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  1. Die Rezeption der Gestaltpsychologie in Robert Musils Frühwerk
    Autor*in: Brüning, Karen
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt

  2. Die Rezeption der Gestaltpsychologie in Robert Musils Frühwerk
    Autor*in: Brüning, Karen
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M

    Im Mittelpunkt des Buches steht die Analyse der Wechselwirkung zwischen Robert Musils Frühwerk und der Gestaltpsychologie. Der österreichische Schriftsteller gilt als Wanderer zwischen den Welten der Wissenschaft und der Literatur. Er emanzipiert... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Im Mittelpunkt des Buches steht die Analyse der Wechselwirkung zwischen Robert Musils Frühwerk und der Gestaltpsychologie. Der österreichische Schriftsteller gilt als Wanderer zwischen den Welten der Wissenschaft und der Literatur. Er emanzipiert sich von der wissenschaftlichen Psychologie und setzt ihr eine auf psychologischen Erkenntnissen basierende Poetologie entgegen, in der besonders die Erkenntnisse der Gestalttheoretiker literarisch verarbeitet werden. In diesem Prozess, dessen Endpunkt der «Mann ohne Eigenschaften» darstellt, kommt dem Frühwerk eine besondere Bedeutung zu. Karen Brüning zeigt auf, wie Musil hier erstmals literarische Zugänge zu einem eigentlich psychologischen Erkenntnisinteresse erarbeitet: der Definition der Seele «Resümierend lässt sich feststellen, dass das Buch einen wichtigen Beitrag zur Musil-Forschung liefert [...].»(Silvia Bonacchi, Musil-Forum Band 34 2015/2016) Inhalt: Robert Musil und die Wissenschaft der Seele – Die Wurzeln der Gestaltpsychologie (Carl Stumpf, Ernst Mach) – Zwischen Wissenschaft und Dichtung («Die Verwirrungen des Zöglings Törleß») – Negierung des Kausalzusammenhangs («Vereinigungen») – Seelische Gestalten («Drei Frauen») – Musils Literatur als diskursives Element

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783653060539
    Weitere Identifier:
    9783653060539
    RVK Klassifikation: GM 4904
    Schriftenreihe: Moderne und Gegenwart ; 20
    Schlagworte: Gestaltpsychologie; Rezeption; Musil, Robert;
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Osnabrück, 2015

  3. <<Die>> Rezeption der Gestaltpsychologie in Robert Musils Frühwerk
    Autor*in: Brüning, Karen
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783631668399; 3631668392; 9783653060539
    RVK Klassifikation: GM 4904
    Schriftenreihe: Moderne und Gegenwart ; 20
    Schlagworte: Gestaltpsychologie; Rezeption; Musil, Robert;
    Umfang: 335 S., 210 mm x 148 mm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2015

  4. Die Rezeption der Gestaltpsychologie in Robert Musils Frühwerk
    Autor*in: Brüning, Karen
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M

    Im Mittelpunkt des Buches steht die Analyse der Wechselwirkung zwischen Robert Musils Frühwerk und der Gestaltpsychologie. Der österreichische Schriftsteller gilt als Wanderer zwischen den Welten der Wissenschaft und der Literatur. Er emanzipiert... mehr

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    Im Mittelpunkt des Buches steht die Analyse der Wechselwirkung zwischen Robert Musils Frühwerk und der Gestaltpsychologie. Der österreichische Schriftsteller gilt als Wanderer zwischen den Welten der Wissenschaft und der Literatur. Er emanzipiert sich von der wissenschaftlichen Psychologie und setzt ihr eine auf psychologischen Erkenntnissen basierende Poetologie entgegen, in der besonders die Erkenntnisse der Gestalttheoretiker literarisch verarbeitet werden. In diesem Prozess, dessen Endpunkt der «Mann ohne Eigenschaften» darstellt, kommt dem Frühwerk eine besondere Bedeutung zu. Karen Brüning zeigt auf, wie Musil hier erstmals literarische Zugänge zu einem eigentlich psychologischen Erkenntnisinteresse erarbeitet: der Definition der Seele «Resümierend lässt sich feststellen, dass das Buch einen wichtigen Beitrag zur Musil-Forschung liefert [...].»(Silvia Bonacchi, Musil-Forum Band 34 2015/2016) Inhalt: Robert Musil und die Wissenschaft der Seele – Die Wurzeln der Gestaltpsychologie (Carl Stumpf, Ernst Mach) – Zwischen Wissenschaft und Dichtung («Die Verwirrungen des Zöglings Törleß») – Negierung des Kausalzusammenhangs («Vereinigungen») – Seelische Gestalten («Drei Frauen») – Musils Literatur als diskursives Element

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783653060539
    Weitere Identifier:
    9783653060539
    RVK Klassifikation: GM 4904
    Schriftenreihe: Moderne und Gegenwart ; 20
    Schlagworte: Gestaltpsychologie; Rezeption; Musil, Robert;
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Osnabrück, 2015

  5. Die Rezeption der Gestaltpsychologie in Robert Musils Frühwerk
    Autor*in: Brüning, Karen
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  Peter Lang Edition, Frankfurt am Main [Germany]

    Cover -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 1.1 Robert Musil und die Wissenschaft der Seele -- 1.2 Forschungslage -- 1.3 Methodische Überlegungen zur Diskursanalyse -- 1.3.1 Die Diskursanalyse nach Michel Foucault -- 1.3.2 Die Umbruchsituation der... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Cover -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 1.1 Robert Musil und die Wissenschaft der Seele -- 1.2 Forschungslage -- 1.3 Methodische Überlegungen zur Diskursanalyse -- 1.3.1 Die Diskursanalyse nach Michel Foucault -- 1.3.2 Die Umbruchsituation der Literatur des ausgehenden 19. Jahrhunderts als diskursanalytischer Bezugsrahmen -- 2. Die Wurzeln der Gestaltpsychologie -- 2.1 Die experimentelle Untersuchung psychischer Phänomene -- 2.2 Carl Stumpf und seine Mentoren als Wegbereiter der Gestaltpsychologie -- 2.3 Ernst Mach und der neutrale Monismus -- 2.4 Christian von Ehrenfels als Namensgeber der Gestaltpsychologie -- 2.5 Zwischenfazit -- 3. ‚Die Verwirrungen des Zöglings Törleß' - Zwischen Wissenschaft und Dichtung -- 3.1 Experimentalpsychologische Ansätze im Roman -- 3.2 Törleß' Verwirrungen im Spiegel der Thesen Ernst Machs -- 3.3 Zwischenfazit - Törleß zwischen Psyche und Seele -- 4. Musils Dissertation über Ernst Mach und die Aufgabe von literarischen Kausalzusammenhängen -- 5. ‚Vereinigungen' - Ein literarisches Experiment zur Negierung des Kausalzusammenhangs -- 5.1 ‚Die Vollendung der Liebe' - Treue und Untreue als Komponenten des funktionalen Komplexes der Liebe -- 5.2 ‚Die Versuchung der stillen Veronika' - Der funktionale Zusammenhang von Leben und Tod -- 5.3 Zwischenfazit - Die Seele als Gestalt -- 6. Die Genese der Gestaltpsychologie -- 6.1 Max Wertheimer -- 6.1.1 ‚Experimentelle Studie über das Sehen von Bewegung' (1912) - Erste gestalttheoretische Implikationen -- 6.1.2 ‚Untersuchungen zur Lehre von der Gestalt' (1922/23) - Die Erarbeitung der Gestaltgesetze -- 6.2 Wolfgang Köhler -- 6.2.1 ‚Über unbemerkte Empfindungen und Urteilstäuschungen' (1913) - Zweifel an der Konstanzannahme -- 6.2.2 ‚Die physischen Gestalten in Ruhe und im stationären Zustand' (1920) - Die Übertragung von Gestalten auf Biologie und Physik 6.3 Kurt Koffka: ‚Psychologie der Wahrnehmung' (1914) - Antisynthetische Ansätze -- 6.4 Kurt Lewin -- 6.4.1 ‚Kriegslandschaft' (1917) - Subjektive und situative Wahrnehmung als gestaltbildende Prinzipien -- 6.4.2 ‚Willenstätigkeit und Assoziation' (1921/22) - Problematisierung des Assoziationsgesetzes -- 6.4.3 ‚Änderung der Raumlage auf dem Kopf stehender Figuren' (1923) - Gestalten als willensgesteuerte Phänomene -- 6.5 Erich M. von Hornbostel: ‚Über optische Inversionen' (1922) - Kippbilder als gestaltpsychologische Praxis -- 6.6 Zwischenfazit - Die wissenschaftlichen Innovationen der Gestaltpsychologie -- 7. Musils Seelenbegriff als Produkt gestalttheoretischer Einflüsse -- 8. ‚Drei Frauen' - Die Verschmelzung von Gegensätzen zu seelischen Gestalten -- 8.1 Die Gestalttheorie als wissenschaftliche Inspirationsquelle -- 8.1.1 ‚Grigia' - Die literarische Transponierung von Gestalten -- 8.1.2 ‚Die Portugiesin' - Inversionen als Prozess der Selbstfindung -- 8.1.3 ‚Tonka' - Wirklichkeit und Fiktion als Komponenten der Gestalt der Wahrheit -- 8.1.4 Zwischenfazit - Die gestalthafte Verbindung von Seele, Wahrheit und Erkenntnis -- 8.2 Poetologische Überlegungen im Spiegel der Gestalttheorie -- 9. Schlussüberlegungen - Die Allgemeingültigkeit dichterischer und seelischer Erkenntnis -- 9.1 Zusammenfassung der Ergebnisse -- 9.2 Ausblick: Die Gestaltpsychologie im ‚Mann ohne Eigenschaften' -- 9.3 Diskursanalyse -- 9.3.1 Die Zusammenhänge in der Gestaltpsychologie -- 9.3.2 Musils Literatur als diskursives Element -- 9.4 Abschließende Bemerkungen -- Literaturverzeichnis

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653060539
    Schriftenreihe: Moderne und Gegenwart Studien zur Literaturwissenschaft ; band 20
    Schlagworte: Gestalt psychology; Musil, Robert ; 1880-1942 ; Criticism and interpretation; Gestalt psychology; Electronic books
    Weitere Schlagworte: Musil, Robert
    Umfang: Online-Ressource (335 pages)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references

    ""Cover""; ""Inhalt""; ""Vorwort""; ""1. Einleitung""; ""1.1 Robert Musil und die Wissenschaft der Seele""; ""1.2 Forschungslage""; ""1.3 Methodische Überlegungen zur Diskursanalyse""; ""1.3.1 Die Diskursanalyse nach Michel Foucault""; ""1.3.2 Die Umbruchsituation der Literatur des ausgehenden 19. Jahrhunderts als diskursanalytischer Bezugsrahmen""; ""2. Die Wurzeln der Gestaltpsychologie""; ""2.1 Die experimentelle Untersuchung psychischer Phänomene""; ""2.2 Carl Stumpf und seine Mentoren als Wegbereiter der Gestaltpsychologie""; ""2.3 Ernst Mach und der neutrale Monismus""

    ""2.4 Christian von Ehrenfels als Namensgeber der Gestaltpsychologie""""2.5 Zwischenfazit""; ""3. ‚Die Verwirrungen des Zöglings Törleß' - Zwischen Wissenschaft und Dichtung""; ""3.1 Experimentalpsychologische Ansätze im Roman""; ""3.2 Törleß' Verwirrungen im Spiegel der Thesen Ernst Machs""; ""3.3 Zwischenfazit - Törleß zwischen Psyche und Seele""; ""4. Musils Dissertation über Ernst Mach und die Aufgabe von literarischen Kausalzusammenhängen""; ""5. ‚Vereinigungen' - Ein literarisches Experiment zur Negierung des Kausalzusammenhangs""

    ""5.1 ‚Die Vollendung der Liebe' - Treue und Untreue als Komponenten des funktionalen Komplexes der Liebe""""5.2 ‚Die Versuchung der stillen Veronika' - Der funktionale Zusammenhang von Leben und Tod""; ""5.3 Zwischenfazit - Die Seele als Gestalt""; ""6. Die Genese der Gestaltpsychologie""; ""6.1 Max Wertheimer""; ""6.1.1 ‚Experimentelle Studie über das Sehen von Bewegung' (1912) - Erste gestalttheoretische Implikationen""; ""6.1.2 ‚Untersuchungen zur Lehre von der Gestalt' (1922/23) - Die Erarbeitung der Gestaltgesetze""; ""6.2 Wolfgang Köhler""

    ""6.2.1 ‚Über unbemerkte Empfindungen und Urteilstäuschungen' (1913) - Zweifel an der Konstanzannahme""""6.2.2 ‚Die physischen Gestalten in Ruhe und im stationären Zustand' (1920) - Die Übertragung von Gestalten auf Biologie und Physik""; ""6.3 Kurt Koffka: ‚Psychologie der Wahrnehmung' (1914) - Antisynthetische Ansätze""; ""6.4 Kurt Lewin""; ""6.4.1 ‚Kriegslandschaft' (1917) - Subjektive und situative Wahrnehmung als gestaltbildende Prinzipien""; ""6.4.2 ‚Willenstätigkeit und Assoziation' (1921/22) - Problematisierung des Assoziationsgesetzes""

    ""6.4.3 ‚Änderung der Raumlage auf dem Kopf stehender Figuren' (1923) - Gestalten als willensgesteuerte Phänomene""""6.5 Erich M. von Hornbostel: ‚Über optische Inversionen' (1922) - Kippbilder als gestaltpsychologische Praxis""; ""6.6 Zwischenfazit - Die wissenschaftlichen Innovationen der Gestaltpsychologie""; ""7. Musils Seelenbegriff als Produkt gestalttheoretischer Einflüsse""; ""8. ‚Drei Frauen' - Die Verschmelzung von Gegensätzen zu seelischen Gestalten""; ""8.1 Die Gestalttheorie als wissenschaftliche Inspirationsquelle""

    ""8.1.1 ‚Grigia' - Die literarische Transponierung von Gestalten""