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  1. Bildungsprozesse des Subjekts
    Eine Rekonstruktion von Ulrich Oevermanns Theorie- und Forschungsprogramm
    Erschienen: 1997
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322916709; 9783531130828
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien zur Sozialwissenschaft ; 194
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Theorie; Sozialisation; Bildungstheorie; Objektive Hermeneutik
    Weitere Schlagworte: Oevermann, Ulrich (1940-2021)
    Umfang: 1 Online-Ressource (229S.)
    Bemerkung(en):

    In den siebziger Jahren hat Ulrich Oevermann für einen Paradigmenwechsel in der Sozialisationsforschung plädiert und eigene Beiträge zu einer Theorie der Bildungsprozesse des Subjekts wie zur Begründung hermeneutisch-rekonstruktiver Verfahrensweisen vorgelegt. Diese können beanspruchen, die Dialektik von Besonderem und Allgemeinem, Historizität und Universalität nicht nur auf der Ebene theoretischen Denkens, sondern auch in der methodologischen Fundierung dialektischer Strukturanalysen grundlegend zu berücksichtigen. Die sozialisationstheoretische Erklärung von Prozessen der Individuierung durch Vergesellschaftung zwingt in besonderer Weise, sich der konstitutionslogischen Verwiesenheit von Besonderem und Allgemeinem, Historizität und Universalität zu stellen. In seiner Kritik an der konventionellen Sozialisationsforschung vertritt Oevermann die Position einer soziologischen Sozialisationstheorie, die sich neben kognitiver und psychoanalytischer Entwicklungspsychologie als Komplement einer umfassenden Theorie der Bildungsprozesse versteht. Vorliegenden Erklärungsansätzen wird eine genuin soziologische Interpretation ontogenetischer Entwicklungsprozesse gegenübergestellt, die den Fallstricken eines Psychologismus ebenso wie denen eines Soziologismus entgeht. Weder sind die für Sozialisations- und Entwicklungsprozesse ursächlichen Mechanismen allein in das sich bildende Subjekt hineinzuverlegen, noch sollen psychische Prozesse und Strukturen als bloße Derivate sozialer Strukturen erscheinen

  2. Bildungsprozesse des Subjekts
    eine Rekonstruktion von Ulrich Oevermanns Theorie- und Forschungsprogramm
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Westdt. Verl., Opladen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783531130828; 353113082X
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360)
    Schriftenreihe: Studien zur Sozialwissenschaft ; Bd. 194
    Schlagworte: Sozialisation; Theorie; Objektive Hermeneutik
    Weitere Schlagworte: Oevermann, Ulrich (1940-); Oevermann, Ulrich (1940-)
    Umfang: 229 S., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 1995

  3. Bildungsprozesse des Subjekts
    Eine Rekonstruktion von Ulrich Oevermanns Theorie- und Forschungsprogramm
    Erschienen: 1997
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322916709; 9783531130828
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien zur Sozialwissenschaft ; 194
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Theorie; Sozialisation; Bildungstheorie; Objektive Hermeneutik
    Weitere Schlagworte: Oevermann, Ulrich (1940-2021)
    Umfang: 1 Online-Ressource (229S.)
    Bemerkung(en):

    In den siebziger Jahren hat Ulrich Oevermann für einen Paradigmenwechsel in der Sozialisationsforschung plädiert und eigene Beiträge zu einer Theorie der Bildungsprozesse des Subjekts wie zur Begründung hermeneutisch-rekonstruktiver Verfahrensweisen vorgelegt. Diese können beanspruchen, die Dialektik von Besonderem und Allgemeinem, Historizität und Universalität nicht nur auf der Ebene theoretischen Denkens, sondern auch in der methodologischen Fundierung dialektischer Strukturanalysen grundlegend zu berücksichtigen. Die sozialisationstheoretische Erklärung von Prozessen der Individuierung durch Vergesellschaftung zwingt in besonderer Weise, sich der konstitutionslogischen Verwiesenheit von Besonderem und Allgemeinem, Historizität und Universalität zu stellen. In seiner Kritik an der konventionellen Sozialisationsforschung vertritt Oevermann die Position einer soziologischen Sozialisationstheorie, die sich neben kognitiver und psychoanalytischer Entwicklungspsychologie als Komplement einer umfassenden Theorie der Bildungsprozesse versteht. Vorliegenden Erklärungsansätzen wird eine genuin soziologische Interpretation ontogenetischer Entwicklungsprozesse gegenübergestellt, die den Fallstricken eines Psychologismus ebenso wie denen eines Soziologismus entgeht. Weder sind die für Sozialisations- und Entwicklungsprozesse ursächlichen Mechanismen allein in das sich bildende Subjekt hineinzuverlegen, noch sollen psychische Prozesse und Strukturen als bloße Derivate sozialer Strukturen erscheinen