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  1. Parodie und parodistische Schreibweise in Thomas Manns »Doktor Faustus«
    Autor*in: Steen, Inken
    Erschienen: 2001
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484321052; 9783110911718; 9783111849874
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 4782
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; 105
    Schlagworte: Erzähltechnik; Sprache; Parodie
    Weitere Schlagworte: Mann, Thomas (1875-1955): Doktor Faustus; Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 208 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Main description: Although parody is central to the famous 'encounter with the Devil', the 'ironical German''s novel has generally been held to be anything but parodistic. But if we eschew normative thinking on genres, parodistic writing reveals itself to be highly varied in perspective. It enhances readability and at the same time enables narrative discourse to reflect on the modalities of writing and the potentialities of modern art in the face of the polarity between esotericism and epigonality. Parodistic writing refutes the traditional interpretations of Mann's novel in terms of the role of the artist, a modern-day treatment of the Faust myth, an allegory on society or on Germany. In the 'relational magic' of speech and counter-speech, Leverk|hn's compositions function as self-parodies of the novel

    Main description: Obgleich Parodie im »Teufelsgespräch« eine zentrale Stellung einnimmt, wurde dem Roman des "ironischen Deutschen" auch nur der Anschein des Parodistischen aberkannt. Dabei konstituiert die parodistische Schreibweise, jenseits normierender Gattungsbegrenzungen, seine Multiperspektivität. Sie erhält seine Lesbarkeit und erlaubt es zugleich in den Diskursen des Erzählens über die Modalitäten des Schreibens und die Möglichkeiten moderner Kunst, angesichts der Polarität von Esoterik und Epigonentum, zu reflektieren. Die parodistische Schreibweise widerlegt die gängigen Interpretationen als Künstler-, Faust-, Gesellschafts- und Deutschlandroman. Im Beziehungszauber von Rede und Gegenrede fungieren die Kompositionen Leverkühns als Selbstparodien des Romans

  2. Parodie und parodistische Schreibweise in Thomas Manns »Doktor Faustus«
    Autor*in: Steen, Inken
    Erschienen: 2001
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Main description: Obgleich Parodie im »Teufelsgespräch« eine zentrale Stellung einnimmt, wurde dem Roman des "ironischen Deutschen" auch nur der Anschein des Parodistischen aberkannt. Dabei konstituiert die parodistische Schreibweise, jenseits... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Main description: Obgleich Parodie im »Teufelsgespräch« eine zentrale Stellung einnimmt, wurde dem Roman des "ironischen Deutschen" auch nur der Anschein des Parodistischen aberkannt. Dabei konstituiert die parodistische Schreibweise, jenseits normierender Gattungsbegrenzungen, seine Multiperspektivität. Sie erhält seine Lesbarkeit und erlaubt es zugleich in den Diskursen des Erzählens über die Modalitäten des Schreibens und die Möglichkeiten moderner Kunst, angesichts der Polarität von Esoterik und Epigonentum, zu reflektieren. Die parodistische Schreibweise widerlegt die gängigen Interpretationen als Künstler-, Faust-, Gesellschafts- und Deutschlandroman. Im Beziehungszauber von Rede und Gegenrede fungieren die Kompositionen Leverkühns als Selbstparodien des Romans. Main description: Although parody is central to the famous 'encounter with the Devil', the 'ironical German''s novel has generally been held to be anything but parodistic. But if we eschew normative thinking on genres, parodistic writing reveals itself to be highly varied in perspective. It enhances readability and at the same time enables narrative discourse to reflect on the modalities of writing and the potentialities of modern art in the face of the polarity between esotericism and epigonality. Parodistic writing refutes the traditional interpretations of Mann's novel in terms of the role of the artist, a modern-day treatment of the Faust myth, an allegory on society or on Germany. In the 'relational magic' of speech and counter-speech, Leverk|hn's compositions function as self-parodies of the novel.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484321052
    Weitere Identifier:
    9783110911718
    RVK Klassifikation: GM 4782
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; 105
    Schlagworte: Mann, Thomas; Erzähltechnik; Parodie;
    Umfang: Online-Ressource (VII, 208 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Einleitung; I Funktionswandel der Parodie vom Gattungsbegriff zur Schreibweise; 1 Parodie als Gattungsbegriff; 2 Parodie als Bezeichnung einer spezifischen Schreibweise moderner Literatur; II Doktor Faustus und die parodistische Schreibweise; 1 Thomas Mann und die Parodie im Kontext der Forschung; 2 Die Diskurse des Erzählens oder: Die Selbstaufhebung des Erzählers im Spiel der parodistischen Selbstkommentierung; 3 Die Diskurse des Ästhetischen - oder: Der Weg aus der Krise der Kunst im Zwiespalt von Theorie und Praxis; Schlußbemerkung; Literaturverzeichnis

  3. Parodie und parodistische Schreibweise in Thomas Manns »Doktor Faustus«
    Autor*in: Steen, Inken
    Erschienen: 2001
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484321052; 9783110911718; 9783111849874
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; 105
    Schlagworte: Erzähltechnik; Sprache; Parodie
    Weitere Schlagworte: Mann, Thomas (1875-1955): Doktor Faustus; Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 208 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Main description: Although parody is central to the famous 'encounter with the Devil', the 'ironical German''s novel has generally been held to be anything but parodistic. But if we eschew normative thinking on genres, parodistic writing reveals itself to be highly varied in perspective. It enhances readability and at the same time enables narrative discourse to reflect on the modalities of writing and the potentialities of modern art in the face of the polarity between esotericism and epigonality. Parodistic writing refutes the traditional interpretations of Mann's novel in terms of the role of the artist, a modern-day treatment of the Faust myth, an allegory on society or on Germany. In the 'relational magic' of speech and counter-speech, Leverk|hn's compositions function as self-parodies of the novel

    Main description: Obgleich Parodie im »Teufelsgespräch« eine zentrale Stellung einnimmt, wurde dem Roman des "ironischen Deutschen" auch nur der Anschein des Parodistischen aberkannt. Dabei konstituiert die parodistische Schreibweise, jenseits normierender Gattungsbegrenzungen, seine Multiperspektivität. Sie erhält seine Lesbarkeit und erlaubt es zugleich in den Diskursen des Erzählens über die Modalitäten des Schreibens und die Möglichkeiten moderner Kunst, angesichts der Polarität von Esoterik und Epigonentum, zu reflektieren. Die parodistische Schreibweise widerlegt die gängigen Interpretationen als Künstler-, Faust-, Gesellschafts- und Deutschlandroman. Im Beziehungszauber von Rede und Gegenrede fungieren die Kompositionen Leverkühns als Selbstparodien des Romans

  4. Parodie und parodistische Schreibweise in Thomas Manns "Doktor Faustus"
    Autor*in: Steen, Inken
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/GM 4782 S814
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3484321059; 9783484321052
    RVK Klassifikation: GM 4782
    Auflage/Ausgabe: Reprint
    Schriftenreihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; 105
    Schlagworte: Parody in literature
    Weitere Schlagworte: Mann, Thomas (1875-1955); Mann, Thomas, 1875-1955
    Umfang: VI, 208 S., 22 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Tübingen, Univ., Diss.