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  1. Eros in Trauer
    von Homer zu Lacan
    Autor*in: Staten, Henry
    Erschienen: [2008]
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen ; Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG, Basel

    Zugang:
    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
    /
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Hofmann, Gert (Herausgeber); Harms, Viktoria (Übersetzer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772052699
    RVK Klassifikation: EC 5410
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Edition Kairos ; 4
    Schlagworte: Erotik <Motiv>; Tod <Motiv>; Literatur; Trauer <Motiv>; Eros <Begriff>; Tod; Trauer; Kultur
    Umfang: 1 Online-Ressource
  2. Eros in Trauer
    Von Homer zu Lacan
    Autor*in: Staten, Henry
    Erschienen: 2008
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

    In Eros in Mourning verfolgt Henry Staten das Projekt des "deidealisierenden Denkens" als apokryphe und subversive Tendenz in den herrschenden Traditionen des europäischen Idealismus und Transzendentalismus. Initiiert und aufrechterhalten wird das... mehr

    Hochschulbibliothek Ansbach
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    In Eros in Mourning verfolgt Henry Staten das Projekt des "deidealisierenden Denkens" als apokryphe und subversive Tendenz in den herrschenden Traditionen des europäischen Idealismus und Transzendentalismus. Initiiert und aufrechterhalten wird das Momentum der Deidealisierung durch den erotischen Affekt als eines wesentlichen, aber im historischen Prozess konsequent unterdrückten bzw. metaphysisch ?berformten Impulses. Eros in Trauer beginnt mit einer Lekt?re der Ilias, die aufzeigt, wie Homer, noch nicht beeinflusst durch die Ideologie der Transzendenz, die "betrachtende" und zugleich "widerspiegelnde" Struktur der Trauer als Trauer um den eigenen Tod analysiert. In den Lekt?ren von Dante, Hamlet, La Princesse de Cleves, Heart of Darkness und Lacan, beschreibt Staten weiterhin die "thanatoerotische Hysterie", die durch das Gespenst des toten und verwesenden Leibes ausgelöst wird, welcher auch der Körper der sexuellen Liebe ist und, in der christlich-platonischen Tradition, eher weiblich als männlich. St. John jedoch, gewisse Troubadoure und Milton bieten Einsichten in eine eher affirmative Beziehung zum "Eros in Trauer"

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772052699
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Edition Kairos ; 4
    Schlagworte: Idealismus; Transzendentalismus; Deidealisierun; Tod; Trauer <Motiv>; Trauer; Literatur; Erotik <Motiv>; Tod <Motiv>; Kultur; Eros <Begriff>
    Umfang: 1 Online-Ressource (270 Seiten)
    Bemerkung(en):

    [1. Auflage]