und VIII-3) -- D 7.3 Begrüßung und Abschied -- Auftragserfüllung -- D 8 Emotionale Erweiterungen in der TC -- D 8.1 (Neue) positive Szenen-Schlüsse -- D 8.2 Totenklage um Amata -- D 8.3 Die neu geschaffene Schluss-Szene der TC -- D 8.4 Die Schlussverse der TC: Die Wendung ad spectatores D 9 Einzelne weitere Neuerungen in der TC -- D 9.1 Rückblick -- D 9.2 Das Übergehen der drei letzten Verse der originalen Aeneis -- D 9.3 Turnus' Begründung für seinen Kampf gegen Aeneas(TC 6,6,028 - 040) und die Rolle der Furie Allecto (in TC VI-6und TC VI-7) -- D 9.4 Das Auswahlverfahren auf Sizilien: Wer von den Trojanerndarf oder muss dort zurückbleiben? (TC 4,5,001 - 063) -- D 9.5 Der Kanzler des Königs: Drances und Latinus in TC VI-1(und weitere Auftritte des Drances in TC IX-2, IX-3 und X-1) -- D 9.6 Dido und Anna in TC III-1 -- D 9.7 Der Ersatz von fama-Erwähnungen in der Aeneis -- D 9.8 Schuld und Bestrafung -- D 10 Zur Charakterisierung des Turnus und des Aeneasin der TC -- D 10.1 Turnus als Stratege (TC IX-3) -- D 10.2 Aeneas als Anführer der Trojaner im Kampf (TC IX-6)und die Devise „schlagt alle tot" -- D 11 Regiebemerkungen (Prosa-Zwischentexte) -- D 11.1 Tabellarische Übersicht über die „Regiebemerkungen" -- D 11.2 Vorüberlegungen zu den prosaischen Zwischentexten in der TC -- D 11.3 Die prosaischen Zwischentexte der TC als Sonderfall -- D 11.4 Funktionen der Prosa-Zwischentexte in der TC -- D 11.5 Beispiele für „kontextualisierende" Prosa-Zwischentexte(A 1 - 2) aus TC I -- D 11.6 Beispiele für „ergänzende" Prosa-Zwischentexte (B) aus TC I -- D 11.7 Beispiele für „(theaterpraktische) Regieanweisungen" (C)aus TC I -- D 11.8 Bemerkenswerte Prosa-Zwischentexte (D) aus TC I bis TC X -- D 12 Strukturfragen -- D 12.1 Zur Struktur der epischen Vorlage der TC -- D 12.2 Die Gliederung der TC in Akte -- D 12.3 Die Gliederung der TC in Szenen -- D 12.4 Ein Spezialfall: Götter-Szenen -- E Zur Gesamtwürdigung der von Lucienberger versuchten Gattungstransformation Epos - Drama -- E 1 Seitenblicke auf andere neolateinische Dramen nach der Aeneis und auf eine moderne (französische) Dramatisierung E 1.1 Seitenblick auf andere neulateinische Dramatisierungen der Aeneis aus dem 16. Jh. und später

     

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    Sprache: Deutsch
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    Format: Online
    ISBN: 9783823392255
    Weitere Identifier:
    9783823392255
    Schriftenreihe: NeoLatina ; v.29
    Schlagworte: Vergilius Maro, Publius; Rezeption; Lucienberg, Johann;
    Umfang: 1 Online-Ressource (510 Seiten)