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  1. Vertragsgewohnheitsrecht und Parlamentsbeteiligung
    verfassungsrechtliche Probleme informeller Vertragsänderungen im Völkerrecht
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161593390
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PR 2207
    DDC Klassifikation: Recht (340)
    Schriftenreihe: Jus Internationale et Europaeum ; 169
    Schlagworte: Völkergewohnheitsrecht; Völkerrechtlicher Vertrag; Auslegung; Gewohnheitsrecht; Responsibility to Protect; Zustimmungsbedürftigkeit; Völkerrecht; Beteiligung; Vertragsänderung
    Weitere Schlagworte: Gewohnheitsrecht; evolutive Auslegung; Völkervertragsrecht; auswärtige Gewalt; Gewaltenverschränkung; Gewaltenteilung
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Frankfurt am Main, 2019

  2. Vertragsgewohnheitsrecht und Parlamentsbeteiligung
    Verfassungsrechtliche Probleme informeller Vertragsänderungen im Völkerrecht
    Erschienen: 2020; ©2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161593390
    RVK Klassifikation: PR 2207
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Jus Internationale et Europaeum ; v.169
    Schlagworte: Responsibility to Protect; Völkerrecht; Beteiligung; Völkergewohnheitsrecht; Auslegung; Vertragsänderung; Zustimmungsbedürftigkeit; Gewohnheitsrecht; Völkerrechtlicher Vertrag
    Umfang: 1 Online-Ressource (363 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

    Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Teil I: Fallbeispiele -- Fall 1: Art. 27 Abs. 3 UNC: Enthaltung im Sicherheitsrat -- Fall 2: Codex Alimentarius und WTO-Recht -- Fall 3: Tourismus als kommerzielle Nutzung des San Juan Rivers -- Fall 4: Krisenreaktionseinsätze der NATO -- Fall 5: Interinstitutionelle Vereinbarungen als Handlungsform der EU -- Fazit -- Teil II: Vertragsänderungen und Vertragsauslegung im Völkerrecht -- Abschnitt 1: Definition Vertragsänderung -- Abschnitt 2: Formelle Vertragsänderungen -- Abschnitt 3: Vertragsauslegung als Mechanismus informeller Vertragsänderungen -- A. Vertragsauslegung im Völkerrecht -- I. Allgemeines -- II. Auslegungsziel -- III. Methoden -- IV. Grundsätze -- V. Verschiedene Auslegungsergebnisse -- 1. Kombination der Auslegungsfaktoren -- 2. Kontext der Auslegung -- VI. Fazit -- B. Auslegungsmethoden im Einzelnen -- I. Evolutive/dynamische Auslegung -- 1. Grundlagen und Voraussetzungen von evolutiver Auslegung -- 2. Evolutive Auslegung in der internationalen Spruchpraxis -- 3. Anwendungsbereiche evolutiver Auslegung -- a) Wortlautauslegung -- aa) Die Verwendung von generic terms als Voraussetzung für die Zulässigkeit evolutiver Auslegung? -- bb) Aspekte der evolutiven Auslegung über generic terms hinaus -- b) Teleologische Auslegung -- c) Systematische Auslegung -- aa) Neue Wortbedeutung -- bb) Veränderung der Systematik durch externe Faktoren -- d) Historische Auslegung -- 4. Evolutive Auslegung als Transformations- und Erneuerungsmechanismus -- a) Allgemeiner Sprachgebrauch -- b) Völkerrechtliche Entwicklungen -- c) Expertenkommissionen zur Konkretisierung von Vertragsinhalten -- d) Vertragsinterne Faktoren -- 5. Evolutive Auslegung als Mittler zwischen Theorie und Praxis -- 6. Änderungspotenzial von evolutiver Auslegung -- 7. Funktion der evolutiven Auslegung

    II. Auslegungsmethoden aus Art. 31 Abs. 3 WVK -- 1. Subsequent agreement i. S. d. Art. 31 Abs. 3 lit. a WVK -- a) Begriffsbestimmung Übereinkunft -- b) Änderungspotenzial -- 2. Nachfolgende Praxis: Art. 31 Abs. 3 lit. b WVK -- a) Auslegungsrelevante Vertragspraxis -- aa) Vertragspraxis -- (1) Akteure -- (2) Conduct -- (3) Vertragsbezug -- (4) Vertragspraxis -- bb) Auslegungsübereinkunft -- (1) Positive Anzeichen -- (2) Negative Anzeichen -- (3) Schweigen: für oder gegen eine Übereinkunft? -- (a) Protest könnte erwartet werden -- (b) Konsistente Praxis als Bezugspunkt -- (c) Konsistenz des Schweigens -- (d) Andere Auslegungsmethoden -- (e) Weitere Umstände -- (f) Auslegungsübereinkunft als widerlegbare Vermutung -- (g) Fazit -- b) Änderungspotenzial von auslegungsrelevanter Vertragspraxis -- III. Fazit -- Abschnitt 4: Vertragsgewohnheitsrecht - Zwischen Völkergewohnheitsrecht und auslegungsrelevanter Praxis -- A. Versuch einer Einordnung des NATO-Falls -- B. Definition Vertragsgewohnheitsrecht -- I. Anknüpfungspunkte aus dem Völkergewohnheitsrecht und der auslegungsrelevanten Praxis -- II. Veränderung des Vertrages durch vertragswidriges Verhalten - Voraussetzungen für das Vorliegen von Vertragsgewohnheitsrecht -- 1. Vertragswidrige Praxis -- 2. Bestimmung des Änderungswillens -- a) Parallelen und Unterschiede zwischen opinio iuris und Änderungswillen -- b) Änderungswillen als Konsens -- c) Kriterien für die Feststellung eines Konsenses -- aa) Ausdrücklicher Konsens -- bb) Stillschweigender oder konkludenter Konsens -- 3. Ergebnis -- C. Vertragsgewohnheitsrecht im Kontext des allgemeinen Völkervertragsrechts -- D. Grenzen -- E. Fazit -- Teil III: Verfassungsrechtliche Voraussetzungen für den Abschluss völkerrechtlicher Verträge -- Abschnitt 1: Zuständigkeiten und Verfahren beim Abschluss völkerrechtlicher Verträge

    A. Völkerrechtliche Ebene: Bundespräsident und Bundesregierung -- B. Verfassungsrechtliche Ebene: Bundestag und Bundesregierung -- Abschnitt 2: Parlamentsbeteiligung im Einzelnen -- A. Zustimmungsbedürftige Verträge nach Art. 59 Abs. 2 GG -- I. Verträge, die die politischen Beziehungen des Bundes regeln -- II. Verträge, die sich auf Gegenstände der Bundesgesetzgebung beziehen -- 1. Gesetzesvorbehalt im Einzelnen -- 2. Ausnahmen von dem Zustimmungserfordernis -- B. Funktion der Zustimmung des Bundestages -- Abschnitt 3: Parlamentarische Zustimmung zu völkerrechtlichen Verträgen als Prototyp der Gewaltenverschränkung im Grundgesetz: das Staatsstrukturmoment des Art. 59 Abs. 2 GG -- A. Gewaltenverschränkung im Grundgesetz -- I. Institutionelle Verschränkung: Parlamentarisches Regierungsystem -- II. Operative Verschränkung: Gesetzgebung -- III. Fazit -- B. Art. 59 Abs. 2 GG und Gewaltenverschränkung -- Teil IV: Verfassungsrechtliche Relevanz informeller Vertragsänderungen und Vertragsgestaltungen -- Abschnitt 1: Wirkung des völkerrechtlichen Vertrages im nationalen Recht -- A. Transformationslehre oder Vollzugstheorie? -- I. Wirksamkeitsproblem -- II. Auseinanderfallen der völkerrechtlichen und der nationalen Rechtslage -- B. Fazit -- Abschnitt 2: Verfassungsrechtliche Erforderlichkeit der Beteiligung des Bundestages bei informellen Vertragsänderungen -- A. Das Zustimmungserfordernis des Art. 59 Abs. 2 GG im Falle von informellen Vertragsänderungen -- I. Informelle Vertragsänderungen in der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung -- II. Art. 59 Abs. 2 GG als Maßstab für die Bestimmung einer informellen Vertragsänderung -- III. Verfassungsrechtliche Gründe für ein erneutes Zustimmungserfordernis bei informeller Vertragsänderung -- 1. Legitimationsargument/Demokratieprinzip -- 2. Gefährdung der Vollzugssicherungsfunktion -- IV. Fazit

    B. Parlamentsbeteiligung und Gewaltenteilung -- I. Auswärtige Gewalt als Kernkompetenz der Exekutive -- 1. Zur auswärtigen Gewalt im Allgemeinen -- a) Auswärtige Gewalt im Innenverhältnis -- b) Auswärtige Gewalt im Außenverhältnis -- c) Gewaltenverschränkung und der Kernbereich exekutiver Eigenverantwortung -- 2. Der Ermessensspielraum der Exekutive im Außenverhältnis -- a) Vom "Kernbereich exekutiver Eigenverantwortung" zur Kernkompetenz der Exekutive im auswärtigen Bereich -- b) Maßstab zur Ermittlung der Kernkompetenz der Exekutive - funktionsgerechte Organstruktur und demokratische Legitimation -- aa) Effizienz statt demokratischer Legitimation -- bb) Der Grundsatz funktionsgerechter Organstruktur unter dem Vorbehalt demokratischer Legitimationserfordernisse -- cc) Zwischenergebnis -- c) Kernkompetenz der Exekutive im Rahmen der auswärtigen Gewalt -- II. Informelle Vertragsänderungen als Kernkompetenz der Exekutive? -- 1. Vertragspraxis -- 2. Änderungswillen -- 3. Ergebnis -- III. Fazit -- Abschnitt 3: Verfassungsrechtliche Erforderlichkeit der Beteiligung des Bundestages bei nachträglicher Vertragsgestaltung -- A. Vertragsgestaltung durch Auslegung: evolutive Auslegung und Art. 31 Abs. 3 lit. a-c WVK -- I. Demokratisches Legitimationsdefizit bei veränderter Auslegung -- II. Vertragsgestaltung durch Auslegung als Kernkompetenz der Exekutive -- 1. Maßstab -- 2. Besonderheiten bei der Ausübung der Kernkompetenz der Exekutive -- 3. Folgen -- B. Ergebnisse internationaler Expertenkommissionen -- C. Vertragsgestaltung durch institutionelles Sekundärrecht -- D. Fazit -- Abschnitt 4: Formen der Parlamentsbeteiligung -- A. Vertragsgewohnheitsrecht: formelles Zustimmungsgesetz oder schlichter Parlamentsbeschluss? -- B. Informationspflichten der Bundesregierung -- C. Praktische Umsetzung und aktuelle Situation

    Teil V: Parlamentsbeteiligung bei der Entstehung von Völkergewohnheitsrecht -- Abschnitt 1: Völkergewohnheitsrecht - Kriterien und Akteure -- Abschnitt 2: Responsibility to Protect -- A. Allgemeines zu R2P -- B. Mitwirken der Staaten an der Praxis: NATO-Einsatz im Kosovo -- I. Der Kosovo-Konflikt -- II. Bedeutung des Einsatzes für das Völkergewohnheitsrecht -- C. Ausdruck einer opinio iuris -- I. Abstimmung im Sicherheitsrat -- 1. Legislative Wirkung von Resolutionen des Sicherheitsrates -- 2. Die Libyen Resolution 1973 (2011) als Ausdruck einer opinio iuris -- 3. Die Position der Bundesrepublik Deutschland -- II. Pressemitteilung der Bundesregierung zu Luftangriffen gegen Syrien 2017 und 2018 -- Abschnitt 3: Beteiligung des Parlaments -- A. Anwendbarkeit des Art. 59 Abs. 2 GG -- B. Übertragbarkeit der Grundlagen des Art. 59 Abs. 2 GG auf die Entstehung von Völkergewohnheitsrecht -- I. Kernkompetenz der Exekutive im Kontext von Völkergewohnheitsrecht -- II. Ergebnis -- Schlussbetrachtung -- Zusammenfassung der Ergebnisse -- Literaturverzeichnis -- Sachverzeichnis

  3. Vertragsgewohnheitsrecht und Parlamentsbeteiligung
    Verfassungsrechtliche Probleme informeller Vertragsänderungen im Völkerrecht
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

  4. Vertragsgewohnheitsrecht und Parlamentsbeteiligung
    verfassungsrechtliche Probleme informeller Vertragsänderungen im Völkerrecht
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Angesichts weltpolitischer Veränderungen, die sich in völkerrechtlichen Vertragstexten nicht unmittelbar umsetzen lassen, haben sich verschiedene Mechanismen herausgebildet, die den völkerrechtlichen Vertrag dennoch aktuell halten. Neben evolutiver... mehr

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Bundesministerium der Justiz BMJ, Bibliothek
    PR 2207.4_ONLINE
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Bibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Bibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Juristisches Seminar, Bibliothek
    Volltext online
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    Angesichts weltpolitischer Veränderungen, die sich in völkerrechtlichen Vertragstexten nicht unmittelbar umsetzen lassen, haben sich verschiedene Mechanismen herausgebildet, die den völkerrechtlichen Vertrag dennoch aktuell halten. Neben evolutiver Auslegung können inhaltliche Veränderungen in Verträgen durch die Herausbildung von Vertragsgewohnheitsrecht erfolgen. Diese Mechanismen zu erläutern und voneinander abzugrenzen steht im Zentrum der völkerrechtlichen Analyse. Aus verfassungsrechtlicher Sicht stellt sich dann die Frage nach der Parlamentsbeteiligung. Hier schwelt ein Kompetenzkonflikt zwischen Exekutive und Legislative im Bereich der auswärtigen Gewalt, den Christina Henrich zugunsten des Parlaments und unter Berücksichtigung des Gewaltenteilungskonzepts des Grundgesetzes auflöst. Anschließend überträgt sie die gewonnenen Erkenntnisse auf den Entstehungsprozess von Völkergewohnheitsrecht. Christina Henrich analyses informal changes made to agreements in international law from both its perspective and that of German constitutional law. The mechanisms for keeping the interpretation of treaties up to date and how they are subsequently put into practice are examined alongside parliamentary participation.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161593390
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PR 2207 ; PR 2180
    Schriftenreihe: Jus Internationale et Europaeum ; 169
    Schlagworte: Neutralitätsrecht; Haggada im Neuen Testament; Ancient Ethical Theory; Jus Internationale et Europaeum; Jus Internationale et Europaeum; Gewaltenteilung; evolutive Auslegung; iure proprio-Ansprüche; Gewohnheitsrecht; Völkervertragsrecht; Auswärtige Gewalt; Gewaltenverschränkung; Verfassungsrecht und Staatslehre; Völkerrecht, Europarecht
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 350 Seiten), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 335-346

    Dissertation, Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2019

  5. Vertragsgewohnheitsrecht und Parlamentsbeteiligung
    verfassungsrechtliche Probleme informeller Vertragsänderungen im Völkerrecht
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen ; Mohr Siebeck GmbH & Co. KG

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161593390
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PR 2207
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Recht (340)
    Schriftenreihe: Jus Internationale et Europaeum ; 169
    Schlagworte: Völkerrechtlicher Vertrag; Auslegung; Gewohnheitsrecht; Beteiligung; Völkerrecht; Vertragsänderung; Völkergewohnheitsrecht; Zustimmungsbedürftigkeit; Responsibility to Protect
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 350 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Goethe-Universität Frankfurt, 2019