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  1. Die zweite Arche
    Autor*in: Janisch, Heinz
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Atlantis-Verlag, Zürich

    Eine Arche für die Vergessenen, eine Rettung bis ins Heute. Außer Atem steht Alef am Ufer. Er sieht gerade noch, wie Noahs Arche am Horizont verschwindet. Alef ist nicht der einzige, der immer wieder vergessen wird. Dem Einhorn, den Zentauren, dem... mehr

    Jüdisches Museum Berlin, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Eine Arche für die Vergessenen, eine Rettung bis ins Heute. Außer Atem steht Alef am Ufer. Er sieht gerade noch, wie Noahs Arche am Horizont verschwindet. Alef ist nicht der einzige, der immer wieder vergessen wird. Dem Einhorn, den Zentauren, dem Drachen und anderen Fabelwesen ergeht es nicht anders. »Wir brauchen eine zweite Arche«, sagt Alef. Alle bauen mit, jeder auf seine Weise. Die Fahrt dauert lange. Als das Wasser abfließt, landet die Arche im Heute, mitten in der Stadt. Die Fabelwesen zerstreuen sich in alle Windrichtungen, und Alef geht unter die Menschen. Sie alle werden immer da sein, in der Mitte und am Rand, sichtbar und unsichtbar.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Binder, Hannes
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783715207612; 3715207612
    Weitere Identifier:
    9783715207612
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Bilderbuch; Arche (Motiv)
    Umfang: 25 ungezählte Seiten, 27 cm
  2. Die zweite Arche
    Autor*in: Janisch, Heinz
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Atlantis, Zürich

    Außer Atem steht Alef am Ufer. Er sieht gerade noch, wie Noahs Arche am Horizont verschwindet. Alef ist nicht der einzige, der immer wieder vergessen wird. Dem Einhorn, den Zentauren, dem Drachen und anderen Fabelwesen ergeht es nicht anders. » Wir... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Außer Atem steht Alef am Ufer. Er sieht gerade noch, wie Noahs Arche am Horizont verschwindet. Alef ist nicht der einzige, der immer wieder vergessen wird. Dem Einhorn, den Zentauren, dem Drachen und anderen Fabelwesen ergeht es nicht anders. » Wir brauchen eine zweite Arche«, sagt Alef. Alle bauen mit, jeder auf seine Weise. Die Fahrt dauert lange. Als das Wasser abfließt, landet die Arche im Heute, mitten in der Stadt. Die Fabelwesen zerstreuen sich in alle Windrichtungen, und Alef geht unter die Menschen. Sie alle werden immer da sein, in der Mitte und am Rand, sichtbar und unsichtbar. „Die halbe Mythologie versammelt sich um Alef, der nicht umsonst nach dem ersten Buchstaben des hebräischen Alphabets benannt ist: Er beginnt, wo sonst, von vorne, baut mit seinen illustren Freunden eine zweite Arche und rettet sich und die andere Tierwelt. Hannes Binder zeichnet so beschwingt, wie Heinz Janisch die Geschichte von den Aussenseitern, die man immer vergisst, erzählt. Nicht zuletzt ist es eine fabelhafte Erzählung darüber, wie die Fabelwesen in unsere Welt kamen. Und darüber, dass es hinter der sichtbaren noch eine ganz andere Welt gibt“ (NZZ). Deutschlandfunk - Die besten 7 im Monat Mai 2019

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Binder, Hannes (KünstlerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783715207612
    Weitere Identifier:
    9783715207612
    RVK Klassifikation: ED 5540
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Bilderbücher
    Umfang: 12 ungezählte Blätter, 26 cm x 19.5 cm
    Bemerkung(en):

    Überwiegend Illustrationen (farbig)

  3. Die zweite Arche
    Autor*in: Janisch, Heinz
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Atlantis, Zürich

    Außer Atem steht Alef am Ufer. Er sieht gerade noch, wie Noahs Arche am Horizont verschwindet. Alef ist nicht der einzige, der immer wieder vergessen wird. Dem Einhorn, den Zentauren, dem Drachen und anderen Fabelwesen ergeht es nicht anders. » Wir... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    53 BB 10413
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    ED 5540 J33 Z9
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    E Lit 801
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    K 8e/7432
    keine Fernleihe
    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    B Jani
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Goethe-Institut e. V. Zentrale, Bibliothek
    J 1 Jan
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    7152-0761/19
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Clara Hoffbauer Potsdam
    Kimi19-139
    keine Fernleihe

     

    Außer Atem steht Alef am Ufer. Er sieht gerade noch, wie Noahs Arche am Horizont verschwindet. Alef ist nicht der einzige, der immer wieder vergessen wird. Dem Einhorn, den Zentauren, dem Drachen und anderen Fabelwesen ergeht es nicht anders. » Wir brauchen eine zweite Arche«, sagt Alef. Alle bauen mit, jeder auf seine Weise. Die Fahrt dauert lange. Als das Wasser abfließt, landet die Arche im Heute, mitten in der Stadt. Die Fabelwesen zerstreuen sich in alle Windrichtungen, und Alef geht unter die Menschen. Sie alle werden immer da sein, in der Mitte und am Rand, sichtbar und unsichtbar. „Die halbe Mythologie versammelt sich um Alef, der nicht umsonst nach dem ersten Buchstaben des hebräischen Alphabets benannt ist: Er beginnt, wo sonst, von vorne, baut mit seinen illustren Freunden eine zweite Arche und rettet sich und die andere Tierwelt. Hannes Binder zeichnet so beschwingt, wie Heinz Janisch die Geschichte von den Aussenseitern, die man immer vergisst, erzählt. Nicht zuletzt ist es eine fabelhafte Erzählung darüber, wie die Fabelwesen in unsere Welt kamen. Und darüber, dass es hinter der sichtbaren noch eine ganz andere Welt gibt“ (NZZ). Deutschlandfunk - Die besten 7 im Monat Mai 2019

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Binder, Hannes (KünstlerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783715207612
    Weitere Identifier:
    9783715207612
    RVK Klassifikation: ED 5540
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Bilderbücher
    Umfang: 12 ungezählte Blätter, 26 cm x 19.5 cm
    Bemerkung(en):

    Überwiegend Illustrationen (farbig)