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  1. Transitorische Texte
    hypertextuelle Sinnbildung in der italienischen und französischen Literatur
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen ; Mainz University Press, [Göttingen]

    Hypertextliteratur besitzt einen transitorischen Doppelcharakter: Sie ist die vorbeiziehende und zugleich die überholte Literatur. Das zeigt Dietrich Scholler in seiner Studie. Der Autor widmet sich zunächst der Genese von Hypertexten: Was sind die... mehr

     

    Hypertextliteratur besitzt einen transitorischen Doppelcharakter: Sie ist die vorbeiziehende und zugleich die überholte Literatur. Das zeigt Dietrich Scholler in seiner Studie. Der Autor widmet sich zunächst der Genese von Hypertexten: Was sind die historisch-systematischen Grundlagen hypertextueller bzw. hypermedialer Vertextungsverfahren? Anschließend analysiert er Wege und Formen der Hypertextliteratur in Italien und Frankreich im Detail. Wie lassen sich die digitalen Literaturen in der Literaturgeschichte verorten? Wie sind die Cyberwelten und hypertextuellen Merkmale am literarischen Situationsaufbau beteiligt? Im dritten Teil geht es um die Rückwirkung von hypertextuellen Effekten auf die jüngere Printliteratur. Welche Wechselwirkungen ergeben sich durch das Zusammenspiel zwischen erzählter Geschichte und pseudo-altermedialer Diskursivierung?; The dual nature of hypertext literature is also a transient one: It is poetry and fiction that are at the same time overtaking and overtaken. This is what Dietrich Scholler has demonstrated in his study. The author starts by asking about the genesis of hypertexts: What are the historical systematic fundamentals of hypertextual or hypermedial narrative processes? Next, he conducts a detailed analysis of the methods and forms of Italian and French hypertext literature. How do we locate digital literary writings in the history of literature? How do the cyber worlds and hypertextual characteristics participate in creating narrative settings? The third part is concerned with the repercussions of hypertextual effects on more recent print literature. Which mutual interactions result from the interplay between the narrated story and pseudo-altermedial discursivity? These questions and more are broached.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783847106494; 9783737006491
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 8795 ; IH 93120 ; IV 53100
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schriftenreihe: Romanica ; Band 2
    Schlagworte: Italienisch; Französisch; Internetliteratur;
    Umfang: 1 Online-Ressource (299 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Bochum, 2011

  2. Transitorische Texte
    Hypertextuelle Sinnbildung in der italienischen und französischen Literatur
    Erschienen: 2016
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen ; Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co.KG

    Hypertextliteratur besitzt einen transitorischen Doppelcharakter: Sie ist die vorbeiziehende und zugleich die überholte Literatur. Das zeigt Dietrich Scholler in seiner Studie. Der Autor widmet sich zunächst der Genese von Hypertexten: Was sind die... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Hypertextliteratur besitzt einen transitorischen Doppelcharakter: Sie ist die vorbeiziehende und zugleich die überholte Literatur. Das zeigt Dietrich Scholler in seiner Studie. Der Autor widmet sich zunächst der Genese von Hypertexten: Was sind die historisch-systematischen Grundlagen hypertextueller bzw. hypermedialer Vertextungsverfahren? Anschließend analysiert er Wege und Formen der Hypertextliteratur in Italien und Frankreich im Detail. Wie lassen sich die digitalen Literaturen in der Literaturgeschichte verorten? Wie sind die Cyberwelten und hypertextuellen Merkmale am literarischen Situationsaufbau beteiligt? Im dritten Teil geht es um die Rückwirkung von hypertextuellen Effekten auf die jüngere Printliteratur. Welche Wechselwirkungen ergeben sich durch das Zusammenspiel zwischen erzählter Geschichte und pseudo-altermedialer Diskursivierung?; The dual nature of hypertext literature is also a transient one: It is poetry and fiction that are at the same time overtaking and overtaken. This is what Dietrich Scholler has demonstrated in his study. The author starts by asking about the genesis of hypertexts: What are the historical systematic fundamentals of hypertextual or hypermedial narrative processes? Next, he conducts a detailed analysis of the methods and forms of Italian and French hypertext literature. How do we locate digital literary writings in the history of literature? How do the cyber worlds and hypertextual characteristics participate in creating narrative settings? The third part is concerned with the repercussions of hypertextual effects on more recent print literature. Which mutual interactions result from the interplay between the narrated story and pseudo-altermedial discursivity? These questions and more are broached.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737006491
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: IH 93120 ; IV 53100
    DDC Klassifikation: Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Romanica ; Band 002
    Schlagworte: Französisch; Italienisch; Internetliteratur
    Umfang: Online-Ressource (299 S.), Ill.
  3. Transitorische Texte
    hypertextuelle Sinnbildung in der italienischen und französischen Literatur
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  V&R unipress, Mainz University Press, Göttingen ; University Press, Mainz

    Angaben zur beteiligten Person Scholler: Prof. Dr. Dietrich Scholler lehrt Literaturwissenschaft am Romanischen Seminar der Universität Mainz. Hypertextliteratur besitzt einen transitorischen Doppelcharakter: Sie ist die vorbeiziehende und zugleich... mehr

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
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    Angaben zur beteiligten Person Scholler: Prof. Dr. Dietrich Scholler lehrt Literaturwissenschaft am Romanischen Seminar der Universität Mainz. Hypertextliteratur besitzt einen transitorischen Doppelcharakter: Sie ist die vorbeiziehende und zugleich die überholte Literatur. Das zeigt Dietrich Scholler in seiner Studie. Der Autor widmet sich zunächst der Genese von Hypertexten: Was sind die historisch-systematischen Grundlagen hypertextueller bzw. hypermedialer Vertextungsverfahren? Anschließend analysiert er Wege und Formen der Hypertextliteratur in Italien und Frankreich im Detail. Wie lassen sich die digitalen Literaturen in der Literaturgeschichte verorten? Wie sind die Cyberwelten und hypertextuellen Merkmale am literarischen Situationsaufbau beteiligt? Im dritten Teil geht es um die Rückwirkung von hypertextuellen Effekten auf die jüngere Printliteratur. Welche Wechselwirkungen ergeben sich durch das Zusammenspiel zwischen erzählter Geschichte und pseudo-altermedialer Diskursivierung?; The dual nature of hypertext literature is also a transient one: It is poetry and fiction that are at the same time overtaking and overtaken. This is what Dietrich Scholler has demonstrated in his study. The author starts by asking about the genesis of hypertexts: What are the historical systematic fundamentals of hypertextual or hypermedial narrative processes? Next, he conducts a detailed analysis of the methods and forms of Italian and French hypertext literature. How do we locate digital literary writings in the history of literature? How do the cyber worlds and hypertextual characteristics participate in creating narrative settings? The third part is concerned with the repercussions of hypertextual effects on more recent print literature. Which mutual interactions result from the interplay between the narrated story and pseudo-altermedial discursivity? These questions and more are broached.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737006491
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 8795 ; IH 2105 ; IB 6950 ; IV 52430 ; IH 92470 ; IV 53100 ; IH 93120
    Schriftenreihe: Romanica ; Band 2
    Schlagworte: Italien; digitale Medien; Hypertext; Romanistik; Intermedialität; Literatur; Frankreich
    Umfang: 1 Online-Ressource (299 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Bochum, 2011