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  1. "... Mein ist die Sprache."
    Sprachkritik und Sprachkonzept Alfred Kerrs
    Autor*in: Horn, Alexander
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag, Berlin

    Die vorliegende Arbeit nähert sich der Sprach-Arbeit Alfred Kerrs über die Analyse der grundlegenden Sprachreflexionen des Schriftstellers und Kritikers. Zugleich fokussiert die Studie eine bislang nur am Rande zur Kenntnis genommene Form der... mehr

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    Die vorliegende Arbeit nähert sich der Sprach-Arbeit Alfred Kerrs über die Analyse der grundlegenden Sprachreflexionen des Schriftstellers und Kritikers. Zugleich fokussiert die Studie eine bislang nur am Rande zur Kenntnis genommene Form der Sprachkritik im Medium der Presse. Die Untersuchungen beziehen sowohl das gesamte Werk Kerrs als auch sämtliche Sprachebenen ein. Im Zentrum steht Kerrs innovative Kritik des journalistischen Sprachgebrauchs seiner Zeit. Seine Reflexionen erstrecken sich darüber hinaus auf das Gebiet der politischen Sprache. Seine Sprachkritik entwickelte Kerr unmittelbar aus dem eigenen Sprachgebrauch. Sein eigenes Schreiben war auf eine künstlerisch-individuelle Ausformung ausgerichtet. Nicht zuletzt propagierte Kerr die Kritik als Kunst und damit als vierte Gattung der Literatur. In seinem höchst individuellen Zugriff auf das Medium Sprache erscheint Kerr als Vertreter der Moderne.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783503155149; 9783503155132
    RVK Klassifikation: GM 4081
    Schriftenreihe: Philologische Studien und Quellen ; Heft 246
    Philologische Studien und Quellen (PhSt) ; 246
    Schlagworte: Kerr, Alfred; Deutsch; Sprachgebrauch; Sprachkritik; Sprachbewusstsein;
    Umfang: 1 Online-Ressource (352 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Leicht überarbeitete und gekürzte Fassung der Dissertation, die im Frühjahr 2012 von der Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig angenommenen wurde

    Literaturverzeichnis: Seite 329-352

    Dissertation, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, 2012

    Umschlag Seite 1; Titelei; Worte des Dankes; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; 1. Annäherung - Ansätze einer sprachkritischen Analyse; 1.1 Alfred Kerr als publizistischer Sprachkritiker; 1.2 Sprachreflexion und Sprachkritik im Werk Alfred Kerrs; 1.2.1 Die Theaterkritiken - Die Kritik der Kunst und die Kunst der Kritik; 1.2.2 „Ich weiß, ich weiß, was mein Werk bedeutet …" - Die frühen Berliner Briefe - Reisebücher - Lyrik; 2. Das sprachbiographische Umfeld zwischen Kaiserreich und Weimarer Republik; 2.1 Der Kritiker in Berlin - eine sprachbiographische Skizze

    2.2 Wandel in Presse und Journalismus um 19002.3 Alfred Kerrs Stellung innerhalb der sprachreflexiven Journalismuskritik um 1900; 3. „Den bloßen Feuilletonismus soll der Teufel holen" - Alfred Kerrs Journalismuskritik; 3.1 Kerrs Blick auf den zeitgenössischen Journalismus; 3.2 Das Treiben des Schmocks - Kritik der Kunst- und Theaterrezension; 3.3 Die „Reklamenotiz" oder: Missbrauch der Presse; 3.4 Ratschläge an die Zeitungsschreiber; 3.5 Der Einfluss der Zeitungsschreiber; 4. „Das faule Feuilletonistenwort" - Alfred Kerrs Sprachgebrauchskritik; 4.1 Sprachliche Konventionalisierung

    4.2 Sprachliche Aufwertung4.3 Poetisierung; 5. „Die Verkümmerung der Politiksprache" - Kritik des politischen Sprachgebrauchs; 5.1 Vom Kaiserreich bis zur Weimarer Republik; 5.2 Von der Weimarer Republik bis zum Exil; 6. „Was ist Erkenntnis allein?" - Alfred Kerrs Erkenntniskritik; 6.1 Kerrs Erkenntniskritik im Kontext ihrer Zeit; 6.2 Kerrs Erkenntniskritik im Anschluss an die Romantik; 6.3 „Die Sprache hat vor ihr gestreikt!" - Literarisch gestaltete Erkenntniskritik; 7. „Dringender als Kritik ist Zeugung der Sprache." - Die Realisierung des Sprachkonzepts

    7.1 „Ich bin der Schöpfer des Expressionismus."7.2 Die Verwirklichung des „Stil-Traums" - Auf dem Weg zum „Telegrammstil"; 7.3 „Was, in der Kunst, sind Worte?" - Ausdrucksmöglichkeiten der Musik und des Stummfilms; 8. Flucht und Exil - Verlust der Sprache; 8.1 Schreiben im Exil; 8.2 Literarisch gestalteter Sprachverlust in der Exil-Novelle Der Dichter und die Meerschweinchen; 9. „so sprach ich auch hier in leichtem Ton über ernste Dinge" - Schlussbetrachtung; Literaturverzeichnis; Umschlag Seite 4

  2. "... Mein ist die Sprache."
    Sprachkritik und Sprachkonzept Alfred Kerrs
    Autor*in: Horn, Alexander
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag, Berlin

    Die vorliegende Arbeit nähert sich der Sprach-Arbeit Alfred Kerrs über die Analyse der grundlegenden Sprachreflexionen des Schriftstellers und Kritikers. Zugleich fokussiert die Studie eine bislang nur am Rande zur Kenntnis genommene Form der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die vorliegende Arbeit nähert sich der Sprach-Arbeit Alfred Kerrs über die Analyse der grundlegenden Sprachreflexionen des Schriftstellers und Kritikers. Zugleich fokussiert die Studie eine bislang nur am Rande zur Kenntnis genommene Form der Sprachkritik im Medium der Presse. Die Untersuchungen beziehen sowohl das gesamte Werk Kerrs als auch sämtliche Sprachebenen ein. Im Zentrum steht Kerrs innovative Kritik des journalistischen Sprachgebrauchs seiner Zeit. Seine Reflexionen erstrecken sich darüber hinaus auf das Gebiet der politischen Sprache. Seine Sprachkritik entwickelte Kerr unmittelbar aus dem eigenen Sprachgebrauch. Sein eigenes Schreiben war auf eine künstlerisch-individuelle Ausformung ausgerichtet. Nicht zuletzt propagierte Kerr die Kritik als Kunst und damit als vierte Gattung der Literatur. In seinem höchst individuellen Zugriff auf das Medium Sprache erscheint Kerr als Vertreter der Moderne.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783503155149; 9783503155132
    RVK Klassifikation: GM 4081
    Schriftenreihe: Philologische Studien und Quellen ; Heft 246
    Philologische Studien und Quellen (PhSt) ; 246
    Schlagworte: Kerr, Alfred; Deutsch; Sprachgebrauch; Sprachkritik; Sprachbewusstsein;
    Umfang: 1 Online-Ressource (352 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Leicht überarbeitete und gekürzte Fassung der Dissertation, die im Frühjahr 2012 von der Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig angenommenen wurde

    Literaturverzeichnis: Seite 329-352

    Dissertation, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, 2012

    Umschlag Seite 1; Titelei; Worte des Dankes; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; 1. Annäherung - Ansätze einer sprachkritischen Analyse; 1.1 Alfred Kerr als publizistischer Sprachkritiker; 1.2 Sprachreflexion und Sprachkritik im Werk Alfred Kerrs; 1.2.1 Die Theaterkritiken - Die Kritik der Kunst und die Kunst der Kritik; 1.2.2 „Ich weiß, ich weiß, was mein Werk bedeutet …" - Die frühen Berliner Briefe - Reisebücher - Lyrik; 2. Das sprachbiographische Umfeld zwischen Kaiserreich und Weimarer Republik; 2.1 Der Kritiker in Berlin - eine sprachbiographische Skizze

    2.2 Wandel in Presse und Journalismus um 19002.3 Alfred Kerrs Stellung innerhalb der sprachreflexiven Journalismuskritik um 1900; 3. „Den bloßen Feuilletonismus soll der Teufel holen" - Alfred Kerrs Journalismuskritik; 3.1 Kerrs Blick auf den zeitgenössischen Journalismus; 3.2 Das Treiben des Schmocks - Kritik der Kunst- und Theaterrezension; 3.3 Die „Reklamenotiz" oder: Missbrauch der Presse; 3.4 Ratschläge an die Zeitungsschreiber; 3.5 Der Einfluss der Zeitungsschreiber; 4. „Das faule Feuilletonistenwort" - Alfred Kerrs Sprachgebrauchskritik; 4.1 Sprachliche Konventionalisierung

    4.2 Sprachliche Aufwertung4.3 Poetisierung; 5. „Die Verkümmerung der Politiksprache" - Kritik des politischen Sprachgebrauchs; 5.1 Vom Kaiserreich bis zur Weimarer Republik; 5.2 Von der Weimarer Republik bis zum Exil; 6. „Was ist Erkenntnis allein?" - Alfred Kerrs Erkenntniskritik; 6.1 Kerrs Erkenntniskritik im Kontext ihrer Zeit; 6.2 Kerrs Erkenntniskritik im Anschluss an die Romantik; 6.3 „Die Sprache hat vor ihr gestreikt!" - Literarisch gestaltete Erkenntniskritik; 7. „Dringender als Kritik ist Zeugung der Sprache." - Die Realisierung des Sprachkonzepts

    7.1 „Ich bin der Schöpfer des Expressionismus."7.2 Die Verwirklichung des „Stil-Traums" - Auf dem Weg zum „Telegrammstil"; 7.3 „Was, in der Kunst, sind Worte?" - Ausdrucksmöglichkeiten der Musik und des Stummfilms; 8. Flucht und Exil - Verlust der Sprache; 8.1 Schreiben im Exil; 8.2 Literarisch gestalteter Sprachverlust in der Exil-Novelle Der Dichter und die Meerschweinchen; 9. „so sprach ich auch hier in leichtem Ton über ernste Dinge" - Schlussbetrachtung; Literaturverzeichnis; Umschlag Seite 4