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  1. Einführung in die Empirische Literaturwissenschaft
    Erschienen: 1985
    Verlag:  Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322831804; 9783528085971
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Linguistics; Engineering; Languages and Literature; Engineering, general; Ingenieurwissenschaften; Linguistik; Empirische Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 215S.)
    Bemerkung(en):

    Die vorliegende Einführung in die Empirische Literaturwissenschaft ist eine Gemeinschaftsarbeit, die wir 1983 realisiert haben. Bei dieser Arbeit haben wir von verschiedenen Seiten Hilfe gefunden: N. Groeben hat selbstlos philosophische und methodologische Probleme zu lösen geholfen und unsere erste Fassung ebenso kritisch wie wohlwollend kommentiert. H. Kreuzer hat literaturtheoretische und historische Hinweise beigesteuert, die wir weitestgehend berücksichtigt haben. Unsere Siegener Kollegen A. Barsch, D. Meutsch, G. Rusch und R. Viehoff haben, gutem NIKOL-Brauch folgend, die erste Fassung erst einmal in der Luft zerfetzt - und uns dann mit größter Langmut bei den folgenden Fassungen geholfen. Und B. Scheffer ist eigens mit ein paar Skeptikern aus Bielefeld angereist und hat uns demonstriert, wie viele Mißverständnisse die erste Fassung noch erlaubte. Ob die hier vorgelegte, inzwischen vielfach überarbeitete Fassung nach so viel Mühen besser geschrieben ist, - das zu beurteilen müssen wir jetzt unseren Lesern überlassen. Wie jeder Autor hoffen wir auf Leser, die ohne vorgefagte Urteile den Text auf mögliche Erkenntnisse, Anregungen, Hinweise oder kreative Anstöße hin prüfen. Und jeder, der die hier aufgeworfenen Probleme besser zu lösen versteht als wir, kann mit uns als seinen eifrigsten Lesern rechnen

  2. Einführung in die empirische Literaturwissenschaft
    Erschienen: 1985
    Verlag:  Vieweg, Braunschweig

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783528085971; 3528085975
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft
    Umfang: VIII, 215 S., graph. Darst., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 190 - 197

  3. Einführung in die Empirische Literaturwissenschaft
    Erschienen: 1985
    Verlag:  Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322831804; 9783528085971
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Linguistics; Engineering; Languages and Literature; Engineering, general; Ingenieurwissenschaften; Linguistik; Empirische Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 215S.)
    Bemerkung(en):

    Die vorliegende Einführung in die Empirische Literaturwissenschaft ist eine Gemeinschaftsarbeit, die wir 1983 realisiert haben. Bei dieser Arbeit haben wir von verschiedenen Seiten Hilfe gefunden: N. Groeben hat selbstlos philosophische und methodologische Probleme zu lösen geholfen und unsere erste Fassung ebenso kritisch wie wohlwollend kommentiert. H. Kreuzer hat literaturtheoretische und historische Hinweise beigesteuert, die wir weitestgehend berücksichtigt haben. Unsere Siegener Kollegen A. Barsch, D. Meutsch, G. Rusch und R. Viehoff haben, gutem NIKOL-Brauch folgend, die erste Fassung erst einmal in der Luft zerfetzt - und uns dann mit größter Langmut bei den folgenden Fassungen geholfen. Und B. Scheffer ist eigens mit ein paar Skeptikern aus Bielefeld angereist und hat uns demonstriert, wie viele Mißverständnisse die erste Fassung noch erlaubte. Ob die hier vorgelegte, inzwischen vielfach überarbeitete Fassung nach so viel Mühen besser geschrieben ist, - das zu beurteilen müssen wir jetzt unseren Lesern überlassen. Wie jeder Autor hoffen wir auf Leser, die ohne vorgefagte Urteile den Text auf mögliche Erkenntnisse, Anregungen, Hinweise oder kreative Anstöße hin prüfen. Und jeder, der die hier aufgeworfenen Probleme besser zu lösen versteht als wir, kann mit uns als seinen eifrigsten Lesern rechnen