Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 4 von 4.

  1. Roman und Persönlichkeitsrecht
    ein partikulardogmatischer Entwurf
    Autor*in: Wege, Christoph
    Erschienen: [2013]; © 2013
    Verlag:  PL Academic Research, Frankfurt am Main

    Wer sich in einer Romanerzählung als Person wiedererkannt fühlt, muss das grundsätzlich hinnehmen, weil Kunstkommunikation nach außen wie ein Filter wirkt, der Verletzungen des Persönlichkeitsrechts abmildert. Die Arbeit konstruiert Kunstfreiheit und... mehr

    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wer sich in einer Romanerzählung als Person wiedererkannt fühlt, muss das grundsätzlich hinnehmen, weil Kunstkommunikation nach außen wie ein Filter wirkt, der Verletzungen des Persönlichkeitsrechts abmildert. Die Arbeit konstruiert Kunstfreiheit und Persönlichkeitsrecht - aufeinander zugerichtet - neu. Dass Rechtsnormen nicht mit dem Buchstaben des Gesetzes identisch sind, sondern erst im Prozess ihrer eigenen Anwendung entstehen, bildet das nachpositivistisch-konstruktivistische Fundament hierfür. Dabei entsteht eine Landschaft partikulardogmatischer Innovationen, auf der sich die Lösung des juristischen Problems darbietet

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783653034349
    Weitere Identifier:
    9783653034349
    RVK Klassifikation: PD 6060 ; PL 408
    Schriftenreihe: Schriften zum Medien-, Urheber und Wirtschaftsrecht ; Band 17
    Schlagworte: Persönlichkeitsrecht; Literarische Gestalt; Kunstfreiheit
    Umfang: 1 Online-Ressource (101 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Philipps-Universität Marburg, 2012

  2. Roman und Persönlichkeitsrecht
    Ein partikulardogmatischer Entwurf
    Autor*in: Wege, Christoph
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653034349
    Weitere Identifier:
    9783653034349
    Schriftenreihe: Schriften zum Medien-, Urheber- und Wirtschaftsrecht ; 17
    Schlagworte: Literarische Gestalt; Persönlichkeitsrecht; Kunstfreiheit
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; Kunstfreiheit; Esra; Allgemeine Persönlichkeitsrecht; Kunstkommunikation; Persönlichkeitsrechtsverletzungen; (VLB-WN)9770; (BISAC Subject Heading)ART000000; (BIC Subject Heading)AB
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  3. Roman und Persoenlichkeitsrecht
    Ein partikulardogmatischer Entwurf
    Autor*in: Wege, Christoph
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt

    Cover; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einführung: Fiktionale Welten und reale Persönlichkeitsverletzungen; I. Sachverhalt; II. Problemstellung; III. Gang der Untersuchung; Kapitel 1: „Esra"-Beschluss des BVerfG; I. Sachverhalt; II.... mehr

     

    Cover; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einführung: Fiktionale Welten und reale Persönlichkeitsverletzungen; I. Sachverhalt; II. Problemstellung; III. Gang der Untersuchung; Kapitel 1: „Esra"-Beschluss des BVerfG; I. Sachverhalt; II. Entscheidungsbegründung; 1. Grundrechtsdogmatisches Basismodul; 2. Abwägungsleitsatzmodul; a) Eingriffsvoraussetzung: Erkennbarkeit der Person als Vorlage für den Roman; b) Rechtfertigungsfaktor: Eingriffsintensität; c) Abwägungsformel; 3. Abwägungsmodul mit Tabuzone; III. Sondervoten; IV. Rechtswissenschaftliche Kritik Kapitel 2: Fiktionstheoretische Rekonstruktionder EntscheidungsbegründungI. Analytische Leitbegriffe; 1. Reale Realität und fiktionale Realität; 2. Fiktionalität/Faktualität; 3. Figur und Person; 4. Referenzialisierbarkeit; 5. Gefährlicher Stoff; 6. Referenzialisierbarkeit als Medium für Referenzialisierung; 7. Modulation der Kopplungsfestigkeit im Medium Referenzialisierbarkeit; II. Analyse; 1. Leitsatzkonstruktion; a) Erkennbarkeit; b) Schädlichkeit der Erkennbarkeit; aa) Schädlichkeit referenzierbarer Gegenstände: Gefährlicher Stoff bb) Schädlichkeit der konkreten Referenzialisierungsform im Medium Referenzialisierbarkeit2. Leitsatzkonkretisierung: Bestimmung der Faktorender Kopplungsfestigkeit; a) Kunstspezifische Modulation; b) Literatur- und romanspezifische Modulation; 3. Leitsatzanwendung: Gleichschaltung von Figur und Person; Kapitel 3: Dogmatisch-konstruktive Anreicherung des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts: Herleitung einer Schutzbereichsdefinition; I. Schutzbereich des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts; 1. Grundrechtsdogmatische Herleitung; 2. Fallgruppenanalyse; a) Verletzung durch Kommunikation b) Verletzung durch Beobachtungaa) Sphärentheorie des BVerfG; bb) Recht am eigenen Bild; cc) Schutz vor Beobachtung durch Medienberichterstattung; dd) Staatliche Überwachungsmaßnahmen; ee) Recht auf informationelle Selbstbestimmung; II. Eingriff und seine Intensitätsfaktoren; III. Gefährlicher Stoff als Eingriff in das Allgemeine Persönlichkeitsrecht der referenzialisierbaren Person; Kapitel 4: Dogmatisch-konstruktive Anreicherung der Kunstfreiheit: Theorie normbereichsspezifischer Innenräumlichkeit geschlossener Grundrechte; I. Innenräumlichkeit als Theoriekonzept II. Rechtswissenschaftliche Vorläufer der InnenraumtheseIII. Operativer Realismus in der Normbegriffskonstruktion: Normbereich / Normprogramm-Differenz ; IV. Operativer Realismus von Grundrechtsnormen; V. Operativer Realismus geschlossener Grundrechte:Der mit der Geschlossenheit bedeutete Normanwendungsbefehl; VI. Operativer Realismus im Normanwendungsprozess: Normbereichsanalyse; 1. Kunstspezifische Innenräumlichkeit: Kommunikative Geschlossenheit durch Unbestimmtheit der mitgeteilten Information; a) Trennung von Wahrnehmung und Kommunikation b) Kunstspezifische Trennung von Kommunikation und Wahrnehmung Wer sich in einer Romanerzaehlung als Person wiedererkannt fuehlt, muss das grundsaetzlich hinnehmen, weil Kunstkommunikation nach aussen wie ein Filter wirkt, der Verletzungen des Persoenlichkeitsrechts abmildert. Die Arbeit konstruiert Kunstfreiheit und Persoenlichkeitsrecht - aufeinander zugerichtet - neu. Dass Rechtsnormen nicht mit dem Buchstaben des Gesetzes identisch sind, sondern erst im Prozess ihrer eigenen Anwendung entstehen, bildet das nachpositivistisch-konstruktivistische Fundament hierfuer. Dabei entsteht eine Landschaft partikulardogmatischer Innovationen, auf der sich die Loe

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653034349
    RVK Klassifikation: PL 408 ; PD 6060
    Auflage/Ausgabe: Online-Ausg.
    Schriftenreihe: EBL-Schweitzer
    Schlagworte: Intelligent design (Teleology)
    Umfang: Online-Ressource (1 online resource (113 p.))
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

  4. Roman und Persönlichkeitsrecht
    Autor*in: Wege, Christoph
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Frankfurt a.M. ; Peter Lang International Academic Publishers, Bern

    Wer sich in einer Romanerzählung als Person wiedererkannt fühlt, muss das grundsätzlich hinnehmen, weil Kunstkommunikation nach außen wie ein Filter wirkt, der Verletzungen des Persönlichkeitsrechts abmildert. Die Arbeit konstruiert Kunstfreiheit und... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Wer sich in einer Romanerzählung als Person wiedererkannt fühlt, muss das grundsätzlich hinnehmen, weil Kunstkommunikation nach außen wie ein Filter wirkt, der Verletzungen des Persönlichkeitsrechts abmildert. Die Arbeit konstruiert Kunstfreiheit und Persönlichkeitsrecht – aufeinander zugerichtet – neu. Dass Rechtsnormen nicht mit dem Buchstaben des Gesetzes identisch sind, sondern erst im Prozess ihrer eigenen Anwendung entstehen, bildet das nachpositivistisch-konstruktivistische Fundament hierfür. Dabei entsteht eine Landschaft partikulardogmatischer Innovationen, auf der sich die Lösung des juristischen Problems darbietet.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653034349
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PE 745 ; PD 6060
    DDC Klassifikation: Recht (340)
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed.
    Schriftenreihe: Schriften zum Medien- ; 17
    Schlagworte: Literarische Gestalt; Persönlichkeitsrecht; Kunstfreiheit
    Umfang: 1 Online-Ressource