"Die im vorliegenden Band veröffentlichten Beiträge gehen auf die Vorträge einer Internationalen Tagung zurück, die unter dem Titel „Gesellschaft im Gebetsgedenken. Ergebnisse und Perspektiven der Erforschung frühmittelalterlicher Libri vitae“ vom 8. bis 10. Dezember 2011 in der Katholischen Akademie „Die Wolfsburg“ in Mülheim an der Ruhr stattfand. Eingeladen hatte zu dieser Tagung das Historische Institut der Universität Duisburg-Essen." - Vorwort
Schieffer, Rudolf: FrontmatterInhaltVorwortEinleitungMemorialquellen in den Monumenta Germaniae Historica
Wollasch, Joachim: Formen und Inhalte mittelalterlicher memoria
Niederkorn-Bruck, Meta: Nomina scripta sunt in coelo
Jakobi, Franz-Josef: Der Liber Memorialis von Remiremont
Geuenich, Dieter: Das Reichenauer Verbrüderungsbuch
Ludwig, Uwe: Die beiden St. Galler Libri vitae aus dem 9. Jahrhundert
Zettler, Alfons: Otmars Gefährten Studien zum St. Galler Gelübdebuch und zu den ältesten St. Galler Mönchslisten
Schilp, Thomas: Überlegungen zur Sakramentarhandschrift D 1 als Liber vitae der Essener Frauenkommunität
D’Acunto, Nicolangelo: Mönchs- und Nonnenkonvente aus dem Regnum Italiae in den Libri vitae
Lieven, Jens: Großgruppeneinträge in den Libri memoriales Anmerkungen zu Bischöfen der späten Karolingerzeit im Kontext großer Gruppen
Butz, Eva-Maria: FarbtafelnHerrschergedenken als Spiegel von Konsens und Kooperation
Diesenberger, Maximilian: Könige und Herzöge im Salzburger Verbrüderungsbuch um 800
Wolfram, Herwig: Die Libri vitae von Salzburg und Cividale und das Bayerische Ostland (799 – 907)
Bihrer, Andreas: Angelsächsische Könige in der kontinentalen Memorialüberlieferung
Haubrichs, Wolfgang: Romanische und bairische Personennamen im Salzburger Verbrüderungsbuch
Insley, John: The Old English and Scandinavian Personal Names of the Durham Liber Vitae to 1200
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