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  1. Rhetorik für den Ingenieur
    Autor*in: Ammelburg, Gerd
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Hochschulbibliothek Ingolstadt
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Technische Universität München, Universitätsbibliothek
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783662008720; 9783540621393
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Fünfte Auflage
    Schriftenreihe: VDI-Buch
    Schlagworte: Engineering; Business planning; Engineering, general; Organization/Planning; Ingenieurwissenschaften; Ingenieur; Rhetorik; Vortragstechnik
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 180 S.)
    Bemerkung(en):

    Rhetorik für den Ingenieur. - Diese Aussage impliziert eine Art Sonderbehandlung für eine spezielle Berufsgruppe. Unterscheidet sich denn deren Rhetorik, d.h. genaugenommen die Handhabung rhetorischer Ausdrucksformen und -mittel, so wesentlich von der Rhetorik anderer Berufe? Sehr generalisiert betrachtet sicherlich, wenn man die üblichen Kommunikationsgewohnheiten der Ingenieure analysiert. Ingenieure bedienen sich besonderer Symbole: Netzpläne, Tabellen, Grafiken, Zeichnungen u.a. Die Zeichnung ist die Sprache der Techniker! Unvergessen und verpflichtend ist für mich dieser Leitspruch aus meiner eigenen Ausbildung zum Ingenieur. Diese Art der Kommunikation mit Symbolen reduziert die verbale Kommunikation. Man versteht sich, ohne daß viel Worte gemacht werden. Aber Ingenieure, mit ihrer so ausgeprägten Fähigkeit zu abstrahieren, müssen sich als Manager, als Teammitglieder oder als Pädagogen auch auf Kommunikationspartner einstellen, die andere Denkstrukturen repräsentieren, die z.B. die Gabe haben, in Analogien zu denken, die aber auch der Anschauung bedürfen. Wenn Ingenieure in ihrer Rhetorik keine Sprachbarrieren aufbauen wollen, werden sie sich zum Beispiel bemühen müssen, nicht nur Fachtermini zu vermeiden, sondern auch abstrakte Sachzusammenhänge anschaulich darzustellen. Ich selbst weiß, daß dies lernbar ist, und leite eine permanente Nutzanwendung aus dem ab, was ich einst in einem Rhetorikseminar bei Gerd Ammelburg gelernt habe. v Seit mehr als 20 Jahren kenne ich sein berufliches Wirken, mir ist sein gedankliches und instrumentales Konzept vertraut und ich bin - was mir noch wichtiger erscheint - von der erfolgreichen Umsetzbarkeit überzeugt

  2. Rhetorik für den Ingenieur
    Autor*in: Ammelburg, Gerd
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783662008720; 9783540621393
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Fünfte Auflage
    Schriftenreihe: VDI-Buch
    Schlagworte: Engineering; Business planning; Engineering, general; Organization/Planning; Ingenieurwissenschaften; Ingenieur; Rhetorik; Vortragstechnik
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 180 S.)
    Bemerkung(en):

    Rhetorik für den Ingenieur. - Diese Aussage impliziert eine Art Sonderbehandlung für eine spezielle Berufsgruppe. Unterscheidet sich denn deren Rhetorik, d.h. genaugenommen die Handhabung rhetorischer Ausdrucksformen und -mittel, so wesentlich von der Rhetorik anderer Berufe? Sehr generalisiert betrachtet sicherlich, wenn man die üblichen Kommunikationsgewohnheiten der Ingenieure analysiert. Ingenieure bedienen sich besonderer Symbole: Netzpläne, Tabellen, Grafiken, Zeichnungen u.a. Die Zeichnung ist die Sprache der Techniker! Unvergessen und verpflichtend ist für mich dieser Leitspruch aus meiner eigenen Ausbildung zum Ingenieur. Diese Art der Kommunikation mit Symbolen reduziert die verbale Kommunikation. Man versteht sich, ohne daß viel Worte gemacht werden. Aber Ingenieure, mit ihrer so ausgeprägten Fähigkeit zu abstrahieren, müssen sich als Manager, als Teammitglieder oder als Pädagogen auch auf Kommunikationspartner einstellen, die andere Denkstrukturen repräsentieren, die z.B. die Gabe haben, in Analogien zu denken, die aber auch der Anschauung bedürfen. Wenn Ingenieure in ihrer Rhetorik keine Sprachbarrieren aufbauen wollen, werden sie sich zum Beispiel bemühen müssen, nicht nur Fachtermini zu vermeiden, sondern auch abstrakte Sachzusammenhänge anschaulich darzustellen. Ich selbst weiß, daß dies lernbar ist, und leite eine permanente Nutzanwendung aus dem ab, was ich einst in einem Rhetorikseminar bei Gerd Ammelburg gelernt habe. v Seit mehr als 20 Jahren kenne ich sein berufliches Wirken, mir ist sein gedankliches und instrumentales Konzept vertraut und ich bin - was mir noch wichtiger erscheint - von der erfolgreichen Umsetzbarkeit überzeugt