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  1. Julia Steinigeweg
    I think I saw her blink
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Kerber Verlag, Bielefeld

    Julia Steinigeweg (*1987) beschäftigt sich mit der zukünftigen Ununterscheidbarkeit von Realität und Simulation. Ihre Fotografien sind dystopische Inszenierungen von futuristisch anmutenden Szenen und Augenblicken in Singapur und offenbaren erst bei... mehr

    Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Bibliothek
    L 6.21 Steinigeweg,J 1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Goethe-Institut e. V. Zentrale, Bibliothek
    77 Ste
    keine Fernleihe
    Hochschule der Medien, Bibliothek Standort Nobelstr.
    Fotopreis
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Julia Steinigeweg (*1987) beschäftigt sich mit der zukünftigen Ununterscheidbarkeit von Realität und Simulation. Ihre Fotografien sind dystopische Inszenierungen von futuristisch anmutenden Szenen und Augenblicken in Singapur und offenbaren erst bei genauem Hinsehen ihre Fiktionalität: eine Schlange aus Holz, das Firmament aus LEDs oder die Roboter-Doppelgängerin ihrer Schöpferin Nadia Magnenat-Thalmann – alles Meisterwerke der Täuschung. Ergänzt um Gesprächsauszüge mit einer das Sprachverhalten des Gegenübers imitierenden App lässt Steinigeweg die klaren Grenzen der Wirklichkeitsebenen verschwimmen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Steinigeweg, Julia (FotografIn)
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783735606594; 3735606598
    Weitere Identifier:
    9783735606594
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Steinigeweg, Julia; Fotografie; Wirklichkeit <Motiv>; Virtuelle Realität <Motiv>;
    Umfang: 68 Seiten, 26.8 cm x 24 cm
  2. I think I saw her blink
    Beteiligt: Steinigeweg, Julia (Fotograf); Decker, Jan (Verfasser von ergänzendem Text); Lucadou, Julia von (Verfasser von ergänzendem Text)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Kerber, [Bielefeld]

    Julia Steinigeweg (*1987) beschäftigt sich mit der zukünftigen Ununterscheidbarkeit von Realität und Simulation. Ihre Fotografien sind dystopische Inszenierungen von futuristisch anmutenden Szenen und Augenblicken in Singapur und offenbaren erst bei... mehr

    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    JZJS 221
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    2C 10697
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Julia Steinigeweg (*1987) beschäftigt sich mit der zukünftigen Ununterscheidbarkeit von Realität und Simulation. Ihre Fotografien sind dystopische Inszenierungen von futuristisch anmutenden Szenen und Augenblicken in Singapur und offenbaren erst bei genauem Hinsehen ihre Fiktionalität: eine Schlange aus Holz, das Firmament aus LEDs oder die Roboter-Doppelgängerin ihrer Schöpferin Nadia Magnenat-Thalmann – alles Meisterwerke der Täuschung. Ergänzt um Gesprächsauszüge mit einer das Sprachverhalten des Gegenübers imitierenden App lässt Steinigeweg die klaren Grenzen der Wirklichkeitsebenen verschwimmen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Steinigeweg, Julia (Fotograf); Decker, Jan (Verfasser von ergänzendem Text); Lucadou, Julia von (Verfasser von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783735606594
    Weitere Identifier:
    9783735606594
    Schriftenreihe: Kerber Photo
    Schlagworte: Virtuelle Realität <Motiv>; Fotografie; Wirklichkeit <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Steinigeweg, Julia (1987-)
    Umfang: 64 ungezählte Seiten, 26.8 cm x 24 cm
  3. Julia Steinigeweg - I think I saw her blink
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Kerber Verlag, Bielefeld

  4. I think I saw her blink
    Beteiligt: Steinigeweg, Julia (Fotograf); Decker, Jan (Verfasser von ergänzendem Text); Lucadou, Julia <<von>> (Verfasser von ergänzendem Text)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Kerber, [Bielefeld]

    Julia Steinigeweg (*1987) beschäftigt sich mit der zukünftigen Ununterscheidbarkeit von Realität und Simulation. Ihre Fotografien sind dystopische Inszenierungen von futuristisch anmutenden Szenen und Augenblicken in Singapur und offenbaren erst bei... mehr

    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Julia Steinigeweg (*1987) beschäftigt sich mit der zukünftigen Ununterscheidbarkeit von Realität und Simulation. Ihre Fotografien sind dystopische Inszenierungen von futuristisch anmutenden Szenen und Augenblicken in Singapur und offenbaren erst bei genauem Hinsehen ihre Fiktionalität: eine Schlange aus Holz, das Firmament aus LEDs oder die Roboter-Doppelgängerin ihrer Schöpferin Nadia Magnenat-Thalmann – alles Meisterwerke der Täuschung. Ergänzt um Gesprächsauszüge mit einer das Sprachverhalten des Gegenübers imitierenden App lässt Steinigeweg die klaren Grenzen der Wirklichkeitsebenen verschwimmen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Steinigeweg, Julia (Fotograf); Decker, Jan (Verfasser von ergänzendem Text); Lucadou, Julia <<von>> (Verfasser von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783735606594
    Weitere Identifier:
    9783735606594
    Schriftenreihe: Kerber Photo
    Schlagworte: Steinigeweg, Julia; Fotografie; Wirklichkeit <Motiv>; Virtuelle Realität <Motiv>
    Umfang: 64 ungezählte Seiten, 26.8 cm x 24 cm