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  1. Zwischen Dokumentation und Fiktion: die Kongoreise von André Gide und Marc Allégret
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Peter Lang, Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York ; Oxford ; Warszawa ; Wien

    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783631824559; 9783631824566; 9783631824573
    Weitere Identifier:
    9783631824559
    RVK Klassifikation: IH 45881
    Schriftenreihe: Romania viva ; 31
    Schlagworte: Fiktion; Das Andere
    Weitere Schlagworte: Gide, André (1869-1951): Retour du Tchad; Gide, André (1869-1951): Voyage au Congo
    Umfang: 1 Online-Ressource (234 Seiten)
  2. Zwischen Dokumentation und Fiktion
    Die Kongoreise von André Gide und Marc Allégret
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Peter Lang, Berlin

    Begriffsdefinitorische Abgrenzung von Identität, Alterität, Altarität und Hybridität Inszenierung von Alterität in den Kongomedien von Gide und AllégretVerschränkung der (Diskurs-)Ebenen in den Kongomedien von Gide und Allégretdas Wechselspiel... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Begriffsdefinitorische Abgrenzung von Identität, Alterität, Altarität und Hybridität Inszenierung von Alterität in den Kongomedien von Gide und AllégretVerschränkung der (Diskurs-)Ebenen in den Kongomedien von Gide und Allégretdas Wechselspiel zwischen Dokumentation und Fiktion in den Kongomedien Im Jahr 1925 begeben sich André Gide und Marc Allégret auf eine zehnmonatige Reise nach Französisch-Westafrika. Was jedoch anfangs als „Vergnügungsreise" gedacht war, entwickelt sich schnell zu einem Politikum: Je weiter die Autoren voranschreiten, desto mehr werden sie der Ausbeutung und Unterdrückung der Einheimischen gewahr. Doch sind die Medien, die aus dieser Reise hervorgingen, darunter zahlreiche Fotografien und ein Film, deshalb schon antikolonialistisch? Im Anschluss an bekannte Theoreme der Hybriditätsforschung zeigt die vorliegende Arbeit, dass sich die Reisemedien weder als ausschließlich rassistische, noch als durchgehend „neutrale" Zeitzeugenberichte erweisen, sondern dass es gerade das Oszillieren zwischen eurozentrischen und altaristischen Wahrnehmungsmodi, zwischen fiktionalen und faktualen Diskursen ist, das die Faszination der Texte ausmacht. Erstmals wird dabei die Gesamtheit des reiseliterarischen Korpus in den Blick genommen und einer vergleichenden Analyse hinsichtlich der Wahrnehmung und Darstellung des Anderen unterzogen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783631824559; 9783631824566; 9783631824573
    Weitere Identifier:
    9783631824559
    RVK Klassifikation: IH 45881
    Schriftenreihe: Romania Viva ; 31
    Schlagworte: Gide, André; Gide, André; Das Andere; Fiktion;
    Umfang: 1 Online-Ressource (234 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Leipzig, 2020

  3. Zwischen Dokumentation und Fiktion
    Die Kongoreise von André Gide und Marc Allégret
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Peter Lang, Berlin

    Begriffsdefinitorische Abgrenzung von Identität, Alterität, Altarität und Hybridität Inszenierung von Alterität in den Kongomedien von Gide und AllégretVerschränkung der (Diskurs-)Ebenen in den Kongomedien von Gide und Allégretdas Wechselspiel... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Fernleihe

     

    Begriffsdefinitorische Abgrenzung von Identität, Alterität, Altarität und Hybridität Inszenierung von Alterität in den Kongomedien von Gide und AllégretVerschränkung der (Diskurs-)Ebenen in den Kongomedien von Gide und Allégretdas Wechselspiel zwischen Dokumentation und Fiktion in den Kongomedien Im Jahr 1925 begeben sich André Gide und Marc Allégret auf eine zehnmonatige Reise nach Französisch-Westafrika. Was jedoch anfangs als „Vergnügungsreise" gedacht war, entwickelt sich schnell zu einem Politikum: Je weiter die Autoren voranschreiten, desto mehr werden sie der Ausbeutung und Unterdrückung der Einheimischen gewahr. Doch sind die Medien, die aus dieser Reise hervorgingen, darunter zahlreiche Fotografien und ein Film, deshalb schon antikolonialistisch? Im Anschluss an bekannte Theoreme der Hybriditätsforschung zeigt die vorliegende Arbeit, dass sich die Reisemedien weder als ausschließlich rassistische, noch als durchgehend „neutrale" Zeitzeugenberichte erweisen, sondern dass es gerade das Oszillieren zwischen eurozentrischen und altaristischen Wahrnehmungsmodi, zwischen fiktionalen und faktualen Diskursen ist, das die Faszination der Texte ausmacht. Erstmals wird dabei die Gesamtheit des reiseliterarischen Korpus in den Blick genommen und einer vergleichenden Analyse hinsichtlich der Wahrnehmung und Darstellung des Anderen unterzogen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783631824559; 9783631824566; 9783631824573
    Weitere Identifier:
    9783631824559
    RVK Klassifikation: IH 45881
    Schriftenreihe: Romania Viva ; 31
    Schlagworte: Gide, André; Gide, André; Das Andere; Fiktion;
    Umfang: 1 Online-Ressource (234 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Leipzig, 2020