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  1. Kind und Computer
    Spielen und lernen am PC
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg

    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783642783975; 9783540570417
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Science (General); Psychology; Popular Science; Popular Science in Psychology; Computerspiel; Jugend; Eltern; Kind; Lernverhalten; Computer
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 193S. 23 Abb., 13 Abb. in Farbe)
    Bemerkung(en):

    Liebe Leserinnen und Leser! Mit den ersten Worten in diesem Buch möchte ich meinen herzlichen Dank an jene richten, um die es auf den folgenden Seiten geht: Kinder und Jugendliche, die sich mit Computern beschäftigen. Viele Jungen und Mädchen haben aktiv dazu beigetragen, daß ich mir ein klareres, weil praxisnahes Bild von den Sachverhalten machen konnte, die Thema dieses Buches sind: Spielen und lernen am PC. Quelle dieser Erfahrungen sind Beobachtungen von und Gespräche mit Mädchen und Jungen, mit denen ich als Betreuer in zahlreichen Computerkursen, -workshops und -camps für Kinder und Jugendliche zusammenkam. Mir haben die ungeschonten Kommentare so manches mal die Augen geöffnet, etwa wenn eine Kurseinheit in Programmierung als »einfach ätzend« niedergemacht oder einem Computerspiel das unschlagbare Prädikat »affengeil« zuerkannt wurde. In computergestützten Lesekursen habe ich es erleben dürfen, daß sich leseschwache Kinder plötzlich wieder freiwillig mit Gedrucktem befaßten, eine Tätigkeit, zu der sie vorher von ihren Eltern nur mit massivem Druck zu bewegen waren. Andererseits staunte ich nicht schlecht, als in einem IX Camp die Jungen lieber Völkerball als am Computer spielen wollten. Besonders verpflichtet bin ich jenen jungen Freiwilligen, die sich mit mir gemeinsam durch den Dschungel dilettantischer Lernprogramme gekämpft haben und dabei nicht einmal vor lateinischer Grammatik zurückgeschreckt sind. Sicherlich: Die Aussagen in den folgenden Kapiteln stützen sich auf wissenschaftliche Modelle und empirische Untersuchungen

  2. Kind und Computer
    Spielen und Lernen am PC
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Springer, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783540570417; 3540570411
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: Kind; Computerspiel; Jugend; Computerspiel; Kind; Computer; Lernverhalten; Jugend; Computer; Lernverhalten; Computer; Eltern
    Umfang: X, 193 S., Ill., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 186 - 189

  3. Kind und Computer
    Spielen und lernen am PC
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783642783975; 9783540570417
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Science (General); Psychology; Popular Science; Popular Science in Psychology; Computerspiel; Jugend; Eltern; Kind; Lernverhalten; Computer
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 193S. 23 Abb., 13 Abb. in Farbe)
    Bemerkung(en):

    Liebe Leserinnen und Leser! Mit den ersten Worten in diesem Buch möchte ich meinen herzlichen Dank an jene richten, um die es auf den folgenden Seiten geht: Kinder und Jugendliche, die sich mit Computern beschäftigen. Viele Jungen und Mädchen haben aktiv dazu beigetragen, daß ich mir ein klareres, weil praxisnahes Bild von den Sachverhalten machen konnte, die Thema dieses Buches sind: Spielen und lernen am PC. Quelle dieser Erfahrungen sind Beobachtungen von und Gespräche mit Mädchen und Jungen, mit denen ich als Betreuer in zahlreichen Computerkursen, -workshops und -camps für Kinder und Jugendliche zusammenkam. Mir haben die ungeschonten Kommentare so manches mal die Augen geöffnet, etwa wenn eine Kurseinheit in Programmierung als »einfach ätzend« niedergemacht oder einem Computerspiel das unschlagbare Prädikat »affengeil« zuerkannt wurde. In computergestützten Lesekursen habe ich es erleben dürfen, daß sich leseschwache Kinder plötzlich wieder freiwillig mit Gedrucktem befaßten, eine Tätigkeit, zu der sie vorher von ihren Eltern nur mit massivem Druck zu bewegen waren. Andererseits staunte ich nicht schlecht, als in einem IX Camp die Jungen lieber Völkerball als am Computer spielen wollten. Besonders verpflichtet bin ich jenen jungen Freiwilligen, die sich mit mir gemeinsam durch den Dschungel dilettantischer Lernprogramme gekämpft haben und dabei nicht einmal vor lateinischer Grammatik zurückgeschreckt sind. Sicherlich: Die Aussagen in den folgenden Kapiteln stützen sich auf wissenschaftliche Modelle und empirische Untersuchungen