Mit zehn Jahren tritt Naja eine große Reise an: Die junge Nomadin bricht 1948 auf nach Deutschland, das ihre neue Heimat werden soll. Im Gepäck hat sie eine Kindheit bei den Tunschan, einem Nomadenvolk, das von Dschingis Khan abstammt. Naja ist ein...
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Mit zehn Jahren tritt Naja eine große Reise an: Die junge Nomadin bricht 1948 auf nach Deutschland, das ihre neue Heimat werden soll. Im Gepäck hat sie eine Kindheit bei den Tunschan, einem Nomadenvolk, das von Dschingis Khan abstammt. Naja ist ein Geschenk, das ihr Vater den alten Sitten seines Volkes gemäß seinem Freund und Kriegskameraden Günther Berger machte, weil der sein Kind verlor ... Ein eindringlicher Roman nicht nur über die Rituale eines alten Mongolenvolkes, sondern vor allem über eine abenteuerliche Reise in eine Fremde, die Deutschland heißt.