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  1. Adiaphorie und Kunst
    Studien zur Genealogie ästhetischen Denkens
    Autor*in: Sdzuj, Reimund
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Max Niemeyer Verlag, Tübingen

    Das Buch behandelt Theorien der moralischen Indifferenz menschlicher Akte vom 13. bis zum 18. Jahrhundert, um die Hypothese einer heterogonen Genealogie des spezifisch modernen 'Ästhetik'-Konzeptes zu begründen. Der ästhetische Diskurs der Kunst... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Das Buch behandelt Theorien der moralischen Indifferenz menschlicher Akte vom 13. bis zum 18. Jahrhundert, um die Hypothese einer heterogonen Genealogie des spezifisch modernen 'Ästhetik'-Konzeptes zu begründen. Der ästhetische Diskurs der Kunst entstammt nicht eigenem Ursprung und Recht, sondern fußt maßgeblich auf genuin moraltheologischen oder im Rahmen der Moraltheologie entwickelten Konzepten einer möglichen Adiaphorie von Handlungen. Methodisch und ihrem Gegenstand nach entwirft diese Studie eine Herkunfts-, keine Vorgeschichte ästhetischen Denkens The book investigates theories dating from the 13th to the 18th century on the moral indifference of human action with a view to substantiating the hypothesis of a heterogeneous genealogy of the specifically modern concept of 'aesthetics'. Aesthetic discourse on art did not develop of its own self and in its own right but was essentially based on genuinely moral-theological concepts (or concepts evolving in the context of moral theology) relating to the eventuality of human action being adiaphoric in origin. Both in methodological terms and in conjunction with its subject, this study proposes an aetiology, rather than a pre-history, of aesthetic thinking Review text: "This indispensable study provides a thorough and valuable examination of an important phase in the history of ideas and religion that is highly relevant for the development of modern aesthetic theory."Sabine Mödersheim in: The Sixtheen Century Journal 3/2008

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110947335; 9783111839219
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LH 61040 ; CC 6900 ; CC 6700
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; Band 107
    Schlagworte: Esthetica; Ästhetik; Adiaphora; Art and religion; Theologische Ethik; Adiaphora; Protestantismus; Ästhetik; Indifferenz; Moral; Kunst
    Weitere Schlagworte: Flacius, Matthias (1520-1575); Luther, Martin (1483-1546); Rotth, Albrecht Christian (1651-1701); Thomas von Aquin, Heiliger (1225-1274); Johannes Duns Scotus (1266-1308); Vockerodt, Gottfried (1665-1727)
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 362 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Greifswald, 2003

  2. Adiaphorie und Kunst
    Studien zur Genealogie ästhetischen Denkens
    Erschienen: [2011]; ©2005
    Verlag:  Max Niemeyer Verlag, Tübingen

    das Buch verfolgt den Prozess einer tiefgreifenden Wandlung des Kunstverständnisses: vom Verlust der religiös-kultischen Funktion, den die Kunst im protestantischen Raum des 16. Jahrhunderts als Adiaphorisierung erlebt, bis zur Begründung einer... mehr

    Zugang:
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    das Buch verfolgt den Prozess einer tiefgreifenden Wandlung des Kunstverständnisses: vom Verlust der religiös-kultischen Funktion, den die Kunst im protestantischen Raum des 16. Jahrhunderts als Adiaphorisierung erlebt, bis zur Begründung einer regelrechten philosophischen Disziplin namens ›Aesthetica‹ und nachfolgend einer Kunst als neuer Religion im ausgehenden 18. Jahrhundert. Es versucht die Hypothese einer heterogonen Herkunft des spezifisch modernen 'Ästhetik'-Konzeptes, eines der bedeutsamsten und auffallendsten kulturellen Phänomene der Neuzeit, zu begründen. Erst durch die Rezeption scholastischer Theorien des Mittelalters über die Möglichkeit der religiösen und moralischen Indifferenz menschlicher Akte im Protestantismus konnte die ursprünglich streng theozentrische Weltorientierung der frühen Reformatoren und deren weltbezogene Entsprechung, das praktische Nützlichkeitsdenken, im Verlauf des 16. und 17. Jahrhunderts schrittweise überwunden werden, und zwar aus genuin theologischen Gründen. Diese Entwicklung, die man nicht als Säkularisierungsprozess beschreiben kann, schuf nicht nur Platz für unbefangenere Weisen der Weltzuwendung und des Weltgenusses; sie ermöglichte teilursächlich auch die Ausdifferenzierung eines autonomen Kunstdiskurses durch die Ansiedlung des Künstlerischen in der Sphäre des Adiaphorischen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110947335
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; 107
    Weitere Schlagworte: Adiaphora; Moral; Protestantismus; Theologische Ethik; Ästhetik; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: 1 online resource (371 p.)
    Bemerkung(en):

    Habilitation

  3. Adiaphorie und Kunst
    Studien zur Genealogie ästhetischen Denkens
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Max Niemeyer Verlag, Tübingen

    Das Buch behandelt Theorien der moralischen Indifferenz menschlicher Akte vom 13. bis zum 18. Jahrhundert, um die Hypothese einer heterogonen Genealogie des spezifisch modernen 'Ästhetik'-Konzeptes zu begründen. Der ästhetische Diskurs der Kunst... mehr

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    Das Buch behandelt Theorien der moralischen Indifferenz menschlicher Akte vom 13. bis zum 18. Jahrhundert, um die Hypothese einer heterogonen Genealogie des spezifisch modernen 'Ästhetik'-Konzeptes zu begründen. Der ästhetische Diskurs der Kunst entstammt nicht eigenem Ursprung und Recht, sondern fußt maßgeblich auf genuin moraltheologischen oder im Rahmen der Moraltheologie entwickelten Konzepten einer möglichen Adiaphorie von Handlungen. Methodisch und ihrem Gegenstand nach entwirft diese Studie eine Herkunfts-, keine Vorgeschichte ästhetischen Denkens The book investigates theories dating from the 13th to the 18th century on the moral indifference of human action with a view to substantiating the hypothesis of a heterogeneous genealogy of the specifically modern concept of 'aesthetics'. Aesthetic discourse on art did not develop of its own self and in its own right but was essentially based on genuinely moral-theological concepts (or concepts evolving in the context of moral theology) relating to the eventuality of human action being adiaphoric in origin. Both in methodological terms and in conjunction with its subject, this study proposes an aetiology, rather than a pre-history, of aesthetic thinking Review text: "This indispensable study provides a thorough and valuable examination of an important phase in the history of ideas and religion that is highly relevant for the development of modern aesthetic theory."Sabine Mödersheim in: The Sixtheen Century Journal 3/2008

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110947335; 9783111839219
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LH 61040 ; CC 6900 ; CC 6700
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; 107
    Schlagworte: Esthetica; Ästhetik; Adiaphora; Art and religion; Theologische Ethik; Adiaphora; Protestantismus; Ästhetik; Indifferenz; Moral; Kunst
    Weitere Schlagworte: Flacius, Matthias (1520-1575); Luther, Martin (1483-1546); Rotth, Albrecht Christian (1651-1701); Thomas von Aquin, Heiliger (1225-1274); Johannes Duns Scotus (1266-1308); Vockerodt, Gottfried (1665-1727)
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 362 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Greifswald, 2003

  4. Adiaphorie und Kunst
    Studien zur Genealogie ästhetischen Denkens
    Autor*in: Sdzuj, Reimund
    Erschienen: 2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110947335; 3110947331
    Weitere Identifier:
    9783110947335
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; 107
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)LIT000000; Adiaphora; Ästhetik; PR: Library title; Moral; Protestantismus; Theologische Ethik; (VLB-WN)9562
    Umfang: Online-Ressource, 2 Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  5. Adiaphorie und Kunst
    Studien zur Genealogie ästhetischen Denkens
    Erschienen: 2011; © 2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Das Buch behandelt Theorien der moralischen Indifferenz menschlicher Akte vom 13. bis zum 18. Jahrhundert, um die Hypothese einer heterogonen Genealogie des spezifisch modernen 'Ästhetik'-Konzeptes zu begründen. Der ästhetische Diskurs der Kunst... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das Buch behandelt Theorien der moralischen Indifferenz menschlicher Akte vom 13. bis zum 18. Jahrhundert, um die Hypothese einer heterogonen Genealogie des spezifisch modernen 'Ästhetik'-Konzeptes zu begründen. Der ästhetische Diskurs der Kunst entstammt nicht eigenem Ursprung und Recht, sondern fußt maßgeblich auf genuin moraltheologischen oder im Rahmen der Moraltheologie entwickelten Konzepten einer möglichen Adiaphorie von Handlungen. Methodisch und ihrem Gegenstand nach entwirft diese Studie eine Herkunfts-, keine Vorgeschichte ästhetischen Denkens. The book investigates theories dating from the 13th to the 18th century on the moral indifference of human action with a view to substantiating the hypothesis of a heterogeneous genealogy of the specifically modern concept of 'aesthetics'. Aesthetic discourse on art did not develop of its own self and in its own right but was essentially based on genuinely moral-theological concepts (or concepts evolving in the context of moral theology) relating to the eventuality of human action being adiaphoric in origin. Both in methodological terms and in conjunction with its subject, this study proposes an aetiology, rather than a pre-history, of aesthetic thinking. Review text: "This indispensable study provides a thorough and valuable examination of an important phase in the history of ideas and religion that is highly relevant for the development of modern aesthetic theory."Sabine Mödersheim in: The Sixtheen Century Journal 3/2008

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110947335
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 6700
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; 107
    Schlagworte: Art and religion; Adiaphora; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: Online-Ressource (IX, 362 S.)
  6. Adiaphorie und Kunst
    Studien zur Genealogie ästhetischen Denkens
    Erschienen: 2011; © 2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Das Buch behandelt Theorien der moralischen Indifferenz menschlicher Akte vom 13. bis zum 18. Jahrhundert, um die Hypothese einer heterogonen Genealogie des spezifisch modernen 'Ästhetik'-Konzeptes zu begründen. Der ästhetische Diskurs der Kunst... mehr

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    Das Buch behandelt Theorien der moralischen Indifferenz menschlicher Akte vom 13. bis zum 18. Jahrhundert, um die Hypothese einer heterogonen Genealogie des spezifisch modernen 'Ästhetik'-Konzeptes zu begründen. Der ästhetische Diskurs der Kunst entstammt nicht eigenem Ursprung und Recht, sondern fußt maßgeblich auf genuin moraltheologischen oder im Rahmen der Moraltheologie entwickelten Konzepten einer möglichen Adiaphorie von Handlungen. Methodisch und ihrem Gegenstand nach entwirft diese Studie eine Herkunfts-, keine Vorgeschichte ästhetischen Denkens. The book investigates theories dating from the 13th to the 18th century on the moral indifference of human action with a view to substantiating the hypothesis of a heterogeneous genealogy of the specifically modern concept of 'aesthetics'. Aesthetic discourse on art did not develop of its own self and in its own right but was essentially based on genuinely moral-theological concepts (or concepts evolving in the context of moral theology) relating to the eventuality of human action being adiaphoric in origin. Both in methodological terms and in conjunction with its subject, this study proposes an aetiology, rather than a pre-history, of aesthetic thinking. Review text: "This indispensable study provides a thorough and valuable examination of an important phase in the history of ideas and religion that is highly relevant for the development of modern aesthetic theory."Sabine Mödersheim in: The Sixtheen Century Journal 3/2008

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110947335
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 6700
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; 107
    Schlagworte: Art and religion; Adiaphora; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: Online-Ressource (IX, 362 S.)
  7. Adiaphorie und Kunst
    Studien zur Genealogie ästhetischen Denkens
    Erschienen: 2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston ; ProQuest, Ann Arbor, Michigan

    Evangelische Hochschule Darmstadt, Bibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110947335
    RVK Klassifikation: CC 6900 ; LH 61040
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Christentum, Christliche Theologie (230); Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; v.107
    Schlagworte: Ästhetik; Moral; Indifferenz; Kunst; Adiaphora; Theologische Ethik; Protestantismus
    Umfang: 1 Online-Ressource (371 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  8. Adiaphorie und Kunst
    Studien zur Genealogie ästhetischen Denkens
    Erschienen: [2011]; ©2005
    Verlag:  Max Niemeyer Verlag, Tübingen

    das Buch verfolgt den Prozess einer tiefgreifenden Wandlung des Kunstverständnisses: vom Verlust der religiös-kultischen Funktion, den die Kunst im protestantischen Raum des 16. Jahrhunderts als Adiaphorisierung erlebt, bis zur Begründung einer... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    das Buch verfolgt den Prozess einer tiefgreifenden Wandlung des Kunstverständnisses: vom Verlust der religiös-kultischen Funktion, den die Kunst im protestantischen Raum des 16. Jahrhunderts als Adiaphorisierung erlebt, bis zur Begründung einer regelrechten philosophischen Disziplin namens ›Aesthetica‹ und nachfolgend einer Kunst als neuer Religion im ausgehenden 18. Jahrhundert. Es versucht die Hypothese einer heterogonen Herkunft des spezifisch modernen 'Ästhetik'-Konzeptes, eines der bedeutsamsten und auffallendsten kulturellen Phänomene der Neuzeit, zu begründen. Erst durch die Rezeption scholastischer Theorien des Mittelalters über die Möglichkeit der religiösen und moralischen Indifferenz menschlicher Akte im Protestantismus konnte die ursprünglich streng theozentrische Weltorientierung der frühen Reformatoren und deren weltbezogene Entsprechung, das praktische Nützlichkeitsdenken, im Verlauf des 16. und 17. Jahrhunderts schrittweise überwunden werden, und zwar aus genuin theologischen Gründen. Diese Entwicklung, die man nicht als Säkularisierungsprozess beschreiben kann, schuf nicht nur Platz für unbefangenere Weisen der Weltzuwendung und des Weltgenusses; sie ermöglichte teilursächlich auch die Ausdifferenzierung eines autonomen Kunstdiskurses durch die Ansiedlung des Künstlerischen in der Sphäre des Adiaphorischen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110947335
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; 107
    Schlagworte: Adiaphora; Moral; Protestantismus; Theologische Ethik; Ästhetik; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: 1 online resource (371 p.)
    Bemerkung(en):

    Habilitation