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  1. Integrationspädagogik: Biographische Zugänge
    Berufliche Werdegänge von Erzieherinnen in Kindergartengruppen für behinderte und nichtbehinderte Kinder
    Erschienen: 1994
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322959737; 9783322959744
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Motivation; Berufslaufbahn; Umfrage; Integrativer Kindergarten; Erzieherin
    Umfang: 1 Online-Ressource (250S.)
    Bemerkung(en):

    1.1. Stand der Diskussion zur Integrationspädagogik und Entwicklung der Fragestellung Die Integrationspädagogik kann inzwischen auf eine mehr als 20jährige Geschichte zurückblicken. Die Diskussion über die gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder in Kindergarten und Schule setzte in der (alten) Bundesrepublik Deutschland in der zweiten Hälfte der 60er Jahre ein, wurde beeinflußt durch skandinavische Modelle, später auch durch italienische, positiv verstärkt durch die Empfehlung des Deutschen Bildungsrates "Zur pädagogischen Forderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und Jugendlicher" I von 1973 und hat bis heute drei Entwicklungsphasen durchlaufen. Wolfgang Dicbans beschreibt diese für den Elementarbereich (Kindergarten/Kindertagesstätte)2: a) Kennzeichnend für die erste Phase (1968-1978) waren Einzelinitiativen von Einrichtungen und Personen, die die gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder erprobten. b) Der zweite Zeitraum (1978-1987) ist als Phase der Modellversuche zu charakterisieren. In der Mehrzahl der (alten) Bundesländer wurden umfangreiche Modellversuche gestartet, von denen einige eine intensive wissenschaftliche Begleitung erfuhren. Daneben richtete das Deutsche Jugendinstitut (DJI) in München eine Projektgruppe zum Thema "Integration von Kindern mit besonderen Problemen" ein, die insbesondere die Entwicklungen der integrationspädagogischen Praxis im Deutscher Bildungsrat: Empfehlungen der Bildungskommission. Zur pädagogischen Förderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und Jugendlicher, Bonn 1973

  2. Integrationspädagogik: Biographische Zugänge
    Berufliche Werdegänge von Erzieherinnen in Kindergartengruppen für behinderte und nichtbehinderte Kinder
    Erschienen: 1994
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322959737; 9783322959744
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Motivation; Berufslaufbahn; Umfrage; Integrativer Kindergarten; Erzieherin
    Umfang: 1 Online-Ressource (250S.)
    Bemerkung(en):

    1.1. Stand der Diskussion zur Integrationspädagogik und Entwicklung der Fragestellung Die Integrationspädagogik kann inzwischen auf eine mehr als 20jährige Geschichte zurückblicken. Die Diskussion über die gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder in Kindergarten und Schule setzte in der (alten) Bundesrepublik Deutschland in der zweiten Hälfte der 60er Jahre ein, wurde beeinflußt durch skandinavische Modelle, später auch durch italienische, positiv verstärkt durch die Empfehlung des Deutschen Bildungsrates "Zur pädagogischen Forderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und Jugendlicher" I von 1973 und hat bis heute drei Entwicklungsphasen durchlaufen. Wolfgang Dicbans beschreibt diese für den Elementarbereich (Kindergarten/Kindertagesstätte)2: a) Kennzeichnend für die erste Phase (1968-1978) waren Einzelinitiativen von Einrichtungen und Personen, die die gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder erprobten. b) Der zweite Zeitraum (1978-1987) ist als Phase der Modellversuche zu charakterisieren. In der Mehrzahl der (alten) Bundesländer wurden umfangreiche Modellversuche gestartet, von denen einige eine intensive wissenschaftliche Begleitung erfuhren. Daneben richtete das Deutsche Jugendinstitut (DJI) in München eine Projektgruppe zum Thema "Integration von Kindern mit besonderen Problemen" ein, die insbesondere die Entwicklungen der integrationspädagogischen Praxis im Deutscher Bildungsrat: Empfehlungen der Bildungskommission. Zur pädagogischen Förderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und Jugendlicher, Bonn 1973

  3. Integrationspädagogik
    Berufliche Werdegänge Von Erzieherinnen in Kindergartengruppen Für Behinderte und Nichtbehinderte Kinder
    Erschienen: 1994
    Verlag:  VS Verlag fur Sozialwissenschaften GmbH, Wiesbaden ; ProQuest, Ann Arbor, Michigan

    Evangelische Hochschule Darmstadt, Bibliothek
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322959737
    RVK Klassifikation: DF 8000
    Schlagworte: Integrativer Kindergarten; Erzieherin; Motivation; Berufslaufbahn
    Umfang: 1 Online-Ressource (208 pages)
    Bemerkung(en):

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