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  1. Die Literaturtheorie von Roman Ingarden und ihre Möglichkeiten für eine werkbezogene Analyse
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Berlin

    Die Philosophie des Husserl-Schülers Roman Ingarden (1893-1970) hat eine kunsttheoretische Komponente, die auch die Literatur betrifft. Demnach eröffnen das sprachliche Verstehen und das ästhetische Erleben den Zugang zum literarischen Kunstwerk .... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Philosophie des Husserl-Schülers Roman Ingarden (1893-1970) hat eine kunsttheoretische Komponente, die auch die Literatur betrifft. Demnach eröffnen das sprachliche Verstehen und das ästhetische Erleben den Zugang zum literarischen Kunstwerk . Diese Auffassung macht den intuitiv erfassbaren Bereich der Literatur sichtbar. Er bleibt zwar dem kognitiven Zugang verschlossen, ist aber auf beschreibbare Gegebenheiten zurückzuführen. Die Abhandlung erläutert Ingardens Konzept von Fiktionalität in Hinblick auf die Möglichkeiten einer wissenschaftlichen Beschreibung des literarischen Kunstwerks als inneren Zusammenhang von Sprachlichkeit und ästhetisch wirksamer Anschaulichkeit. Die Problematik wird an zahlreichen Beispielen demonstriert

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783631872192; 9783631872208
    Weitere Identifier:
    9783631872192
    Schriftenreihe: Slavisitische Studien ; 5
    Schlagworte: Ingarden, Roman; Literaturtheorie; Fiktion;
    Umfang: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Erläuterung und praktische Demonstration des begrifflichen Instrumentariums –Schema/Konkretisation – Unbestimmtheitsstellen – Quasi-Urteil – Gegenständlichkeiten/schematisierte Ansichten – Anschaulichkeit – Zeitperspektive – Sprachfunktionen – metaphysische Qualitäten – Werte – Wahrheit – Leben des Werks

  2. Die Literaturtheorie von Roman Ingarden und ihre Möglichkeiten für eine werkbezogene Analyse
  3. Die Literaturtheorie von Roman Ingarden und ihre Möglichkeiten für eine werkbezogene Analyse
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Berlin

    Die Philosophie des Husserl-Schülers Roman Ingarden (1893-1970) hat eine kunsttheoretische Komponente, die auch die Literatur betrifft. Demnach eröffnen das sprachliche Verstehen und das ästhetische Erleben den Zugang zum literarischen Kunstwerk .... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die Philosophie des Husserl-Schülers Roman Ingarden (1893-1970) hat eine kunsttheoretische Komponente, die auch die Literatur betrifft. Demnach eröffnen das sprachliche Verstehen und das ästhetische Erleben den Zugang zum literarischen Kunstwerk . Diese Auffassung macht den intuitiv erfassbaren Bereich der Literatur sichtbar. Er bleibt zwar dem kognitiven Zugang verschlossen, ist aber auf beschreibbare Gegebenheiten zurückzuführen. Die Abhandlung erläutert Ingardens Konzept von Fiktionalität in Hinblick auf die Möglichkeiten einer wissenschaftlichen Beschreibung des literarischen Kunstwerks als inneren Zusammenhang von Sprachlichkeit und ästhetisch wirksamer Anschaulichkeit. Die Problematik wird an zahlreichen Beispielen demonstriert

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783631872192; 9783631872208
    Weitere Identifier:
    9783631872192
    Schriftenreihe: Slavisitische Studien ; 5
    Schlagworte: Literature
    Weitere Schlagworte: Ingarden, Roman (1893-1970)
    Umfang: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Erläuterung und praktische Demonstration des begrifflichen Instrumentariums –Schema/Konkretisation – Unbestimmtheitsstellen – Quasi-Urteil – Gegenständlichkeiten/schematisierte Ansichten – Anschaulichkeit – Zeitperspektive – Sprachfunktionen – metaphysische Qualitäten – Werte – Wahrheit – Leben des Werks

  4. Die Literaturtheorie Von Roman Ingarden und Ihre Moeglichkeiten Fuer eine Werkbezogene Analyse
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Frankfurt a.M. ; ProQuest, Ann Arbor, Michigan

    Die Abhandlung erläutert Roman Ingardens (1893-1970) Konzept von Fiktionalität in Hinblick auf die Möglichkeiten einer wissenschaftlichen Beschreibung des literarischen Kunstwerks als inneren Zusammenhang von Sprachlichkeit und ästhetisch wirksamer... mehr

    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Die Abhandlung erläutert Roman Ingardens (1893-1970) Konzept von Fiktionalität in Hinblick auf die Möglichkeiten einer wissenschaftlichen Beschreibung des literarischen Kunstwerks als inneren Zusammenhang von Sprachlichkeit und ästhetisch wirksamer Anschaulichkeit. Die Problematik wird an zahlreichen Beispielen demonstriert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783631872192
    RVK Klassifikation: EC 1580
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Slovo Ser. ; v.5
    Schlagworte: Literaturtheorie; Fiktion
    Weitere Schlagworte: Ingarden, Roman (1893-1970)
    Umfang: 1 Online-Ressource (222 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  5. Die Literaturtheorie von Roman Ingarden und ihre Möglichkeiten für eine werkbezogene Analyse
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Peter Lang, Berlin ; Peter Lang, International Academic Publishers, Bern

    Die Abhandlung erläutert Roman Ingardens (1893-1970) Konzept von Fiktionalität in Hinblick auf die Möglichkeiten einer wissenschaftlichen Beschreibung des literarischen Kunstwerks als inneren Zusammenhang von Sprachlichkeit und ästhetisch wirksamer... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Die Abhandlung erläutert Roman Ingardens (1893-1970) Konzept von Fiktionalität in Hinblick auf die Möglichkeiten einer wissenschaftlichen Beschreibung des literarischen Kunstwerks als inneren Zusammenhang von Sprachlichkeit und ästhetisch wirksamer Anschaulichkeit. Die Problematik wird an zahlreichen Beispielen demonstriert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783631872192; 9783631872208
    Weitere Identifier:
    9783631872192
    RVK Klassifikation: EC 1580
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Slovo ; Band 5
    Schlagworte: Literaturtheorie; Fiktion
    Weitere Schlagworte: Ingarden, Roman (1893-1970)
    Umfang: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite [203]-213