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  1. Warum hassen wir die Lyrik?
    Essay
    Autor*in: Lerner, Ben
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Stingl, Nikolaus
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783518127681
    RVK Klassifikation: EC 4360
    Auflage/Ausgabe: Erste Auflage
    Schriftenreihe: edition suhrkamp ; 2768
    Schlagworte: Lyrik
    Umfang: 99 Seiten
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 97-[100]

  2. Warum hassen wir die Lyrik?
    Essay
    Autor*in: Lerner, Ben
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    Die Lyrik wird heftig denunziert wie keine andere Kunstform sonst. Sogar die Dichter:innen selbst scheinen sie zu missbilligen 'Darin, dass sie Lyrik hassen, sind sich viel mehr Menschen einig, als sich darüber einigen können, was Lyrik überhaupt... mehr

    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
    11 BPR 11
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    BPR1578
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    45A6117
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Germanistisches Institut, Bibliothek
    KC/EC 4360 L616 H3D
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    ELWL1054
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
    31 = Lit Lern Ben
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    121-1698
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien

     

    Die Lyrik wird heftig denunziert wie keine andere Kunstform sonst. Sogar die Dichter:innen selbst scheinen sie zu missbilligen 'Darin, dass sie Lyrik hassen, sind sich viel mehr Menschen einig, als sich darüber einigen können, was Lyrik überhaupt ist.', schreibt Ben Lerner. 'Ich mag sie auch nicht, habe aber mein Leben weitgehend um sie herum organisiert und empfinde das nicht als Widerspruch, weil Gedichte und der Hass auf die Lyrik für mich unentwirrbar miteinander verknüpft sind.' Auf welche Weise sie miteinander verknüpft sind, das wird hier in einem straffen Panorama skizziert.Ben Lerner nimmt die Argumente der größten Lyrikfeinde in Augenschein, er lässt die besten und die schlechtesten Dichter:innen zu Wort kommen und erschließt uns beiläufig neuartige Perspektiven auf die Werke von Keats, Dickinson, McGonagall, Whitman und etlichen anderen. Und dabei versucht er, den grundsätzlich ehrenwerten Anspruch im Kern eines jeden Gedichts zu veranschaulichen – an dem die wahrhaft guten und die sagenhaft schlechten letztlich gleichermaßen scheitern.Hassen wir die Lyrik, weil wir sie nicht verstehen? Oder hassen wir die Lyrik, weil sie Lyrik ist? Ben Lerner hat die originelle, aufschluss- und voltenreiche Verteidigung einer Gattung geschrieben, die seit 2500 Jahren inkriminiert wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Stingl, Nikolaus (Übersetzer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783518127681
    Weitere Identifier:
    9783518127681
    RVK Klassifikation: EC 4360 ; HV 98000
    Auflage/Ausgabe: Erste Auflage
    Schriftenreihe: edition suhrkamp ; 2768
    Schlagworte: Lyrik
    Weitere Schlagworte: Taschenbuch / Belletristik/Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews; McGonagall; Die Topeka Schule; Literatur; Whitman; Lyrik; Keats; Lyriktheorie; Dickinson; Essay; Gedichte; Die Topeka-Schule; Literaturwissenschaft
    Umfang: 99 Seiten
  3. Warum hassen wir die Lyrik?
    Essay
    Autor*in: Lerner, Ben
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Stingl, Nikolaus (Übersetzer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783518127681; 3518127683
    Weitere Identifier:
    9783518127681
    Auflage/Ausgabe: Erste Auflage
    Schriftenreihe: Edition Suhrkamp ; 2768
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; McGonagall; Die Topeka Schule; Literatur; Whitman; Lyrik; Keats; Lyriktheorie; Dickinson; Essay; Gedichte; Die Topeka-Schule; Literaturwissenschaft; (VLB-WN)2112: Taschenbuch / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945); Literatur;Gedichte;Lyrik;Essay;Literaturwissenschaft;Die Topeka Schule;Keats;Dickinson;McGonagall;Whitman;Lyriktheorie;Die Topeka-Schule
    Umfang: 99 Seiten, 18 cm, 94 g
  4. Warum hassen wir die Lyrik?
    Essay
    Autor*in: Lerner, Ben
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Stingl, Nikolaus
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783518127681; 3518127683
    Weitere Identifier:
    9783518127681
    RVK Klassifikation: EC 4360 ; EC 6051 ; HV 98000
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: Erste Auflage
    Schriftenreihe: edition suhrkamp ; 2768
    Schlagworte: Lerner, Ben; Lyrik
    Weitere Schlagworte: McGonagall; Die Topeka Schule; Literatur; Whitman; Lyrik; Keats; Lyriktheorie; Dickinson; Essay; Gedichte; Die Topeka-Schule; Literaturwissenschaft
    Umfang: 99 Seiten, 18 cm
    Bemerkung(en):

    Zitatnachweise: Seite 97-99

  5. Warum hassen wir die Lyrik?
    Essay
    Autor*in: Lerner, Ben
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    /EC 4360 L616
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    91.272.86
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Gießen
    000 HU 9800 L616 W29.2021
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Stingl, Nikolaus (Übersetzer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783518127681; 3518127683
    Weitere Identifier:
    9783518127681
    RVK Klassifikation: EC 4360 ; HU 9800
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: Erste Auflage
    Schriftenreihe: edition suhrkamp ; 2768
    Schlagworte: Lyrik
    Umfang: 99 Seiten, 17.7 cm x 10.8 cm
  6. Warum hassen wir die Lyrik?
    Essay
    Autor*in: Lerner, Ben
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    Die Lyrik wird heftig denunziert wie keine andere Kunstform sonst. Sogar die Dichter:innen selbst scheinen sie zu missbilligen 'Darin, dass sie Lyrik hassen, sind sich viel mehr Menschen einig, als sich darüber einigen können, was Lyrik überhaupt... mehr

    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Lyrik wird heftig denunziert wie keine andere Kunstform sonst. Sogar die Dichter:innen selbst scheinen sie zu missbilligen 'Darin, dass sie Lyrik hassen, sind sich viel mehr Menschen einig, als sich darüber einigen können, was Lyrik überhaupt ist.', schreibt Ben Lerner. 'Ich mag sie auch nicht, habe aber mein Leben weitgehend um sie herum organisiert und empfinde das nicht als Widerspruch, weil Gedichte und der Hass auf die Lyrik für mich unentwirrbar miteinander verknüpft sind.' Auf welche Weise sie miteinander verknüpft sind, das wird hier in einem straffen Panorama skizziert.Ben Lerner nimmt die Argumente der größten Lyrikfeinde in Augenschein, er lässt die besten und die schlechtesten Dichter:innen zu Wort kommen und erschließt uns beiläufig neuartige Perspektiven auf die Werke von Keats, Dickinson, McGonagall, Whitman und etlichen anderen. Und dabei versucht er, den grundsätzlich ehrenwerten Anspruch im Kern eines jeden Gedichts zu veranschaulichen – an dem die wahrhaft guten und die sagenhaft schlechten letztlich gleichermaßen scheitern.Hassen wir die Lyrik, weil wir sie nicht verstehen? Oder hassen wir die Lyrik, weil sie Lyrik ist? Ben Lerner hat die originelle, aufschluss- und voltenreiche Verteidigung einer Gattung geschrieben, die seit 2500 Jahren inkriminiert wird

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Stingl, Nikolaus (Übersetzer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783518127681
    Weitere Identifier:
    9783518127681
    RVK Klassifikation: EC 4360 ; HV 98000
    Auflage/Ausgabe: Erste Auflage
    Schriftenreihe: edition suhrkamp ; 2768
    Schlagworte: McGonagall; Die Topeka Schule; Literatur; Whitman; Lyrik; Keats; Lyriktheorie; Dickinson; Essay; Gedichte; Die Topeka-Schule; Literaturwissenschaft
    Weitere Schlagworte: Taschenbuch / Belletristik/Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews
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