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  1. Entdämonisierung und Verteufelung
    Studien zur Darstellungs- und Funktionsgeschichte des Diabolischen in der englischen Literatur seit der Renaissance
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484450370; 9783110928969; 9783111837802
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: HG 432
    Schriftenreihe: Studien zur englischen Philologie. Neue Folge ; 37
    Schlagworte: Teufel <Motiv>; Englisch; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 281 S.)
    Bemerkung(en):

    Main description: Welche Wirkungen hatte das textuelle Teuflische, und wem nutzte es? Von »Doctor Faustus« über Kolonialromane und 'satanische' Rockmusik bis zu den »Satanic Verses« spannt sich eine Untersuchung, die deutlich macht: Es bedarf anspruchsvollerer Erklärungsmodelle als der widersprüchlichen Topoi vom Niedergang und der Wiederkehr des Diabolischen seit der Renaissance, um die komplexen Bewegungen von Entdämonisierung und Verteufelung in der Literatur Englands der letzten 500 Jahre zu verstehen. Diesen Verschachtelungen steht ein historisch fast konstantes Phänomen gegenüber: die Verteufelung des Autors, der vom Teufel geschrieben hat

    Main description: What were the effects of texts dealing with the diabolical, and who profited by them? This study, ranging from »Doctor Faustus« via colonial novels and 'satanic' rock music to »The Satanic Verses«, argues that the complexities of rationalization and demonization cannot be contained in the simplistic - and contradictory - topoi of the decline and return of the devil since the Renaissance. Yet amidst these shifts and countershifts there is one phenomenon that seems to defy historical change: the diabolization of authors who dared to write of the devil

  2. Entdämonisierung und Verteufelung
    Studien zur Darstellungs- und Funktionsgeschichte des Diabolischen in der englischen Literatur seit der Renaissance
    Erschienen: 2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Welche Wirkungen hatte das textuelle Teuflische, und wem nutzte es? Von »Doctor Faustus« über Kolonialromane und 'satanische' Rockmusik bis zu den »Satanic Verses« spannt sich eine Untersuchung, die deutlich macht: Es bedarf anspruchsvollerer... mehr

    Zugang:
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Welche Wirkungen hatte das textuelle Teuflische, und wem nutzte es? Von »Doctor Faustus« über Kolonialromane und 'satanische' Rockmusik bis zu den »Satanic Verses« spannt sich eine Untersuchung, die deutlich macht: Es bedarf anspruchsvollerer Erklärungsmodelle als der widersprüchlichen Topoi vom Niedergang und der Wiederkehr des Diabolischen seit der Renaissance, um die komplexen Bewegungen von Entdämonisierung und Verteufelung in der Literatur Englands der letzten 500 Jahre zu verstehen. Diesen Verschachtelungen steht ein historisch fast konstantes Phänomen gegenüber: die Verteufelung des Autors, der vom Teufel geschrieben hat. What were the effects of texts dealing with the diabolical, and who profited by them? This study, ranging from »Doctor Faustus« via colonial novels and 'satanic' rock music to »The Satanic Verses«, argues that the complexities of rationalization and demonization cannot be contained in the simplistic - and contradictory - topoi of the decline and return of the devil since the Renaissance. Yet amidst these shifts and countershifts there is one phenomenon that seems to defy historical change: the diabolization of authors who dared to write of the devil.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110928969
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: HG 432
    Schriftenreihe: Studien zur englischen Philologie. Neue Folge ; 37
    Schlagworte: English literature; Devil in literature; Devil in literature.; English literature.; Englisch.; Geschichte 1600-1988.; Literatur.; Teufel ‹Motiv›.; LITERARY CRITICISM / American / General
    Umfang: Online-Ressource (VIII, 281 S.)
  3. Entdämonisierung und Verteufelung
    Studien zur Darstellungs- und Funktionsgeschichte des Diabolischen in der englischen Literatur seit der Renaissance
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484450370; 9783110928969; 9783111837802
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: HG 432
    Schriftenreihe: Studien zur englischen Philologie. Neue Folge ; 37
    Schlagworte: Teufel <Motiv>; Englisch; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 281 S.)
    Bemerkung(en):

    Main description: Welche Wirkungen hatte das textuelle Teuflische, und wem nutzte es? Von »Doctor Faustus« über Kolonialromane und 'satanische' Rockmusik bis zu den »Satanic Verses« spannt sich eine Untersuchung, die deutlich macht: Es bedarf anspruchsvollerer Erklärungsmodelle als der widersprüchlichen Topoi vom Niedergang und der Wiederkehr des Diabolischen seit der Renaissance, um die komplexen Bewegungen von Entdämonisierung und Verteufelung in der Literatur Englands der letzten 500 Jahre zu verstehen. Diesen Verschachtelungen steht ein historisch fast konstantes Phänomen gegenüber: die Verteufelung des Autors, der vom Teufel geschrieben hat

    Main description: What were the effects of texts dealing with the diabolical, and who profited by them? This study, ranging from »Doctor Faustus« via colonial novels and 'satanic' rock music to »The Satanic Verses«, argues that the complexities of rationalization and demonization cannot be contained in the simplistic - and contradictory - topoi of the decline and return of the devil since the Renaissance. Yet amidst these shifts and countershifts there is one phenomenon that seems to defy historical change: the diabolization of authors who dared to write of the devil

  4. Entdämonisierung und Verteufelung
    Studien zur Darstellungs- und Funktionsgeschichte des Diabolischen in der englischen Literatur seit der Renaissance
    Erschienen: [2011]; ©2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Das Diabolische war der englischen Literatur stets ein größeres Problem als der Anglistik; so ist die Forschung kaum über Einzelbetrachtungen und bruchstückhafte Motivgeschichten hinausgekommen. Die vorliegende Studie unternimmt hingegen eine... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Das Diabolische war der englischen Literatur stets ein größeres Problem als der Anglistik; so ist die Forschung kaum über Einzelbetrachtungen und bruchstückhafte Motivgeschichten hinausgekommen. Die vorliegende Studie unternimmt hingegen eine diachrone Schau vom 16. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts aus funktionsgeschichtlicher Perspektive: Welche Funktionen und Wirkungen hatte das Teuflische innerhalb und außerhalb von Texten? Wem nutzten solche Wirkungen? So richtet sich das Augenmerk auf einschlägig bekannte Werke wie die morality plays, Marlowes »Doctor Faustus«, Miltons »Paradise Lost«, Blakes Epen, Shaws frühe Dramen, Conrads »Heart of Darkness« und Rushdies »Satanic Verses«, aber auch auf Texte von Greene, Nashe, Jonson, Shelley, Byron, Rider Haggard, Buchan, Cameron, Auden und Golding. Dazu treten im 20. Jahrhundert Texte, die literarische Strategien explizit satanistisch funktionalisieren, Crowleys und LaVeys Gegenbibeln ebenso wie die lyrics ›satanischer‹ Rockmusik. Es zeigt sich, daß anspruchsvollere Erklärungsmodelle als die Topoi vom Niedergang des Diabolischen seit der Renaissance und von der Wiederkehr des Teufels notwendig sind, um die komplexen Bewegungen von Entdämonisierung und Verteufelung in der Literatur Englands der letzten 500 Jahre zu verstehen. Diesen Verschachtelungen steht dabei ein Rezeptionsphänomen gegenüber, das historische Konstanz besitzt: die Verteufelung des Autors, der vom Teufel geschrieben hat

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110928969
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: HG 432
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2011
    Schriftenreihe: Studien zur englischen Philologie. Neue Folge ; 37
    Weitere Schlagworte: Englisch; Geschichte 1600-1988; Literatur; Teufel ‹Motiv›; LITERARY CRITICISM / American / General
    Umfang: 1 online resource (289 p.)
  5. Entdämonisierung und Verteufelung
    Studien zur Darstellungs- und Funktionsgeschichte des Diabolischen in der englischen Literatur seit der Renaissance
    Erschienen: 2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110928969; 3110928965
    Weitere Identifier:
    9783110928969
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2011
    Schriftenreihe: Studien zur englischen Philologie. Neue Folge ; 37
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)LIT004020; Englisch; Literatur; PR: Library title; Geschichte 1600-1988; Teufel <Motiv>; (VLB-WN)9564
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  6. Entdämonisierung und Verteufelung
    Studien zur Darstellungs- und Funktionsgeschichte des Diabolischen in der englischen Literatur seit der Renaissance
    Erschienen: [2011]; © 2005
    Verlag:  Berlin, De Gruyter

    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110928969
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Array ; Band 37
    Schlagworte: Englisch; Literatur; Teufel <Motiv>; Geschichte 1600-1988
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 281 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Die Einstiegsseite enthält die Angabe Reprint 2011

  7. Entdämonisierung und Verteufelung
    Studien zur Darstellungs- und Funktionsgeschichte des Diabolischen in der englischen Literatur seit der Renaissance
    Erschienen: 2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Welche Wirkungen hatte das textuelle Teuflische, und wem nutzte es? Von »Doctor Faustus« über Kolonialromane und 'satanische' Rockmusik bis zu den »Satanic Verses« spannt sich eine Untersuchung, die deutlich macht: Es bedarf anspruchsvollerer... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Welche Wirkungen hatte das textuelle Teuflische, und wem nutzte es? Von »Doctor Faustus« über Kolonialromane und 'satanische' Rockmusik bis zu den »Satanic Verses« spannt sich eine Untersuchung, die deutlich macht: Es bedarf anspruchsvollerer Erklärungsmodelle als der widersprüchlichen Topoi vom Niedergang und der Wiederkehr des Diabolischen seit der Renaissance, um die komplexen Bewegungen von Entdämonisierung und Verteufelung in der Literatur Englands der letzten 500 Jahre zu verstehen. Diesen Verschachtelungen steht ein historisch fast konstantes Phänomen gegenüber: die Verteufelung des Autors, der vom Teufel geschrieben hat. What were the effects of texts dealing with the diabolical, and who profited by them? This study, ranging from »Doctor Faustus« via colonial novels and 'satanic' rock music to »The Satanic Verses«, argues that the complexities of rationalization and demonization cannot be contained in the simplistic - and contradictory - topoi of the decline and return of the devil since the Renaissance. Yet amidst these shifts and countershifts there is one phenomenon that seems to defy historical change: the diabolization of authors who dared to write of the devil.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110928969
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: HG 432
    Schriftenreihe: Studien zur englischen Philologie. Neue Folge ; 37
    Schlagworte: English literature; Devil in literature; Devil in literature.; English literature.; Englisch.; Geschichte 1600-1988.; Literatur.; Teufel ‹Motiv›.; LITERARY CRITICISM / American / General
    Umfang: Online-Ressource (VIII, 281 S.)
  8. Entdämonisierung und Verteufelung
    Studien zur Darstellungs- und Funktionsgeschichte des Diabolischen in der englischen Literatur seit der Renaissance
    Erschienen: [2011]; ©2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Das Diabolische war der englischen Literatur stets ein größeres Problem als der Anglistik; so ist die Forschung kaum über Einzelbetrachtungen und bruchstückhafte Motivgeschichten hinausgekommen. Die vorliegende Studie unternimmt hingegen eine... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Das Diabolische war der englischen Literatur stets ein größeres Problem als der Anglistik; so ist die Forschung kaum über Einzelbetrachtungen und bruchstückhafte Motivgeschichten hinausgekommen. Die vorliegende Studie unternimmt hingegen eine diachrone Schau vom 16. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts aus funktionsgeschichtlicher Perspektive: Welche Funktionen und Wirkungen hatte das Teuflische innerhalb und außerhalb von Texten? Wem nutzten solche Wirkungen? So richtet sich das Augenmerk auf einschlägig bekannte Werke wie die morality plays, Marlowes »Doctor Faustus«, Miltons »Paradise Lost«, Blakes Epen, Shaws frühe Dramen, Conrads »Heart of Darkness« und Rushdies »Satanic Verses«, aber auch auf Texte von Greene, Nashe, Jonson, Shelley, Byron, Rider Haggard, Buchan, Cameron, Auden und Golding. Dazu treten im 20. Jahrhundert Texte, die literarische Strategien explizit satanistisch funktionalisieren, Crowleys und LaVeys Gegenbibeln ebenso wie die lyrics ›satanischer‹ Rockmusik. Es zeigt sich, daß anspruchsvollere Erklärungsmodelle als die Topoi vom Niedergang des Diabolischen seit der Renaissance und von der Wiederkehr des Teufels notwendig sind, um die komplexen Bewegungen von Entdämonisierung und Verteufelung in der Literatur Englands der letzten 500 Jahre zu verstehen. Diesen Verschachtelungen steht dabei ein Rezeptionsphänomen gegenüber, das historische Konstanz besitzt: die Verteufelung des Autors, der vom Teufel geschrieben hat

     

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    RVK Klassifikation: HG 432
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2011
    Schriftenreihe: Studien zur englischen Philologie. Neue Folge ; 37
    Schlagworte: Englisch; Geschichte 1600-1988; Literatur; Teufel ‹Motiv›; LITERARY CRITICISM / American / General
    Umfang: 1 online resource (289 p.)