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  1. Das Problem der theoretischen Terme
    Eine Kritik an der strukturalistischen Wissenschaftstheorie
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322852724; 9783528065393
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Wissenschaftstheorie Wissenschaft und Philosophie ; 39
    Schlagworte: Philosophy (General); Philosophy; Philosophie; Kritik; Wissenschaftstheorie; Strukturelles Theoriekonzept; Strukturalismus; Theorie; Term
    Umfang: 1 Online-Ressource (244S.)
    Bemerkung(en):

    Die Wissenschaftstheorie versucht, die Grundlagen unseres Wissens zu erforschen und den methodischen Gang wissenschaftlicher Erkenntnis zu rekonstruieren. Traditionell wird das Fundament der empirischen Wissensenschaften in der sinnlichen Erfahrung gesehen, weshalb sich die Wissenschaftstheorie bisher bevorzugt am Empirismus orientiert hat. Allein, daß all unsere Erkenntnis mit der Erfahrung anfängt heißt noch nicht, daß sie stets auf Erfahrung zurückführbar ist. Aus diesem Grund mußte in der Wissenschaftstheorie jene kopernikanische Wende erst noch vollzogen werden, die in der Erkenntnistheorie von Kant eingeleitet wurde. Man begann einzusehen, daß unsere Erfahrung in starkem Maße von Hypothesen und Theorien geleitet und geformt wird. Im Brennpunkt der Auseinandersetzung um das Verhältnis von Theorie und Erfahrung steht das Problem der theoretischen Terme, bei dem es um die Frage geht, ob und inwieweit man zwischen einem empirischen und einem theoriegeleiteten Anteil unserer Erkenntnis unterscheiden kann. Will man sich diesem Problem nähern, so muß man sich zunächst mit den Lösungsansätzen auseinandersetzen, die in der Wissenschaftstheorie bisher angeboten und diskutiert wurden. Dabei stößt man unweigerlich auf die von Sneed und Stegmüller begründete strukturalistische Wissenschaftstheorie, die in den letzten Jahrzehnten die wissenschaftstheoretische Diskussion in Deutschland maßgeblich beeinflußt hat und die den Anspruch erhebt, eine Antwort auf jene wichtigen Grundlagenprobleme geben zu können. Je mehr ich mich allerdings mit der strukturalistischen Wissenschaftstheorie beschäftigte, desto mehr wuchsen in mir die Zweifel, ob sie eine Lösung dieser Probleme zu leisten vermag

  2. Das Problem der theoretischen Terme
    Eine Kritik an der strukturalistischen Wissenschaftstheorie
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322852724; 9783528065393
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Wissenschaftstheorie Wissenschaft und Philosophie ; 39
    Schlagworte: Philosophy (General); Philosophy; Philosophie; Kritik; Wissenschaftstheorie; Strukturelles Theoriekonzept; Strukturalismus; Theorie; Term
    Umfang: 1 Online-Ressource (244S.)
    Bemerkung(en):

    Die Wissenschaftstheorie versucht, die Grundlagen unseres Wissens zu erforschen und den methodischen Gang wissenschaftlicher Erkenntnis zu rekonstruieren. Traditionell wird das Fundament der empirischen Wissensenschaften in der sinnlichen Erfahrung gesehen, weshalb sich die Wissenschaftstheorie bisher bevorzugt am Empirismus orientiert hat. Allein, daß all unsere Erkenntnis mit der Erfahrung anfängt heißt noch nicht, daß sie stets auf Erfahrung zurückführbar ist. Aus diesem Grund mußte in der Wissenschaftstheorie jene kopernikanische Wende erst noch vollzogen werden, die in der Erkenntnistheorie von Kant eingeleitet wurde. Man begann einzusehen, daß unsere Erfahrung in starkem Maße von Hypothesen und Theorien geleitet und geformt wird. Im Brennpunkt der Auseinandersetzung um das Verhältnis von Theorie und Erfahrung steht das Problem der theoretischen Terme, bei dem es um die Frage geht, ob und inwieweit man zwischen einem empirischen und einem theoriegeleiteten Anteil unserer Erkenntnis unterscheiden kann. Will man sich diesem Problem nähern, so muß man sich zunächst mit den Lösungsansätzen auseinandersetzen, die in der Wissenschaftstheorie bisher angeboten und diskutiert wurden. Dabei stößt man unweigerlich auf die von Sneed und Stegmüller begründete strukturalistische Wissenschaftstheorie, die in den letzten Jahrzehnten die wissenschaftstheoretische Diskussion in Deutschland maßgeblich beeinflußt hat und die den Anspruch erhebt, eine Antwort auf jene wichtigen Grundlagenprobleme geben zu können. Je mehr ich mich allerdings mit der strukturalistischen Wissenschaftstheorie beschäftigte, desto mehr wuchsen in mir die Zweifel, ob sie eine Lösung dieser Probleme zu leisten vermag