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  1. Literatur als System
    Zur Ausdifferenzierung literarischer Kommunikation
    Autor*in: Werber, Niels
    Erschienen: 1992
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322916648; 9783531123257
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Soziales System; Systemtheorie; Kommunikation; Soziologie; Literaturwissenschaft; Literatur; Literaturtheorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (236S.)
    Bemerkung(en):

    Eine wissenschaftliche Arbeit zu beenden und den letzten Punkt zu setzen, fällt viel­ leicht schwerer, als mit ihr zu beginnen. Man ist geneigt, im Verlauf des Schreibens dem Theoriegebäude immer neue Erker, Verzierungen, Bögen hinzuzufügen, um immer wieder neue Details, Parallelen und Entdeckungen zu berücksichtigen und in das wachsende Gebäude des Textes einzufügen. Der stolze Bauherr gerät hier in Ge­ fahr, mit seiner theoretischen Architektur gleichsam eine gotische Kathedrale zu er­ richten, dessen unzählige Ornamente und Reliefs oftmals dem Blick des Betrachters entzogen bleiben und allein dem Architekten eine arcane Freude bereiten. Um diese Gotik der Theorie zu vermeiden, habe ich versucht, in den folgenden sechs Kapiteln den Bauplan immer wieder sichtbar werden zu lassen, ohne jedoch den Be­ trachter durch die banale Redundanz einer Reihenhaussiedlung zu langweilen. Die interessanten Details sollen jedem sichtbar sein, jedoch nicht um als Dekor zu die­ nen, sondern als empirisches Fundament. Die systemtheoretische These, daß die Literatur als soziales System aus einem Ge­ mengelage sozialer Felder differenziert und in diesem Ausdifferenzierungsprozeß immer mehr Distinktion gegen andere Bereiche der Gesellschaft gewinnt, soll dieser Arbeit die Einheit eines Entwurfes geben; die Applikation dieser These auf das Ma­ terial der historischen Semantik soll ihr ein Fundament verschaffen; die Überprüfung des Differenzierungsvorganges an so verschiedenen sozialen Systemen wie Moral, Ästhetik oder Religion soll dabei nicht nur für eine größeren Grad der Validierung, sondern auch für Abwechslung sorgen

  2. Literatur als System
    Zur Ausdifferenzierung literarischer Kommunikation
    Autor*in: Werber, Niels
    Erschienen: 1992
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden ; Imprint: VS Verlag für Sozialwissenschaften

    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322916648
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed. 1992
    Schlagworte: Literature—Philosophy
    Umfang: 1 Online-Ressource (236 S. 1 Abb)
  3. Literatur als System
    Zur Ausdifferenzierung literarischer Kommunikation
    Autor*in: Werber, Niels
    Erschienen: 1992
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322916648; 9783531123257
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Soziales System; Systemtheorie; Kommunikation; Soziologie; Literaturwissenschaft; Literatur; Literaturtheorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (236S.)
    Bemerkung(en):

    Eine wissenschaftliche Arbeit zu beenden und den letzten Punkt zu setzen, fällt viel­ leicht schwerer, als mit ihr zu beginnen. Man ist geneigt, im Verlauf des Schreibens dem Theoriegebäude immer neue Erker, Verzierungen, Bögen hinzuzufügen, um immer wieder neue Details, Parallelen und Entdeckungen zu berücksichtigen und in das wachsende Gebäude des Textes einzufügen. Der stolze Bauherr gerät hier in Ge­ fahr, mit seiner theoretischen Architektur gleichsam eine gotische Kathedrale zu er­ richten, dessen unzählige Ornamente und Reliefs oftmals dem Blick des Betrachters entzogen bleiben und allein dem Architekten eine arcane Freude bereiten. Um diese Gotik der Theorie zu vermeiden, habe ich versucht, in den folgenden sechs Kapiteln den Bauplan immer wieder sichtbar werden zu lassen, ohne jedoch den Be­ trachter durch die banale Redundanz einer Reihenhaussiedlung zu langweilen. Die interessanten Details sollen jedem sichtbar sein, jedoch nicht um als Dekor zu die­ nen, sondern als empirisches Fundament. Die systemtheoretische These, daß die Literatur als soziales System aus einem Ge­ mengelage sozialer Felder differenziert und in diesem Ausdifferenzierungsprozeß immer mehr Distinktion gegen andere Bereiche der Gesellschaft gewinnt, soll dieser Arbeit die Einheit eines Entwurfes geben; die Applikation dieser These auf das Ma­ terial der historischen Semantik soll ihr ein Fundament verschaffen; die Überprüfung des Differenzierungsvorganges an so verschiedenen sozialen Systemen wie Moral, Ästhetik oder Religion soll dabei nicht nur für eine größeren Grad der Validierung, sondern auch für Abwechslung sorgen

  4. Literatur als System
    Zur Ausdifferenzierung literarischer Kommunikation
    Autor*in: Werber, Niels
    Erschienen: 1992
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    1 Theorien der Gesellschaft als Literaturtheorien -- 2 Von der Poetik Alteuropas zur Ästhetik der Moderne. Gesellschaftsstruktur und Semantik des Epochenumbruchs -- 3 Literatur ist codierbar. Über das Böse, Schöne, Interessante und Langweilige -- 4... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    1 Theorien der Gesellschaft als Literaturtheorien -- 2 Von der Poetik Alteuropas zur Ästhetik der Moderne. Gesellschaftsstruktur und Semantik des Epochenumbruchs -- 3 Literatur ist codierbar. Über das Böse, Schöne, Interessante und Langweilige -- 4 Die Theodizee in der Literatur. Der unaufhaltsame Aufstieg des Bösen zum Faszinosum -- 5 Die Lizenz zum Töten — Über den Mord als Motiv -- 6 Literatur und Religion. Was ist ein “theologisches Kunstwerk” -- Literatur. Eine wissenschaftliche Arbeit zu beenden und den letzten Punkt zu setzen, fällt viel­ leicht schwerer, als mit ihr zu beginnen. Man ist geneigt, im Verlauf des Schreibens dem Theoriegebäude immer neue Erker, Verzierungen, Bögen hinzuzufügen, um immer wieder neue Details, Parallelen und Entdeckungen zu berücksichtigen und in das wachsende Gebäude des Textes einzufügen. Der stolze Bauherr gerät hier in Ge­ fahr, mit seiner theoretischen Architektur gleichsam eine gotische Kathedrale zu er­ richten, dessen unzählige Ornamente und Reliefs oftmals dem Blick des Betrachters entzogen bleiben und allein dem Architekten eine arcane Freude bereiten. Um diese Gotik der Theorie zu vermeiden, habe ich versucht, in den folgenden sechs Kapiteln den Bauplan immer wieder sichtbar werden zu lassen, ohne jedoch den Be­ trachter durch die banale Redundanz einer Reihenhaussiedlung zu langweilen. Die interessanten Details sollen jedem sichtbar sein, jedoch nicht um als Dekor zu die­ nen, sondern als empirisches Fundament. Die systemtheoretische These, daß die Literatur als soziales System aus einem Ge­ mengelage sozialer Felder differenziert und in diesem Ausdifferenzierungsprozeß immer mehr Distinktion gegen andere Bereiche der Gesellschaft gewinnt, soll dieser Arbeit die Einheit eines Entwurfes geben; die Applikation dieser These auf das Ma­ terial der historischen Semantik soll ihr ein Fundament verschaffen; die Überprüfung des Differenzierungsvorganges an so verschiedenen sozialen Systemen wie Moral, Ästhetik oder Religion soll dabei nicht nur für eine größeren Grad der Validierung, sondern auch für Abwechslung sorgen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322916648
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Literature—Philosophy.
    Umfang: Online-Ressource (236S), online resource
    Bemerkung(en):

    1 Theorien der Gesellschaft als Literaturtheorien2 Von der Poetik Alteuropas zur Ästhetik der Moderne. Gesellschaftsstruktur und Semantik des Epochenumbruchs -- 3 Literatur ist codierbar. Über das Böse, Schöne, Interessante und Langweilige -- 4 Die Theodizee in der Literatur. Der unaufhaltsame Aufstieg des Bösen zum Faszinosum -- 5 Die Lizenz zum Töten - Über den Mord als Motiv -- 6 Literatur und Religion. Was ist ein “theologisches Kunstwerk” -- Literatur.

  5. Literatur als System
    Zur Ausdifferenzierung literarischer Kommunikation
    Autor*in: Werber, Niels
    Erschienen: 1992
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322916648
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed. 1992
    Schlagworte: Literature—Philosophy
    Umfang: 1 Online-Ressource (236 S. 1 Abb)