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  1. Mit den Ohren lesen
    Zur akustischen Dimension von schriftfixierter Lyrik und zu drei Stationen einer Sprachklanggeschichte der deutschsprachigen Lyrik (Klaj – Klopstock – Tieck)
  2. Mit den Ohren lesen
    Zur akustischen Dimension schriftfixierter Lyrik und zu drei Stationen einer Sprachklanggeschichte der deutschsprachigen Lyrik (Klaj – Klopstock – Tieck)
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main

    Bis in die Gegenwart hinein wird Lyrik in der Gattungspoetik immer wieder als Klangkunst charakterisiert. Zugleich liegt ein Großteil der historisch überlieferten Lyrikproduktion nur in Schriftform vor. In dieser Studie werden Vorschläge erarbeitet,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Bis in die Gegenwart hinein wird Lyrik in der Gattungspoetik immer wieder als Klangkunst charakterisiert. Zugleich liegt ein Großteil der historisch überlieferten Lyrikproduktion nur in Schriftform vor. In dieser Studie werden Vorschläge erarbeitet, wie die akustische bzw. auditive Dimension schriftlich überlieferter lyrischer Gebilde rekonstruiert werden kann. Sie lässt sich damit den Forschungsfeldern der Lyrikologie wie auch der historischen Klangwissenschaft zuordnen. Das vorgestellte Verfahren wird im Anschluss in drei literarhistorischen Modellstudien zu Johann Klaj, Friedrich Gottlieb Klopstock und Ludwig Tieck erprobt. Die Kapitel des historischen Teils können als Beiträge zu einer Sprachklanggeschichte der deutschsprachigen Lyrik gelesen werden, die bisher nicht vorliegt. In poetics up to the present day, poetry has repeatedly been characterized as a form of sound art. Yet a large part of the surviving lyrical production handed down from tradition is only available in written form. In this study, suggestions are made as to how the acoustic or auditory dimension of these lyrical formations can be reconstructed. It thus contributes to the research fields of both lyricology and historical sound science. The method presented here is subsequently tested in three literary-historical model studies on Johann Klaj, Friedrich Gottlieb Klopstock and Ludwig Tieck. The chapters of the historical part can be read as contributions to a linguistic sound history of German-language poetry which has yet to be written.

     

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  3. Mit den Ohren lesen
    zur akustischen Dimension von schriftfixierter Lyrik und zu drei Stationen einer Sprachklanggeschichte der deutschsprachigen Lyrik (Klaj - Klopstock - Tieck)
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783465133995
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 5561
    Schriftenreihe: Das Abendland ; Neue Folge, 47
    Schlagworte: Klang; Lyrik; Sprache
    Weitere Schlagworte: Klopstock, Friedrich Gottlieb (1724-1803); Klaj, Johann (1616-1656); Clajus, Johannes (1535-1592); Tieck, Ludwig (1773-1853); Literaturgeschichte; Sprachklanggeschichte; Lyrik; Tieck, Ludwig; Klangwissenschaft; Klangkunst; Deutsche Literatur; Klopstock, Friedrich Gottlieb; Lyrikologie; Literaturwissenschaft; Sprachwissenschaft; Poetik; Klaj, Johann
    Umfang: 1 Online-Ressource (394 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite [351]-383

    Habilitationsschrift, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2019

  4. Mit den Ohren lesen
    Zur akustischen Dimension schriftfixierter Lyrik und zu drei Stationen einer Sprachklanggeschichte der deutschsprachigen Lyrik (Klaj – Klopstock – Tieck)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main

    Bis in die Gegenwart hinein wird Lyrik in der Gattungspoetik immer wieder als Klangkunst charakterisiert. Zugleich liegt ein Großteil der historisch überlieferten Lyrikproduktion nur in Schriftform vor. In dieser Studie werden Vorschläge erarbeitet,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Hochschule Koblenz, Bibliothek RheinMoselCampus
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Bis in die Gegenwart hinein wird Lyrik in der Gattungspoetik immer wieder als Klangkunst charakterisiert. Zugleich liegt ein Großteil der historisch überlieferten Lyrikproduktion nur in Schriftform vor. In dieser Studie werden Vorschläge erarbeitet, wie die akustische bzw. auditive Dimension schriftlich überlieferter lyrischer Gebilde rekonstruiert werden kann. Sie lässt sich damit den Forschungsfeldern der Lyrikologie wie auch der historischen Klangwissenschaft zuordnen. Das vorgestellte Verfahren wird im Anschluss in drei literarhistorischen Modellstudien zu Johann Klaj, Friedrich Gottlieb Klopstock und Ludwig Tieck erprobt. Die Kapitel des historischen Teils können als Beiträge zu einer Sprachklanggeschichte der deutschsprachigen Lyrik gelesen werden, die bisher nicht vorliegt. In poetics up to the present day, poetry has repeatedly been characterized as a form of sound art. Yet a large part of the surviving lyrical production handed down from tradition is only available in written form. In this study, suggestions are made as to how the acoustic or auditory dimension of these lyrical formations can be reconstructed. It thus contributes to the research fields of both lyricology and historical sound science. The method presented here is subsequently tested in three literary-historical model studies on Johann Klaj, Friedrich Gottlieb Klopstock and Ludwig Tieck. The chapters of the historical part can be read as contributions to a linguistic sound history of German-language poetry which has yet to be written.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783465133995
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Das Abendland ; Neue Folge, 47
    Weitere Schlagworte: Literaturwissenschaft; Literaturgeschichte; Lyrik; Semantik; Sprachwissenschaft; Poetik; deutsche Literatur; Akustik; Rhythmus; Tieck, Ludwig; Hören; Klaj, Johann; Klangkunst; Klopstock, Friedrich Gottlieb; Sprachklanggeschichte; Metrum; Desemantisierung; Klangwissenschaft; Ausdrucksqualitäten; Lyrikologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (394 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 353-383

  5. Mit den Ohren lesen
    Zur akustischen Dimension schriftfixierter Lyrik und zu drei Stationen einer Sprachklanggeschichte der deutschsprachigen Lyrik (Klaj – Klopstock – Tieck)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main

    Bis in die Gegenwart hinein wird Lyrik in der Gattungspoetik immer wieder als Klangkunst charakterisiert. Zugleich liegt ein Großteil der historisch überlieferten Lyrikproduktion nur in Schriftform vor. In dieser Studie werden Vorschläge erarbeitet,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)

     

    Bis in die Gegenwart hinein wird Lyrik in der Gattungspoetik immer wieder als Klangkunst charakterisiert. Zugleich liegt ein Großteil der historisch überlieferten Lyrikproduktion nur in Schriftform vor. In dieser Studie werden Vorschläge erarbeitet, wie die akustische bzw. auditive Dimension schriftlich überlieferter lyrischer Gebilde rekonstruiert werden kann. Sie lässt sich damit den Forschungsfeldern der Lyrikologie wie auch der historischen Klangwissenschaft zuordnen. Das vorgestellte Verfahren wird im Anschluss in drei literarhistorischen Modellstudien zu Johann Klaj, Friedrich Gottlieb Klopstock und Ludwig Tieck erprobt. Die Kapitel des historischen Teils können als Beiträge zu einer Sprachklanggeschichte der deutschsprachigen Lyrik gelesen werden, die bisher nicht vorliegt In poetics up to the present day, poetry has repeatedly been characterized as a form of sound art. Yet a large part of the surviving lyrical production handed down from tradition is only available in written form. In this study, suggestions are made as to how the acoustic or auditory dimension of these lyrical formations can be reconstructed. It thus contributes to the research fields of both lyricology and historical sound science. The method presented here is subsequently tested in three literary-historical model studies on Johann Klaj, Friedrich Gottlieb Klopstock and Ludwig Tieck. The chapters of the historical part can be read as contributions to a linguistic sound history of German-language poetry which has yet to be written

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783465133995
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: <<Das>> Abendland ; Neue Folge, 47
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Literaturgeschichte; Lyrik; Semantik; Sprachwissenschaft; Poetik; deutsche Literatur; Akustik; Rhythmus; Tieck, Ludwig; Hören; Klaj, Johann; Klangkunst; Klopstock, Friedrich Gottlieb; Sprachklanggeschichte; Metrum; Desemantisierung; Klangwissenschaft; Ausdrucksqualitäten; Lyrikologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (394 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 353-383

  6. Mit den Ohren lesen
    zur akustischen Dimension von schriftfixierter Lyrik und zu drei Stationen einer Sprachklanggeschichte der deutschsprachigen Lyrik (Klaj - Klopstock - Tieck)
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783465133995
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 5561
    Schriftenreihe: Das Abendland ; Neue Folge, 47
    Schlagworte: Klang; Lyrik; Sprache
    Weitere Schlagworte: Klopstock, Friedrich Gottlieb (1724-1803); Klaj, Johann (1616-1656); Clajus, Johannes (1535-1592); Tieck, Ludwig (1773-1853); Literaturgeschichte; Sprachklanggeschichte; Lyrik; Tieck, Ludwig; Klangwissenschaft; Klangkunst; Deutsche Literatur; Klopstock, Friedrich Gottlieb; Lyrikologie; Literaturwissenschaft; Sprachwissenschaft; Poetik; Klaj, Johann
    Umfang: 1 Online-Ressource (394 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite [351]-383

    Habilitationsschrift, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2019

  7. Mit den Ohren lesen
    Zur akustischen Dimension schriftfixierter Lyrik und zu drei Stationen einer Sprachklanggeschichte der deutschsprachigen Lyrik (Klaj – Klopstock – Tieck)
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main

    Bis in die Gegenwart hinein wird Lyrik in der Gattungspoetik immer wieder als Klangkunst charakterisiert. Zugleich liegt ein Großteil der historisch überlieferten Lyrikproduktion nur in Schriftform vor. In dieser Studie werden Vorschläge erarbeitet,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
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    Bis in die Gegenwart hinein wird Lyrik in der Gattungspoetik immer wieder als Klangkunst charakterisiert. Zugleich liegt ein Großteil der historisch überlieferten Lyrikproduktion nur in Schriftform vor. In dieser Studie werden Vorschläge erarbeitet, wie die akustische bzw. auditive Dimension schriftlich überlieferter lyrischer Gebilde rekonstruiert werden kann. Sie lässt sich damit den Forschungsfeldern der Lyrikologie wie auch der historischen Klangwissenschaft zuordnen. Das vorgestellte Verfahren wird im Anschluss in drei literarhistorischen Modellstudien zu Johann Klaj, Friedrich Gottlieb Klopstock und Ludwig Tieck erprobt. Die Kapitel des historischen Teils können als Beiträge zu einer Sprachklanggeschichte der deutschsprachigen Lyrik gelesen werden, die bisher nicht vorliegt. In poetics up to the present day, poetry has repeatedly been characterized as a form of sound art. Yet a large part of the surviving lyrical production handed down from tradition is only available in written form. In this study, suggestions are made as to how the acoustic or auditory dimension of these lyrical formations can be reconstructed. It thus contributes to the research fields of both lyricology and historical sound science. The method presented here is subsequently tested in three literary-historical model studies on Johann Klaj, Friedrich Gottlieb Klopstock and Ludwig Tieck. The chapters of the historical part can be read as contributions to a linguistic sound history of German-language poetry which has yet to be written.

     

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