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  1. Privatporträts mit Repliken
    zur Sozialgeschichte römischer Bildnisse der mittleren Kaiserzeit
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Reichert Verlag, Wiesbaden

    Das Buch behandelt das Phänomen, daß sich in der römischen Kaiserzeit auch von den Bildnissen nicht-kaiserlicher Personen mehrere antike Exemplare (Repliken) nachweisen lassen. Für die Selbstdarstellung hochrangiger Würdenträger, aber auch von... mehr

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Das Buch behandelt das Phänomen, daß sich in der römischen Kaiserzeit auch von den Bildnissen nicht-kaiserlicher Personen mehrere antike Exemplare (Repliken) nachweisen lassen. Für die Selbstdarstellung hochrangiger Würdenträger, aber auch von einfachen Bürgern, ist demnach dasselbe Verfahren angewendet worden wie für die römischen Kaiser und ihre nächsten Angehörigen. -- Als eines der Kriterien zur Identifizierung eines römischen Kaiserbildnisses galt bisher der Nachweis von antiken Repliken. Diese Regel kann nicht mehr aufrecht erhalten werden: Auch von Bildnissen nicht-kaiserlicher Personen lassen sich antike Repliken nachweisen. Das gilt nicht nur für die Bildnisse von Angehörigen der Oberschicht, sondern auch für die einfacherer Bürger. Das Phänomen ist in allen Teilen des Römischen Reiches, in denen Bildnisse hergestellt wurden, zu finden. Die zur Zeit nachweisbaren Beispiele sind in diesem Buch zusammengetragen worden. Einige Fälle waren schon lange bekannt (Herodes Atticus, Athenais, Polydeukion), jedoch hat die Forschung daraus keine Konsequenzen gezogen. Bildnisrepliken wurde nicht nur in der Öffentlichkeit aufgestellt, vor allem in Gräbern bot sich die Möglichkeit, die Verstorbenen in mehrfachen Bildnissen zu ehren. Allerdings lassen sich nur wenige entsprechende Fundzusammenhänge nachweisen, denn Bildnisse aus diesem Bereich wurden als „Dubletten“ durch den Kunsthandel in der Regel auseinandergerissen. Aus der Gruppe der antiken Bildnisrepliken müssen die in der Neuzeit nach berühmten antiken Vorbildern hergestellten Kopien ausgeschieden werden. In der älteren Forschung sind sie teilweise als antike Kopien angesehen worden und wegen ihres vorgeblichen Replikencharakters irrtümlich auf römische Kaiser und deren Angehörige bezogen worden. Es ist allerdings nicht immer ganz einfach, die neuzeitliche Entstehung nachzuweisen. Im Anhang B sind dazu die wichtigsten Beispiele zusammengestellt. Der Anhang A stellt die mehrfachen Porträts derselben Person an Grabaltären und Sarkophagen zusammen, die als Musterbeispiele für Privatporträts mit Repliken angesehen werden können.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783752000238; 3752000236
    Weitere Identifier:
    9783752000238
    RVK Klassifikation: LG 3200
    Schriftenreihe: Archäologische Forschungen ; 41
    Schlagworte: Römisches Reich; Bildnisplastik; Privater <Motiv>; Replik; Geschichte 100-300; ; Römisches Reich; Bildnisplastik; Replik; Sozialgeschichte 100-300;
    Umfang: XV, 259 Seiten, 156 Seiten ungezählte Bildtafeln, 1312 Illustrationen, 33.5 cm x 23.7 cm
  2. Privatporträts mit Repliken
    zur Sozialgeschichte römischer Bildnisse der mittleren Kaiserzeit
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Reichert Verlag, Wiesbaden

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783752000238; 3752000236
    Weitere Identifier:
    9783752000238
    Schriftenreihe: Archäologische Forschungen ; 41
    Schlagworte: Bildnisplastik; Privater <Motiv>; Replik
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Hardback; Archäologie; Sozialgeschichte; Porträt; Römer; Bildnis; Altertumswissenschaften; Kaiserzeit; Archäologie/Klassische Archäologie; Geschichte/Alte Geschichte; (VLB-WN)1553: Hardcover, Softcover / Geschichte/Altertum
    Umfang: XV, 259 Seiten, 156 Seiten Tafeln, Illustrationen, 35 cm, 2648 g
  3. Privatporträts mit Repliken
    zur Sozialgeschichte römischer Bildnisse der mittleren Kaiserzeit
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Reichert Verlag, Wiesbaden

    Das Buch behandelt das Phänomen, daß sich in der römischen Kaiserzeit auch von den Bildnissen nicht-kaiserlicher Personen mehrere antike Exemplare (Repliken) nachweisen lassen. Für die Selbstdarstellung hochrangiger Würdenträger, aber auch von... mehr

    Antikensammlung SMB
    LG 3200 F547 P9
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    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek, Archäologische Bibliothek
    LG 3200 F547 P9
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 B 196437
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    Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstbibliothek
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    Institut für Archäologische Wissenschaften, Abt. Klassische Archäologie, Bibliothek
    Frei 11: 30 B/FITT/2
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2021 B 626
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    G 2 Fitt 3
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    Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Sachsen-Anhalt, Landesmuseum für Vorgeschichte, Bibliothek
    Eb/624
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    I 30 (41)
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    ARCH-FB FITT
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2021 B 342
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    Bereichsbibliothek Altertumswissenschaften, Abteilung Archäologie
    J 372 a
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    ARC:MK:400:::2021
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bereich Klassische Archäologie
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / DIZ, Bibliothek
    K7-2-2-78
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    Universitätsbibliothek Rostock
    LG 3200 F547 P9
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    4 2022-90
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    Württembergische Landesbibliothek
    71b/6
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    Universitätsbibliothek Tübingen, Bereichsbibliothek Schloss Nord
    KLA Ga Fitt 4
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    Das Buch behandelt das Phänomen, daß sich in der römischen Kaiserzeit auch von den Bildnissen nicht-kaiserlicher Personen mehrere antike Exemplare (Repliken) nachweisen lassen. Für die Selbstdarstellung hochrangiger Würdenträger, aber auch von einfachen Bürgern, ist demnach dasselbe Verfahren angewendet worden wie für die römischen Kaiser und ihre nächsten Angehörigen. -- Als eines der Kriterien zur Identifizierung eines römischen Kaiserbildnisses galt bisher der Nachweis von antiken Repliken. Diese Regel kann nicht mehr aufrecht erhalten werden: Auch von Bildnissen nicht-kaiserlicher Personen lassen sich antike Repliken nachweisen. Das gilt nicht nur für die Bildnisse von Angehörigen der Oberschicht, sondern auch für die einfacherer Bürger. Das Phänomen ist in allen Teilen des Römischen Reiches, in denen Bildnisse hergestellt wurden, zu finden. Die zur Zeit nachweisbaren Beispiele sind in diesem Buch zusammengetragen worden. Einige Fälle waren schon lange bekannt (Herodes Atticus, Athenais, Polydeukion), jedoch hat die Forschung daraus keine Konsequenzen gezogen. Bildnisrepliken wurde nicht nur in der Öffentlichkeit aufgestellt, vor allem in Gräbern bot sich die Möglichkeit, die Verstorbenen in mehrfachen Bildnissen zu ehren. Allerdings lassen sich nur wenige entsprechende Fundzusammenhänge nachweisen, denn Bildnisse aus diesem Bereich wurden als „Dubletten“ durch den Kunsthandel in der Regel auseinandergerissen. Aus der Gruppe der antiken Bildnisrepliken müssen die in der Neuzeit nach berühmten antiken Vorbildern hergestellten Kopien ausgeschieden werden. In der älteren Forschung sind sie teilweise als antike Kopien angesehen worden und wegen ihres vorgeblichen Replikencharakters irrtümlich auf römische Kaiser und deren Angehörige bezogen worden. Es ist allerdings nicht immer ganz einfach, die neuzeitliche Entstehung nachzuweisen. Im Anhang B sind dazu die wichtigsten Beispiele zusammengestellt. Der Anhang A stellt die mehrfachen Porträts derselben Person an Grabaltären und Sarkophagen zusammen, die als Musterbeispiele für Privatporträts mit Repliken angesehen werden können.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783752000238; 3752000236
    Weitere Identifier:
    9783752000238
    RVK Klassifikation: LG 3200
    Schriftenreihe: Archäologische Forschungen ; 41
    Schlagworte: Römisches Reich; Bildnisplastik; Privater <Motiv>; Replik; Geschichte 100-300; ; Römisches Reich; Bildnisplastik; Replik; Sozialgeschichte 100-300;
    Umfang: XV, 259 Seiten, 156 Seiten ungezählte Bildtafeln, 1312 Illustrationen, 33.5 cm x 23.7 cm
  4. Privatporträts mit Repliken
    zur Sozialgeschichte römischer Bildnisse der mittleren Kaiserzeit
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Reichert Verlag, Wiesbaden

    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Deutsches Archäologisches Institut, Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783752000238; 3752000236
    RVK Klassifikation: LG 3200
    Schriftenreihe: Archäologische Forschungen ; 41
    Schlagworte: Replik; Privater <Motiv>; Bildnisplastik
    Weitere Schlagworte: Archäologie; Sozialgeschichte; Porträt; Römer; Bildnis; Altertumswissenschaften; Kaiserzeit; Archäologie/Klassische Archäologie; Geschichte/Alte Geschichte
    Umfang: XV, 259 Seiten, 156 Seiten Tafeln, Illustrationen, 33.5 cm x 23.7 cm
  5. Privatporträts mit Repliken
    zur Sozialgeschichte römischer Bildnisse der mittleren Kaiserzeit
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Reichert Verlag, Wiesbaden

    Das Buch behandelt das Phänomen, daß sich in der römischen Kaiserzeit auch von den Bildnissen nicht-kaiserlicher Personen mehrere antike Exemplare (Repliken) nachweisen lassen. Für die Selbstdarstellung hochrangiger Würdenträger, aber auch von... mehr

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    PFD1126
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Ruhr-Universität Bochum, Archäologisches Institut, Bibliothek
    M Fitt b
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    Universität Bonn, Institut für Archäologie und Kulturanthropologie / Abt. Klassische Archäologie, Bibliothek
    TA Sku 4 Fitts3
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    4' 2021/294
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Gemeinsame Fachbibliothek Archäologien - Archäologisches Institut, Abt. Klassische Archäologie und Abt. Archäologie der Römischen Provinzen
    ARCH/O/FITT
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    UBARCH/0000795
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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    Bibliotheken im Fürstenberghaus 1
    bestellt
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    Universitätsbibliothek Trier
    X.N/pa11462
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    Das Buch behandelt das Phänomen, daß sich in der römischen Kaiserzeit auch von den Bildnissen nicht-kaiserlicher Personen mehrere antike Exemplare (Repliken) nachweisen lassen. Für die Selbstdarstellung hochrangiger Würdenträger, aber auch von einfachen Bürgern, ist demnach dasselbe Verfahren angewendet worden wie für die römischen Kaiser und ihre nächsten Angehörigen. Als eines der Kriterien zur Identifizierung eines römischen Kaiserbildnisses galt bisher der Nachweis von antiken Repliken. Diese Regel kann nicht mehr aufrecht erhalten werden: Auch von Bildnissen nicht-kaiserlicher Personen lassen sich antike Repliken nachweisen. Das gilt nicht nur für die Bildnisse von Angehörigen der Oberschicht, sondern auch für die einfacherer Bürger. Das Phänomen ist in allen Teilen des Römischen Reiches, in denen Bildnisse hergestellt wurden, zu finden. Die zur Zeit nachweisbaren Beispiele sind in diesem Buch zusammengetragen worden. Einige Fälle waren schon lange bekannt (Herodes Atticus, Athenais, Polydeukion), jedoch hat die Forschung daraus keine Konsequenzen gezogen. Bildnisrepliken wurde nicht nur in der Öffentlichkeit aufgestellt, vor allem in Gräbern bot sich die Möglichkeit, die Verstorbenen in mehrfachen Bildnissen zu ehren. Allerdings lassen sich nur wenige entsprechende Fundzusammenhänge nachweisen, denn Bildnisse aus diesem Bereich wurden als "Dubletten" durch den Kunsthandel in der Regel auseinandergerissen. Aus der Gruppe der antiken Bildnisrepliken müssen die in der Neuzeit nach berühmten antiken Vorbildern hergestellten Kopien ausgeschieden werden. In der älteren Forschung sind sie teilweise als antike Kopien angesehen worden und wegen ihres vorgeblichen Replikencharakters irrtümlich auf römische Kaiser und deren Angehörige bezogen worden. Es ist allerdings nicht immer ganz einfach, die neuzeitliche Entstehung nachzuweisen. Im Anhang B sind dazu die wichtigsten Beispiele zusammengestellt. Der Anhang A stellt die mehrfachen Porträts derselben Person an Grabaltären und Sarkophagen zusammen, die als Musterbeispiele für Privatporträts mit Repliken angesehen werden können.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783752000238; 3752000236
    Weitere Identifier:
    9783752000238
    Schriftenreihe: Archäologische Forschungen ; 41
    Schlagworte: Privater <Motiv>; Bildnisplastik; Replik
    Umfang: XV, 259 Seiten, 156 Seiten Tafeln, Illustrationen, 33.5 cm x 23.7 cm
  6. Privatporträts mit Repliken
    zur Sozialgeschichte römischer Bildnisse der mittleren Kaiserzeit
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Reichert Verlag, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783752000238; 3752000236
    RVK Klassifikation: LG 3200
    Schriftenreihe: Archäologische Forschungen ; 41
    Schlagworte: Replik; Privater <Motiv>; Bildnisplastik
    Weitere Schlagworte: Archäologie; Sozialgeschichte; Porträt; Römer; Bildnis; Altertumswissenschaften; Kaiserzeit; Archäologie/Klassische Archäologie; Geschichte/Alte Geschichte
    Umfang: XV, 259 Seiten, 156 Seiten Tafeln, Illustrationen, 33.5 cm x 23.7 cm
  7. Privatporträts mit Repliken
    zur Sozialgeschichte römischer Bildnisse der mittleren Kaiserzeit
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Reichert Verlag, Wiesbaden

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    Q 91.263.81
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    Universitätsbibliothek Gießen
    000 LG 3200 F547
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    LEIZA - Leibniz-Zentrum für Archäologie, Bibliothek
    G 22/279 Folio
    keine Fernleihe
    Universität Mainz, Bereichsbibliothek Philosophicum, Standort Klassische Archäologie
    B Fitt 12
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Bibliothek des Fachgebiets Klassische Archäologie
    Pt Fitt 4
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
    60 20 B 985
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783752000238; 3752000236
    Weitere Identifier:
    9783752000238
    RVK Klassifikation: LG 3200
    DDC Klassifikation: Plastische Künste; Bildhauerkunst (730); Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930)
    Schriftenreihe: Archäologische Forschungen ; 41
    Schlagworte: Bildnisplastik; Privater <Motiv>; Replik
    Umfang: XV, 259 Seiten, 156 Seiten Bildtafeln, Illustrationen, 33.5 cm x 23.7 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite VIII-XII

  8. Privatporträts mit Repliken
    zur Sozialgeschichte römischer Bildnisse der mittleren Kaiserzeit
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Reichert Verlag, Wiesbaden

    Das Buch behandelt das Phänomen, daß sich in der römischen Kaiserzeit auch von den Bildnissen nicht-kaiserlicher Personen mehrere antike Exemplare (Repliken) nachweisen lassen. Für die Selbstdarstellung hochrangiger Würdenträger, aber auch von... mehr

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Trier
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Buch behandelt das Phänomen, daß sich in der römischen Kaiserzeit auch von den Bildnissen nicht-kaiserlicher Personen mehrere antike Exemplare (Repliken) nachweisen lassen. Für die Selbstdarstellung hochrangiger Würdenträger, aber auch von einfachen Bürgern, ist demnach dasselbe Verfahren angewendet worden wie für die römischen Kaiser und ihre nächsten Angehörigen Als eines der Kriterien zur Identifizierung eines römischen Kaiserbildnisses galt bisher der Nachweis von antiken Repliken. Diese Regel kann nicht mehr aufrecht erhalten werden: Auch von Bildnissen nicht-kaiserlicher Personen lassen sich antike Repliken nachweisen. Das gilt nicht nur für die Bildnisse von Angehörigen der Oberschicht, sondern auch für die einfacherer Bürger. Das Phänomen ist in allen Teilen des Römischen Reiches, in denen Bildnisse hergestellt wurden, zu finden. Die zur Zeit nachweisbaren Beispiele sind in diesem Buch zusammengetragen worden. Einige Fälle waren schon lange bekannt (Herodes Atticus, Athenais, Polydeukion), jedoch hat die Forschung daraus keine Konsequenzen gezogen. Bildnisrepliken wurde nicht nur in der Öffentlichkeit aufgestellt, vor allem in Gräbern bot sich die Möglichkeit, die Verstorbenen in mehrfachen Bildnissen zu ehren. Allerdings lassen sich nur wenige entsprechende Fundzusammenhänge nachweisen, denn Bildnisse aus diesem Bereich wurden als „Dubletten“ durch den Kunsthandel in der Regel auseinandergerissen. Aus der Gruppe der antiken Bildnisrepliken müssen die in der Neuzeit nach berühmten antiken Vorbildern hergestellten Kopien ausgeschieden werden. In der älteren Forschung sind sie teilweise als antike Kopien angesehen worden und wegen ihres vorgeblichen Replikencharakters irrtümlich auf römische Kaiser und deren Angehörige bezogen worden. Es ist allerdings nicht immer ganz einfach, die neuzeitliche Entstehung nachzuweisen. Im Anhang B sind dazu die wichtigsten Beispiele zusammengestellt. Der Anhang A stellt die mehrfachen Porträts derselben Person an Grabaltären und Sarkophagen zusammen, die als Musterbeispiele für Privatporträts mit Repliken angesehen werden können

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783752000238; 3752000236
    Weitere Identifier:
    9783752000238
    Schriftenreihe: Archäologische Forschungen ; 41
    Schlagworte: Römisches Reich; Bildnisplastik; Privater <Motiv>; Replik; Geschichte 100-300
    Umfang: XV, 259 Seiten, 156 Seiten Tafeln, Illustrationen, 33.5 cm x 23.7 cm