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  1. Inszenierte und dokumentierte Gewalt Jugendlicher
    Eine qualitative Untersuchung von ‚Happy slapping’-Phänomenen
    Beteiligt: Hilgers, Judith (Hrsg.)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden, Wiesbaden

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hilgers, Judith (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783531927688
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MS 2400
    Schlagworte: Social sciences; Sociology
  2. Inszenierte und dokumentierte Gewalt Jugendlicher
    Eine qualitative Untersuchung von ‚Happy slapping’-Phänomenen
    Autor*in: Hilgers, Judith
    Erschienen: 2011
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden, Wiesbaden

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783531927688
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Sociology; Handy; Videoclip; Jugend; Selbstdarstellung; Motivation; Gewalttätigkeit
  3. Inszenierte und dokumentierte Gewalt Jugendlicher
    Eine qualitative Untersuchung von ‚Happy slapping’-Phänomenen
    Erschienen: 2011
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783531927688
    Weitere Identifier:
    9783531927688
    Schlagworte: Jugend; Handy; Videoclip; Gewalttätigkeit; Selbstdarstellung; Motivation
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (VLB-FS)Jugendforschung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  4. Inszenierte und dokumentierte Gewalt Jugendlicher
    Eine qualitative Untersuchung von 'Happy slapping'-Phänomenen.
    Autor*in: Hilgers, Judith
    Erschienen: 2011

    Im Rahmen dieser qualitativen Untersuchung analysiert Judith Hilgers ein junges Gewaltphänomen Jugendlicher, das in der Öffentlichkeit unter dem Begriff ‚Happy slapping' diskutiert wird. Jugendliche inszenieren Gewalt, dokumentieren diese mit der... mehr

     

    Im Rahmen dieser qualitativen Untersuchung analysiert Judith Hilgers ein junges Gewaltphänomen Jugendlicher, das in der Öffentlichkeit unter dem Begriff ‚Happy slapping' diskutiert wird. Jugendliche inszenieren Gewalt, dokumentieren diese mit der Handykamera und geben die Clips anschließend weiter. Methodisch basiert die Untersuchung auf einer Dunkelfeldbefragung von jugendlichen Tätern, einer qualitativen Befragung von Experten und einer Analyse von Gewaltclips. Als Ergebnis identifiziert die Autorin unterschiedliche Erscheinungsformen des Phänomens und verschiedene Motive der jugendlichen Täter, die sich zum Teil von nicht gefilmter Jugendgewalt unterscheiden. Die Gewaltinszenierungen und Gewaltdokumentationen sind als radikale Form einer Selbstpräsentation beschreibbar, als eine Herstellung und visuelle Verbreitung der eigenen individuellen Marke. Dieses Selbstmarketing basiert bei den befragten Jugendlichen auf Gewalt, wobei Gewalt hier nicht zwingend eine Antwort auf Marginalisierungen ist, sondern ein selbstgewähltes Leistungsfeld sein kann.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783531927688
    RVK Klassifikation: MS 2400
    Schlagworte: Crime; Juvenile delinquency; Youth and violence
    Umfang: 1 Online-Ressource (298 pages)
  5. Inszenierte und dokumentierte Gewalt Jugendlicher
    Eine qualitative Untersuchung von ‚Happy slapping’-Phänomenen
    Autor*in: Hilgers, Judith
    Erschienen: 2011
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783531927688
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MS 2400
    Schriftenreihe: Array
    Schlagworte: Social sciences; Sociology; Social Sciences
    Umfang: Online-Ressource (308S, digital)
  6. Inszenierte und dokumentierte Gewalt Jugendlicher
    Eine qualitative Untersuchung von ‚Happy slapping’-Phänomenen
    Autor*in: Hilgers, Judith
    Erschienen: 2011
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden, Wiesbaden

    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783531927688
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Sociology
  7. Inszenierte und dokumentierte Gewalt Jugendlicher
    Eine qualitative Untersuchung von 'Happy slapping'- Phänomenen
    Autor*in: Hilgers, Judith
    Erschienen: 2011
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden, Wiesbaden

    Dr. Judith Hilgers ist wissenschaftliche Referentin bei der Agentur für Qualitätssicherung, Evaluation und Selbstständigkeit von Schulen (AQS). Im Rahmen dieser qualitativen Untersuchung analysiert Judith Hilgers ein junges Gewaltphänomen... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dr. Judith Hilgers ist wissenschaftliche Referentin bei der Agentur für Qualitätssicherung, Evaluation und Selbstständigkeit von Schulen (AQS). Im Rahmen dieser qualitativen Untersuchung analysiert Judith Hilgers ein junges Gewaltphänomen Jugendlicher, das in der Öffentlichkeit unter dem Begriff 'Happy slapping' diskutiert wird. Jugendliche inszenieren Gewalt, dokumentieren diese mit der Handykamera und geben die Clips anschließend weiter. Methodisch basiert die Untersuchung auf einer Dunkelfeldbefragung von jugendlichen Tätern, einer qualitativen Befragung von Experten und einer Analyse von Gewaltclips. Als Ergebnis identifiziert die Autorin unterschiedliche Erscheinungsformen des Phänomens und verschiedene Motive der jugendlichen Täter, die sich zum Teil von nicht gefilmter Jugendgewalt unterscheiden. Die Gewaltinszenierungen und Gewaltdokumentationen sind als radikale Form einer Selbstpräsentation beschreibbar, als eine Herstellung und visuelle Verbreitung der eigenen individuellen Marke. Dieses Selbstmarketing basiert bei den befragten Jugendlichen auf Gewalt, wobei Gewalt hier nicht zwingend eine Antwort auf Marginalisierungen ist, sondern ein selbstgewähltes Leistungsfeld sein kann.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783531927688
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MS 2400
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Social sciences; Sociology
    Umfang: Online-Ressource, v.: digital
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Zugl.:Trier, Univ., Diss., 2009

    ""Dank""; ""Inhalt""; ""Tabellenverzeichnis""; ""1 Einleitung: Fragestellung und Konzeption der Untersuchung""; ""A Theoretische und methodische Grundlagen""; ""2 Forschungsstand und empirische Befunde zum Thema ‚Happy slapping�""; ""2.1 Begrifflichkeit und Ph�nomenologie""; ""‚Happy slapping� � Begriffliche Einordnung""; ""Entwicklungsstufen oder Kontinuum an Aktivit�ten?""; ""Bullying � Cyberbullying � ‚Happy slapping�""; ""2.2 Zur Verbreitung von ‚Happy slapping�""; ""Nationale Befunde""; ""Internationale Befunde""

    ""2.3 Erkl�rungsans�tze in Wissenschaft und Medien""""Konsum der Clips als jugendtypische Mutprobe, aktive Gewaltaus�bung als Ausdruck einer generellen Gewaltaffinit�t""; ""Visualisierungen und Inszenierungen von Gewalt als Bezugsrahmen""; ""Gewalt als Stilelement der visuellen Selbstinszenierung""; ""‚Happy slapping� als Reaktion auf Stigmatisierung und Etikettierung""; ""Demonstration der eigenen Macht und Dem�tigung des Opfers""; ""Suche nach Anerkennung""; ""2.4 Akteure: T�ter und Opfer""; ""T�ter""; ""Opfer""; ""2.5 Zusammenfassung""

    ""3 Theoretische und empirische Bezugspunkte der Untersuchung""""3.1 Jugendzeit = Medienzeit""; ""3.1.1 Medien als Thema und B�hne der Sozialisation""; ""Medien als Agenten der Identit�tsentwicklung""; ""3.1.2 Mobiltelefon als multifunktionales Jugendmedium""; ""Verbreitung, Ausstattung und Nutzungsmöglichkeiten""; ""Funktionen, Motive und subjektive Bedeutung jugendlicher Mobilfunknutzung""; ""3.1.3 Internet im Jugendalter""; ""Verbreitung, Nutzungsformen und Bedeutung""; ""Identit�tskonstruktion und Selbstpr�sentation im Internet""; ""3.2 Jugendgewalt im Spiegel der Forschung""

    ""3.2.1 Gewalt � Begrifflichkeit und Definitionen""""‚Die� Gewalt gibt es ebensowenig wie ‚den� Gewaltbegriff""; ""Gewaltbegriff der vorliegenden Untersuchung""; ""3.2.2 Jugendliche Lebenswelten in ihrer Bedeutung f�r Gewaltaffinit�t""; ""Famili�re Gewalterfahrungen""; ""Erziehungsstil""; ""Eltern-Kind-Beziehung""; ""Sozio-ökonomische Herkunftslagen""; ""Verbreitung von schulischer Gewalt: H�ufigkeiten, Deliktformen und Entwicklungen""; ""Gewaltbelastung nach Schulformen""; ""Bedeutung von schulischen Lehr� und Lernbedingungen""

    ""Jugendgewalt als Gewalt aus spezifischen Gruppen heraus""""AttraktivitÃ?t fÃ?r spezifische Personengruppen: zur Bedeutung von Geschlecht und Bildung fÃ?r Gewalthandeln im Gruppenkontext""; ""Konsum von medialer Gewalt und Auswirkungen auf die GewaltaffinitÃ?t Jugendlicher""; ""Gewalthaltige Spiele und Auswirkungen auf die GewaltaffinitÃ?t Jugendlicher""; ""3.2.3 Motive jugendlicher Gewalt""; ""Expressive Motive fÃ?r Gewalthandeln""; ""Gewalt als sinnliche Erfahrung und Erlebnis""; ""Motivierende Rolle von Medienberichterstattung auf Gewalthandeln""; ""Stimulation Ã?ber Risiko""

    ""Edgework: Die Suche nach Grenzerfahrungen""

    Dank; Inhalt; Tabellenverzeichnis; 1 Einleitung: Fragestellung und Konzeption der Untersuchung; A Theoretische und methodische Grundlagen; 2 Forschungsstand und empirische Befunde zum Thema ‚Happy slapping'; 2.1 Begrifflichkeit und Phänomenologie; 2.2 Zur Verbreitung von ‚Happy slapping'; 2.3 Erklärungsansätze in Wissenschaft und Medien; 2.4 Akteure: Täter und Opfer; 2.5 Zusammenfassung; 3 Theoretische und empirische Bezugspunkte der Untersuchung; 3.1 Jugendzeit = Medienzeit; 3.2 Jugendgewalt im Spiegel der Forschung; 3.3 Zusammenfassung; 4 Spezifizierung der Fragestellung

    5 Methodische Orientierung und empirische Vorgehensweise5.1 Experteninterviews in Großbritannien und Deutschland; 5.2 Analyse von Videoclips; 5.3 Leitfadengestützte Interviews mit jugendlichen Tätern und Opfern; B Empirische Ergebnisse; 6 Phänomenologie inszenierter und dokumentierter Gewalt; 6.1 Kontexte von Gewalt; 6.2 Die Inszenierung und Dokumentation der Gewalt; 6.3 Zusammenfassung; 7 Akteure und Beteiligungsformen; 7.1 Beteiligungsformen gefilmter Gewalt: Filmer - Schläger - Opfer; 7.2 Schläger ohne Interesse an dokumentierter Gewalt; 7.3 Zusammenfassung

    8 Motive und Bedeutungen der Gewalt8.1 Motive der Gewaltinszenierungen und Gewaltdokumentationen; 8.2 Motive und Bedeutungen ungefilmter Gewalt; 8.3 Zusammenfassung; C Diskussion und Folgerungen; 9 Abschließende Betrachtung; 9.1 Inszenierte und dokumentierte Gewalt: Versuch einer Systematisierung; 9.2 Bedeutungen und Funktionen von Gewalt sowie der Umgang mit Gewalt; 9.3 Inszenierte und dokumentierte Gewalt als radikale Selbstpräsentation; 9.4 Die Bedeutung von Biographien und Lebenswelten für inszenierte Gewalt; 10 Ausblick; Literaturverzeichnis;

  8. Inszenierte und dokumentierte Gewalt Jugendlicher
    Eine qualitative Untersuchung von 'Happy slapping'-Phänomenen
    Autor*in: Hilgers, Judith
    Erschienen: 2011
    Verlag:  VS, Verl. für Sozialwiss., Wiesbaden

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Recht, Hochschulbibliothek, Campus Schöneberg
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    TU Berlin, Universitätsbibliothek
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Fachhochschule Potsdam, Hochschulbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Wildau, Hochschulbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783531927688
    Weitere Identifier:
    9783531174006
    RVK Klassifikation: MS 2400
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Kind <11-13 Jahre>; Motivation; Gewalttätigkeit; Handy; Videoclip; Selbstdarstellung; Jugend
    Umfang: 1 Online-Ressource (308 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2009

  9. Inszenierte und dokumentierte Gewalt Jugendlicher
    Eine qualitative Untersuchung von 'Happy slapping'-Phänomenen
    Autor*in: Hilgers, Judith
    Erschienen: 2011
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden ; Springer International Publishing AG, Cham

    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783531927688; 353192768X
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MS 2400
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed. 2011
    Schlagworte: Jugend; Handy; Videoclip; Gewalttätigkeit; Selbstdarstellung; Motivation; Sociology; Social groups; Sociology of Family, Youth and Aging; Sociology
    Umfang: 1 Online-Ressource (308 Seiten)
  10. Inszenierte und dokumentierte Gewalt Jugendlicher
    Eine qualitative Untersuchung von 'Happy slapping'-Phänomenen
    Autor*in: Hilgers, Judith
    Erschienen: 2011
    Verlag:  VS, Verl. für Sozialwiss., Wiesbaden

    Hochschulbibliothek Ansbach
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bayreuth
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule München, Bibliothek
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    Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Abteilungsbibliothek Schweinfurt
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    Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783531927688
    Weitere Identifier:
    9783531174006
    RVK Klassifikation: MS 2400
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Kind <11-13 Jahre>; Motivation; Gewalttätigkeit; Handy; Videoclip; Selbstdarstellung; Jugend
    Umfang: 1 Online-Ressource (308 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2009

  11. Inszenierte und dokumentierte Gewalt Jugendlicher
    Eine qualitative Untersuchung von 'Happy slapping'- Phänomenen
    Autor*in: Hilgers, Judith
    Erschienen: 2011
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden, Wiesbaden

    Dr. Judith Hilgers ist wissenschaftliche Referentin bei der Agentur für Qualitätssicherung, Evaluation und Selbstständigkeit von Schulen (AQS). Im Rahmen dieser qualitativen Untersuchung analysiert Judith Hilgers ein junges Gewaltphänomen... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Hochschule Emden/Leer, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Dr. Judith Hilgers ist wissenschaftliche Referentin bei der Agentur für Qualitätssicherung, Evaluation und Selbstständigkeit von Schulen (AQS). Im Rahmen dieser qualitativen Untersuchung analysiert Judith Hilgers ein junges Gewaltphänomen Jugendlicher, das in der Öffentlichkeit unter dem Begriff 'Happy slapping' diskutiert wird. Jugendliche inszenieren Gewalt, dokumentieren diese mit der Handykamera und geben die Clips anschließend weiter. Methodisch basiert die Untersuchung auf einer Dunkelfeldbefragung von jugendlichen Tätern, einer qualitativen Befragung von Experten und einer Analyse von Gewaltclips. Als Ergebnis identifiziert die Autorin unterschiedliche Erscheinungsformen des Phänomens und verschiedene Motive der jugendlichen Täter, die sich zum Teil von nicht gefilmter Jugendgewalt unterscheiden. Die Gewaltinszenierungen und Gewaltdokumentationen sind als radikale Form einer Selbstpräsentation beschreibbar, als eine Herstellung und visuelle Verbreitung der eigenen individuellen Marke. Dieses Selbstmarketing basiert bei den befragten Jugendlichen auf Gewalt, wobei Gewalt hier nicht zwingend eine Antwort auf Marginalisierungen ist, sondern ein selbstgewähltes Leistungsfeld sein kann.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783531927688
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MS 2400
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Social sciences; Sociology
    Umfang: Online-Ressource, v.: digital
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Zugl.:Trier, Univ., Diss., 2009

    ""Dank""; ""Inhalt""; ""Tabellenverzeichnis""; ""1 Einleitung: Fragestellung und Konzeption der Untersuchung""; ""A Theoretische und methodische Grundlagen""; ""2 Forschungsstand und empirische Befunde zum Thema ‚Happy slapping�""; ""2.1 Begrifflichkeit und Ph�nomenologie""; ""‚Happy slapping� � Begriffliche Einordnung""; ""Entwicklungsstufen oder Kontinuum an Aktivit�ten?""; ""Bullying � Cyberbullying � ‚Happy slapping�""; ""2.2 Zur Verbreitung von ‚Happy slapping�""; ""Nationale Befunde""; ""Internationale Befunde""

    ""2.3 Erkl�rungsans�tze in Wissenschaft und Medien""""Konsum der Clips als jugendtypische Mutprobe, aktive Gewaltaus�bung als Ausdruck einer generellen Gewaltaffinit�t""; ""Visualisierungen und Inszenierungen von Gewalt als Bezugsrahmen""; ""Gewalt als Stilelement der visuellen Selbstinszenierung""; ""‚Happy slapping� als Reaktion auf Stigmatisierung und Etikettierung""; ""Demonstration der eigenen Macht und Dem�tigung des Opfers""; ""Suche nach Anerkennung""; ""2.4 Akteure: T�ter und Opfer""; ""T�ter""; ""Opfer""; ""2.5 Zusammenfassung""

    ""3 Theoretische und empirische Bezugspunkte der Untersuchung""""3.1 Jugendzeit = Medienzeit""; ""3.1.1 Medien als Thema und B�hne der Sozialisation""; ""Medien als Agenten der Identit�tsentwicklung""; ""3.1.2 Mobiltelefon als multifunktionales Jugendmedium""; ""Verbreitung, Ausstattung und Nutzungsmöglichkeiten""; ""Funktionen, Motive und subjektive Bedeutung jugendlicher Mobilfunknutzung""; ""3.1.3 Internet im Jugendalter""; ""Verbreitung, Nutzungsformen und Bedeutung""; ""Identit�tskonstruktion und Selbstpr�sentation im Internet""; ""3.2 Jugendgewalt im Spiegel der Forschung""

    ""3.2.1 Gewalt � Begrifflichkeit und Definitionen""""‚Die� Gewalt gibt es ebensowenig wie ‚den� Gewaltbegriff""; ""Gewaltbegriff der vorliegenden Untersuchung""; ""3.2.2 Jugendliche Lebenswelten in ihrer Bedeutung f�r Gewaltaffinit�t""; ""Famili�re Gewalterfahrungen""; ""Erziehungsstil""; ""Eltern-Kind-Beziehung""; ""Sozio-ökonomische Herkunftslagen""; ""Verbreitung von schulischer Gewalt: H�ufigkeiten, Deliktformen und Entwicklungen""; ""Gewaltbelastung nach Schulformen""; ""Bedeutung von schulischen Lehr� und Lernbedingungen""

    ""Jugendgewalt als Gewalt aus spezifischen Gruppen heraus""""AttraktivitÃ?t fÃ?r spezifische Personengruppen: zur Bedeutung von Geschlecht und Bildung fÃ?r Gewalthandeln im Gruppenkontext""; ""Konsum von medialer Gewalt und Auswirkungen auf die GewaltaffinitÃ?t Jugendlicher""; ""Gewalthaltige Spiele und Auswirkungen auf die GewaltaffinitÃ?t Jugendlicher""; ""3.2.3 Motive jugendlicher Gewalt""; ""Expressive Motive fÃ?r Gewalthandeln""; ""Gewalt als sinnliche Erfahrung und Erlebnis""; ""Motivierende Rolle von Medienberichterstattung auf Gewalthandeln""; ""Stimulation Ã?ber Risiko""

    ""Edgework: Die Suche nach Grenzerfahrungen""

    Dank; Inhalt; Tabellenverzeichnis; 1 Einleitung: Fragestellung und Konzeption der Untersuchung; A Theoretische und methodische Grundlagen; 2 Forschungsstand und empirische Befunde zum Thema ‚Happy slapping'; 2.1 Begrifflichkeit und Phänomenologie; 2.2 Zur Verbreitung von ‚Happy slapping'; 2.3 Erklärungsansätze in Wissenschaft und Medien; 2.4 Akteure: Täter und Opfer; 2.5 Zusammenfassung; 3 Theoretische und empirische Bezugspunkte der Untersuchung; 3.1 Jugendzeit = Medienzeit; 3.2 Jugendgewalt im Spiegel der Forschung; 3.3 Zusammenfassung; 4 Spezifizierung der Fragestellung

    5 Methodische Orientierung und empirische Vorgehensweise5.1 Experteninterviews in Großbritannien und Deutschland; 5.2 Analyse von Videoclips; 5.3 Leitfadengestützte Interviews mit jugendlichen Tätern und Opfern; B Empirische Ergebnisse; 6 Phänomenologie inszenierter und dokumentierter Gewalt; 6.1 Kontexte von Gewalt; 6.2 Die Inszenierung und Dokumentation der Gewalt; 6.3 Zusammenfassung; 7 Akteure und Beteiligungsformen; 7.1 Beteiligungsformen gefilmter Gewalt: Filmer - Schläger - Opfer; 7.2 Schläger ohne Interesse an dokumentierter Gewalt; 7.3 Zusammenfassung

    8 Motive und Bedeutungen der Gewalt8.1 Motive der Gewaltinszenierungen und Gewaltdokumentationen; 8.2 Motive und Bedeutungen ungefilmter Gewalt; 8.3 Zusammenfassung; C Diskussion und Folgerungen; 9 Abschließende Betrachtung; 9.1 Inszenierte und dokumentierte Gewalt: Versuch einer Systematisierung; 9.2 Bedeutungen und Funktionen von Gewalt sowie der Umgang mit Gewalt; 9.3 Inszenierte und dokumentierte Gewalt als radikale Selbstpräsentation; 9.4 Die Bedeutung von Biographien und Lebenswelten für inszenierte Gewalt; 10 Ausblick; Literaturverzeichnis;