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  1. Von der Allegorie zur Empirie
    Natur im Rechtsdenken des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit
    Beteiligt: Lepsius, Susanne (Hrsg.); Vollhardt, Friedrich (Hrsg.); Bach, Oliver (Hrsg.)
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag, Berlin

    Standort:
    Universitätsbibliothek der LMU München
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lepsius, Susanne (Hrsg.); Vollhardt, Friedrich (Hrsg.); Bach, Oliver (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783503176922
    RVK Klassifikation: NT 1000 ; PI 3720 ; NT 3010 ; NT 3100 ; EC 5146
    DDC Klassifikation: Recht (340)
    Schriftenreihe: Abhandlungen zur rechtswissenschaftlichen Grundlagenforschung. Münchener Universitätsschriften, Juristische Fakultät ; Band 100
    Schlagworte: Naturrecht; Rechtsdenken
    Weitere Schlagworte: Rechtsphilosophen, Rechtshistoriker, Frühneuzeitforscher, Theologen, Kirchenrechtler, Bibliotheken; Rechtsgeschichte; Rechtsphilosophie; Spätmittelalter; Frühe Neuzeit; Naturrecht
    Umfang: 1 Online-Ressource, Diagramme
  2. Von der Allegorie zur Empirie
    Natur im Rechtsdenken des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit
    Beteiligt: Lepsius, Susanne (HerausgeberIn); Vollhardt, Friedrich (HerausgeberIn); Bach, Oliver (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag, Berlin

    Die Beiträge des Tagungsbandes arbeiten erstmals heraus, wie sich um 1600 an den Universitäten ein vom Menschen und einer Naturstandsfiktion ausgehendes, jüngeres Naturrechtsdenken entwickelte. Die Bezüge zu älteren Traditionssträngen der Theologie,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)

    Standort:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Beiträge des Tagungsbandes arbeiten erstmals heraus, wie sich um 1600 an den Universitäten ein vom Menschen und einer Naturstandsfiktion ausgehendes, jüngeres Naturrechtsdenken entwickelte. Die Bezüge zu älteren Traditionssträngen der Theologie, in der ein System des 'ius naturae' nicht ohne Gottesbezug auskam, wie auch zu den pragmatischen Ansätzen des 'ius naturale' der römischrechtlich wie kanonistisch argumentierenden Juristen bildeten für die neuen Rechtstheologen und Rechtsphilosophen einen kanonisierten Argumentationshintergrund, von dem sie sich aber auch abzusetzen suchten. Bei überraschenden personalen wie inhaltlichen Verschränkungen wurden in der langen Übergangszeit vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit gemeinsame Problemkreise bearbeitet, wie die Frage der Mensch-Tier-Differenz oder die Bedeutung des sozialen Zusammenlebens, sowie der Bedeutung von abgeschiedenen Orten, häufig Inseln, die den Experimentalcharakter fiktiver bzw. utopischer Gesellschaftsordnungen unterstrichen. In der Form derartiger utopischer Gesellschaftsentwürfe wurden die rechtlichen, philosophischen und theologischen Konzepte dann in eine breitere europäische Leseröffentlichkeit vermittelt.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lepsius, Susanne (HerausgeberIn); Vollhardt, Friedrich (HerausgeberIn); Bach, Oliver (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783503176922
    RVK Klassifikation: PI 3720 ; EC 5146
    Schriftenreihe: Abhandlungen zur rechtswissenschaftlichen Grundlagenforschung ; Band 100
    Schlagworte: Naturrecht; Rechtsdenken; Geschichte 1500-1700;
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 328 Seiten), Diagramme
  3. Von der Allegorie zur Empirie
    Natur im Rechtsdenken des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit
    Beteiligt: Lepsius, Susanne (HerausgeberIn); Vollhardt, Friedrich (HerausgeberIn); Bach, Oliver (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag, Berlin

    Die Beiträge des Tagungsbandes arbeiten erstmals heraus, wie sich um 1600 an den Universitäten ein vom Menschen und einer Naturstandsfiktion ausgehendes, jüngeres Naturrechtsdenken entwickelte. Die Bezüge zu älteren Traditionssträngen der Theologie,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)

    Standort:
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    Signatur:
    ebook
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Standort:
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Standort:
    Brechtbau-Bibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

     

    Die Beiträge des Tagungsbandes arbeiten erstmals heraus, wie sich um 1600 an den Universitäten ein vom Menschen und einer Naturstandsfiktion ausgehendes, jüngeres Naturrechtsdenken entwickelte. Die Bezüge zu älteren Traditionssträngen der Theologie, in der ein System des 'ius naturae' nicht ohne Gottesbezug auskam, wie auch zu den pragmatischen Ansätzen des 'ius naturale' der römischrechtlich wie kanonistisch argumentierenden Juristen bildeten für die neuen Rechtstheologen und Rechtsphilosophen einen kanonisierten Argumentationshintergrund, von dem sie sich aber auch abzusetzen suchten. Bei überraschenden personalen wie inhaltlichen Verschränkungen wurden in der langen Übergangszeit vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit gemeinsame Problemkreise bearbeitet, wie die Frage der Mensch-Tier-Differenz oder die Bedeutung des sozialen Zusammenlebens, sowie der Bedeutung von abgeschiedenen Orten, häufig Inseln, die den Experimentalcharakter fiktiver bzw. utopischer Gesellschaftsordnungen unterstrichen. In der Form derartiger utopischer Gesellschaftsentwürfe wurden die rechtlichen, philosophischen und theologischen Konzepte dann in eine breitere europäische Leseröffentlichkeit vermittelt.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lepsius, Susanne (HerausgeberIn); Vollhardt, Friedrich (HerausgeberIn); Bach, Oliver (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783503176922
    RVK Klassifikation: PI 3720 ; EC 5146
    Schriftenreihe: Abhandlungen zur rechtswissenschaftlichen Grundlagenforschung ; Band 100
    Schlagworte: Naturrecht; Rechtsdenken; Geschichte 1500-1700;
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 328 Seiten), Diagramme