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  1. Analogie zwischen Wissenschaft und Ästhetik
    Eine Vermittlungsfigur der Moderne bei Kant, Novalis und Goethe
    Erschienen: [2022]; © 2023
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Analogie wird trotz einiger neuer Ansätze immer noch äußerst kontrovers diskutiert. Entweder wird sie als originelle Denkform, als Gefahr für die Wissenschaft oder als der Metapher untergeordnete rhetorische Figur verstanden. Die Arbeit macht es... mehr

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    Die Analogie wird trotz einiger neuer Ansätze immer noch äußerst kontrovers diskutiert. Entweder wird sie als originelle Denkform, als Gefahr für die Wissenschaft oder als der Metapher untergeordnete rhetorische Figur verstanden. Die Arbeit macht es sich erstmals zur Aufgabe diese verschiedenen Zuschreibungsformen der Analogie aus ihren antiken Definitionen herzuleiten und deren wechselweise Abhängigkeit aufzuzeigen. Sie kann damit nicht nur neue Erkenntnisse hinsichtlich der mathematischen, wissenschaftlich-heuristischen und rhetorischen Funktionen der Analogie zu Tage fördern, sondern auch darlegen, inwiefern die Analogie schon seit ihren ersten Definitionen zwischen den Feldern von Wissenschaft und Ästhetik agiert und beide ›Kulturen‹ aufeinander zu beziehen weiß. Dies macht sie insbesondere für die Moderne interessant, wo sich vor dem Hintergrund der idealistischen Erkenntniskrise, dem Ausdifferenzierungsprozess der Wissenschaften und den ästhetischen Darstellungsfragen Probleme der Vermittlung ergeben. Die Arbeit zeigt anhand von Kant, Novalis und Goethe, wie die Analogie sowohl deren philosophisch/wissenschaftliche Denkweisen als auch deren ästhetischen Darstellungskonzepte strukturiert. Im Gegensatz zu Foucaults Verdrängungsthese der Analogie ab dem 17. Jh. macht die Arbeit deutlich, dass in der Moderne nicht ihr Ableben, sondern vielmehr ihr zweiter Frühling besungen wird

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110986969
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Literatur- und Naturwissenschaften ; 7
    Schlagworte: Analogie; Moderne (um 1800); Vermittlungsfigur; Wissenschaft und Ästhetik; SCIENCE / Research & Methodology
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 377 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 03. Jan 2023)

    Diss

  2. Analogie zwischen Wissenschaft und Ästhetik
    Eine Vermittlungsfigur der Moderne bei Kant, Novalis und Goethe
    Erschienen: [2022]; ©2023
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Analogie wird trotz einiger neuer Ansätze immer noch äußerst kontrovers diskutiert. Entweder wird sie als originelle Denkform, als Gefahr für die Wissenschaft oder als der Metapher untergeordnete rhetorische Figur verstanden. Die Arbeit macht es... mehr

    Zugang:
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    Die Analogie wird trotz einiger neuer Ansätze immer noch äußerst kontrovers diskutiert. Entweder wird sie als originelle Denkform, als Gefahr für die Wissenschaft oder als der Metapher untergeordnete rhetorische Figur verstanden. Die Arbeit macht es sich erstmals zur Aufgabe diese verschiedenen Zuschreibungsformen der Analogie aus ihren antiken Definitionen herzuleiten und deren wechselweise Abhängigkeit aufzuzeigen. Sie kann damit nicht nur neue Erkenntnisse hinsichtlich der mathematischen, wissenschaftlich-heuristischen und rhetorischen Funktionen der Analogie zu Tage fördern, sondern auch darlegen, inwiefern die Analogie schon seit ihren ersten Definitionen zwischen den Feldern von Wissenschaft und Ästhetik agiert und beide ›Kulturen‹ aufeinander zu beziehen weiß. Dies macht sie insbesondere für die Moderne interessant, wo sich vor dem Hintergrund der idealistischen Erkenntniskrise, dem Ausdifferenzierungsprozess der Wissenschaften und den ästhetischen Darstellungsfragen Probleme der Vermittlung ergeben. Die Arbeit zeigt anhand von Kant, Novalis und Goethe, wie die Analogie sowohl deren philosophisch/wissenschaftliche Denkweisen als auch deren ästhetischen Darstellungskonzepte strukturiert. Im Gegensatz zu Foucaults Verdrängungsthese der Analogie ab dem 17. Jh. macht die Arbeit deutlich, dass in der Moderne nicht ihr Ableben, sondern vielmehr ihr zweiter Frühling besungen wird

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110986969
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Literatur- und Naturwissenschaften ; 7
    Weitere Schlagworte: Analogie; Moderne (um 1800); Vermittlungsfigur; Wissenschaft und Ästhetik; SCIENCE / Research & Methodology
    Umfang: 1 online resource (XII, 377 p.)
    Bemerkung(en):

    Issued also in print

    Diss

  3. Analogie zwischen Wissenschaft und Ästhetik
    Eine Vermittlungsfigur der Moderne bei Kant, Novalis und Goethe
    Erschienen: [2022]; ©2023
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Die Analogie wird trotz einiger neuer Ansätze immer noch äußerst kontrovers diskutiert. Entweder wird sie als originelle Denkform, als Gefahr für die Wissenschaft oder als der Metapher untergeordnete rhetorische Figur verstanden. Die Arbeit macht es... mehr

     

    Die Analogie wird trotz einiger neuer Ansätze immer noch äußerst kontrovers diskutiert. Entweder wird sie als originelle Denkform, als Gefahr für die Wissenschaft oder als der Metapher untergeordnete rhetorische Figur verstanden. Die Arbeit macht es sich erstmals zur Aufgabe diese verschiedenen Zuschreibungsformen der Analogie aus ihren antiken Definitionen herzuleiten und deren wechselweise Abhängigkeit aufzuzeigen. Sie kann damit nicht nur neue Erkenntnisse hinsichtlich der mathematischen, wissenschaftlich-heuristischen und rhetorischen Funktionen der Analogie zu Tage fördern, sondern auch darlegen, inwiefern die Analogie schon seit ihren ersten Definitionen zwischen den Feldern von Wissenschaft und Ästhetik agiert und beide ›Kulturen‹ aufeinander zu beziehen weiß. Dies macht sie insbesondere für die Moderne interessant, wo sich vor dem Hintergrund der idealistischen Erkenntniskrise, dem Ausdifferenzierungsprozess der Wissenschaften und den ästhetischen Darstellungsfragen Probleme der Vermittlung ergeben. Die Arbeit zeigt anhand von Kant, Novalis und Goethe, wie die Analogie sowohl deren philosophisch/wissenschaftliche Denkweisen als auch deren ästhetischen Darstellungskonzepte strukturiert. Im Gegensatz zu Foucaults Verdrängungsthese der Analogie ab dem 17. Jh. macht die Arbeit deutlich, dass in der Moderne nicht ihr Ableben, sondern vielmehr ihr zweiter Frühling besungen wird

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110986969; 9783110986983
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Literatur- und Naturwissenschaften ; 7
    Schlagworte: Analogie; Moderne (um 1800); Vermittlungsfigur; Wissenschaft und Ästhetik; SCIENCE / Research & Methodology
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 377 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Diss

  4. Analogie zwischen Wissenschaft und Ästhetik
    Eine Vermittlungsfigur der Moderne bei Kant, Novalis und Goethe
    Erschienen: [2022]; ©2023
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Analogie wird trotz einiger neuer Ansätze immer noch äußerst kontrovers diskutiert. Entweder wird sie als originelle Denkform, als Gefahr für die Wissenschaft oder als der Metapher untergeordnete rhetorische Figur verstanden. Die Arbeit macht es... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Die Analogie wird trotz einiger neuer Ansätze immer noch äußerst kontrovers diskutiert. Entweder wird sie als originelle Denkform, als Gefahr für die Wissenschaft oder als der Metapher untergeordnete rhetorische Figur verstanden. Die Arbeit macht es sich erstmals zur Aufgabe diese verschiedenen Zuschreibungsformen der Analogie aus ihren antiken Definitionen herzuleiten und deren wechselweise Abhängigkeit aufzuzeigen. Sie kann damit nicht nur neue Erkenntnisse hinsichtlich der mathematischen, wissenschaftlich-heuristischen und rhetorischen Funktionen der Analogie zu Tage fördern, sondern auch darlegen, inwiefern die Analogie schon seit ihren ersten Definitionen zwischen den Feldern von Wissenschaft und Ästhetik agiert und beide ›Kulturen‹ aufeinander zu beziehen weiß. Dies macht sie insbesondere für die Moderne interessant, wo sich vor dem Hintergrund der idealistischen Erkenntniskrise, dem Ausdifferenzierungsprozess der Wissenschaften und den ästhetischen Darstellungsfragen Probleme der Vermittlung ergeben. Die Arbeit zeigt anhand von Kant, Novalis und Goethe, wie die Analogie sowohl deren philosophisch/wissenschaftliche Denkweisen als auch deren ästhetischen Darstellungskonzepte strukturiert. Im Gegensatz zu Foucaults Verdrängungsthese der Analogie ab dem 17. Jh. macht die Arbeit deutlich, dass in der Moderne nicht ihr Ableben, sondern vielmehr ihr zweiter Frühling besungen wird

     

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    ISBN: 9783110986969
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Literatur- und Naturwissenschaften ; 7
    Schlagworte: Analogie; Moderne (um 1800); Vermittlungsfigur; Wissenschaft und Ästhetik; SCIENCE / Research & Methodology
    Umfang: 1 online resource (XII, 377 p.)
    Bemerkung(en):

    Issued also in print

    Diss