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  1. Kaiser Maximilian I. als Held im lateinischen Epos
    Ein Beitrag zur Methodik epischer Heroisierungen und zur Aktualisierung antiker Heldennarrative
    Autor*in: Pulina, Dennis
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Danksagung -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Giovanni Stefano Emiliano Cimbriaco, Encomiastica (1504) - der zum Heldentum gekrönte Maximilian und sein heroisches Dulden -- 3 Giovanni Michele Nagonio, Pronostichon de futuro imperio... mehr

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    Frontmatter -- Danksagung -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Giovanni Stefano Emiliano Cimbriaco, Encomiastica (1504) - der zum Heldentum gekrönte Maximilian und sein heroisches Dulden -- 3 Giovanni Michele Nagonio, Pronostichon de futuro imperio propagando (1493/1494) - Maximilian als Held der Krise Roms -- 4 Riccardo Bartolini, Austrias (1516) - Maximilian I. und die Heldengeneration seiner Zeit -- 5 Riccardo Sbruglio, Magnanimus (ca. 1517-1519) - die epische Heroisierung des Ritters Teuerdank -- 6 Maximilian - kein Held wie andere: ein Resümee -- 7 Literatur -- Index locorum -- Index nominum A number of poets took up the Latin epic in order to stage the rule of Maximilian I, aiming to portray a hero who did not just meet and exceed ancient and genre-specific ideals but also lived up to the values and challenges of his time. This study examines the strategies applied to this end and sheds light on the unique features of Maximilian heroic poetry, taking into consideration its epic predecessors Im 15. Jahrhundert war das lateinische Epos an italienischen Fürstenhöfen zu einem bedeutenden, in der Forschung jedoch bislang wenig erschlossenen Mittel der Herrschaftsinszenierung avanciert. Nördlich der Alpen wurde in weiterer Folge erstmals Kaiser Maximilian I. Gegenstand von breit angelegten epischen Darstellungen. Die Arbeit untersucht die Strategien und Wirkweisen dieser Heroisierungen. Sie zeigt auf, wie Maximilians episches Heldentum einerseits antiken Idealen entsprach und von einer langen Gattungstradition geprägt war, andererseits an seine Person sowie an zeitspezifische Erfordernisse angepasst wurde. Die Epen werden in ihrem Verhältnis zu antiken und spätmittelalterlichen Vorläufern kontextualisiert, sodass die Spezifika der Maximiliansheroik sichtbar werden. Die dabei gewonnen Erkenntnisse ergänzen nicht nur die Forschung zu Maximilians ,Ruhmeswerk' und zur Frühzeit des transalpinen Humanismus, sondern leisten auch einen Beitrag zum Wandel von Heroisierungsmustern in der Geschichte des klassischen Epos. In ihrem adaptierbaren methodischen Zugang liefert die Arbeit darüber hinaus ein neues Instrumentarium für die Analyse epischer Heroisierungen überhaupt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110742497
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FV 2800
    Schriftenreihe: Array ; 244
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 405 p)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2020

  2. Kaiser Maximilian I. als Held im lateinischen Epos
    Ein Beitrag zur Methodik epischer Heroisierungen und zur Aktualisierung antiker Heldennarrative
    Autor*in: Pulina, Dennis
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Danksagung -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Giovanni Stefano Emiliano Cimbriaco, Encomiastica (1504) - der zum Heldentum gekrönte Maximilian und sein heroisches Dulden -- 3 Giovanni Michele Nagonio, Pronostichon de futuro imperio... mehr

    Zugang:
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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Frontmatter -- Danksagung -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Giovanni Stefano Emiliano Cimbriaco, Encomiastica (1504) - der zum Heldentum gekrönte Maximilian und sein heroisches Dulden -- 3 Giovanni Michele Nagonio, Pronostichon de futuro imperio propagando (1493/1494) - Maximilian als Held der Krise Roms -- 4 Riccardo Bartolini, Austrias (1516) - Maximilian I. und die Heldengeneration seiner Zeit -- 5 Riccardo Sbruglio, Magnanimus (ca. 1517-1519) - die epische Heroisierung des Ritters Teuerdank -- 6 Maximilian - kein Held wie andere: ein Resümee -- 7 Literatur -- Index locorum -- Index nominum A number of poets took up the Latin epic in order to stage the rule of Maximilian I, aiming to portray a hero who did not just meet and exceed ancient and genre-specific ideals but also lived up to the values and challenges of his time. This study examines the strategies applied to this end and sheds light on the unique features of Maximilian heroic poetry, taking into consideration its epic predecessors Im 15. Jahrhundert war das lateinische Epos an italienischen Fürstenhöfen zu einem bedeutenden, in der Forschung jedoch bislang wenig erschlossenen Mittel der Herrschaftsinszenierung avanciert. Nördlich der Alpen wurde in weiterer Folge erstmals Kaiser Maximilian I. Gegenstand von breit angelegten epischen Darstellungen. Die Arbeit untersucht die Strategien und Wirkweisen dieser Heroisierungen. Sie zeigt auf, wie Maximilians episches Heldentum einerseits antiken Idealen entsprach und von einer langen Gattungstradition geprägt war, andererseits an seine Person sowie an zeitspezifische Erfordernisse angepasst wurde. Die Epen werden in ihrem Verhältnis zu antiken und spätmittelalterlichen Vorläufern kontextualisiert, sodass die Spezifika der Maximiliansheroik sichtbar werden. Die dabei gewonnen Erkenntnisse ergänzen nicht nur die Forschung zu Maximilians ,Ruhmeswerk' und zur Frühzeit des transalpinen Humanismus, sondern leisten auch einen Beitrag zum Wandel von Heroisierungsmustern in der Geschichte des klassischen Epos. In ihrem adaptierbaren methodischen Zugang liefert die Arbeit darüber hinaus ein neues Instrumentarium für die Analyse epischer Heroisierungen überhaupt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110742497
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FV 2800
    Schriftenreihe: Array ; 244
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 405 p)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2020

  3. Kaiser Maximilian I. als Held im lateinischen Epos
    Ein Beitrag zur Methodik epischer Heroisierungen und zur Aktualisierung antiker Heldennarrative
    Autor*in: Pulina, Dennis
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    A number of poets took up the Latin epic in order to stage the rule of Maximilian I, aiming to portray a hero who did not just meet and exceed ancient and genre-specific ideals but also lived up to the values and challenges of his time. This study... mehr

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    A number of poets took up the Latin epic in order to stage the rule of Maximilian I, aiming to portray a hero who did not just meet and exceed ancient and genre-specific ideals but also lived up to the values and challenges of his time. This study examines the strategies applied to this end and sheds light on the unique features of Maximilian heroic poetry, taking into consideration its epic predecessors Im 15. Jahrhundert war das lateinische Epos an italienischen Fürstenhöfen zu einem bedeutenden, in der Forschung jedoch bislang wenig erschlossenen Mittel der Herrschaftsinszenierung avanciert. Nördlich der Alpen wurde in weiterer Folge erstmals Kaiser Maximilian I. Gegenstand von breit angelegten epischen Darstellungen. Die Arbeit untersucht die Strategien und Wirkweisen dieser Heroisierungen. Sie zeigt auf, wie Maximilians episches Heldentum einerseits antiken Idealen entsprach und von einer langen Gattungstradition geprägt war, andererseits an seine Person sowie an zeitspezifische Erfordernisse angepasst wurde. Die Epen werden in ihrem Verhältnis zu antiken und spätmittelalterlichen Vorläufern kontextualisiert, sodass die Spezifika der Maximiliansheroik sichtbar werden. Die dabei gewonnen Erkenntnisse ergänzen nicht nur die Forschung zu Maximilians ,Ruhmeswerk' und zur Frühzeit des transalpinen Humanismus, sondern leisten auch einen Beitrag zum Wandel von Heroisierungsmustern in der Geschichte des klassischen Epos. In ihrem adaptierbaren methodischen Zugang liefert die Arbeit darüber hinaus ein neues Instrumentarium für die Analyse epischer Heroisierungen überhaupt

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110742497
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GG 6904 ; FV 2800
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit : Studien und Dokumente zur deutschen Literatur und Kultur im europäischen Kontext ; 244
    Schlagworte: Epos; Heldentum; Heroisierung; Kaiser Maximilian I.; Literatur; Neulatein; self-fashioning; LITERARY CRITICISM / European / German; Held; Epos; Neulatein
    Weitere Schlagworte: Maximilian Heiliges Römisches Reich, Kaiser (1459-1519)
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 405 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 02. Mrz 2022)

    Diss

  4. Kaiser Maximilian I. als Held im lateinischen Epos
    Ein Beitrag zur Methodik epischer Heroisierungen und zur Aktualisierung antiker Heldennarrative
    Autor*in: Pulina, Dennis
    Erschienen: [2022]; ©2022
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    A number of poets took up the Latin epic in order to stage the rule of Maximilian I, aiming to portray a hero who did not just meet and exceed ancient and genre-specific ideals but also lived up to the values and challenges of his time. This study... mehr

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    Fachhochschule Südwestfalen, Elektronische Ressourcen
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    A number of poets took up the Latin epic in order to stage the rule of Maximilian I, aiming to portray a hero who did not just meet and exceed ancient and genre-specific ideals but also lived up to the values and challenges of his time. This study examines the strategies applied to this end and sheds light on the unique features of Maximilian heroic poetry, taking into consideration its epic predecessors Im 15. Jahrhundert war das lateinische Epos an italienischen Fürstenhöfen zu einem bedeutenden, in der Forschung jedoch bislang wenig erschlossenen Mittel der Herrschaftsinszenierung avanciert. Nördlich der Alpen wurde in weiterer Folge erstmals Kaiser Maximilian I. Gegenstand von breit angelegten epischen Darstellungen. Die Arbeit untersucht die Strategien und Wirkweisen dieser Heroisierungen. Sie zeigt auf, wie Maximilians episches Heldentum einerseits antiken Idealen entsprach und von einer langen Gattungstradition geprägt war, andererseits an seine Person sowie an zeitspezifische Erfordernisse angepasst wurde. Die Epen werden in ihrem Verhältnis zu antiken und spätmittelalterlichen Vorläufern kontextualisiert, sodass die Spezifika der Maximiliansheroik sichtbar werden. Die dabei gewonnen Erkenntnisse ergänzen nicht nur die Forschung zu Maximilians ‚Ruhmeswerk‘ und zur Frühzeit des transalpinen Humanismus, sondern leisten auch einen Beitrag zum Wandel von Heroisierungsmustern in der Geschichte des klassischen Epos. In ihrem adaptierbaren methodischen Zugang liefert die Arbeit darüber hinaus ein neues Instrumentarium für die Analyse epischer Heroisierungen überhaupt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110742497
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FV 2800 ; FV 2800
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit : Studien und Dokumente zur deutschen Literatur und Kultur im europäischen Kontext ; 244
    Weitere Schlagworte: Epos; Heldentum; Heroisierung; Kaiser Maximilian I.; Literatur; Neulatein; self-fashioning; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (XI, 405 p.)
    Bemerkung(en):

    Diss

  5. Kaiser Maximilian I. als Held im lateinischen Epos
    ein Beitrag zur Methodik epischer Heroisierungen und zur Aktualisierung antiker Heldennarrative
    Autor*in: Pulina, Dennis
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    A number of poets took up the Latin epic in order to stage the rule of Maximilian I, aiming to portray a hero who did not just meet and exceed ancient and genre-specific ideals but also lived up to the values and challenges of his time. This study... mehr

     

    A number of poets took up the Latin epic in order to stage the rule of Maximilian I, aiming to portray a hero who did not just meet and exceed ancient and genre-specific ideals but also lived up to the values and challenges of his time. This study examines the strategies applied to this end and sheds light on the unique features of Maximilian heroic poetry, taking into consideration its epic predecessors. Im 15. Jahrhundert war das lateinische Epos an italienischen Fürstenhöfen zu einem bedeutenden, in der Forschung jedoch bislang wenig erschlossenen Mittel der Herrschaftsinszenierung avanciert. Nördlich der Alpen wurde in weiterer Folge erstmals Kaiser Maximilian I. Gegenstand von breit angelegten epischen Darstellungen. Die Arbeit untersucht die Strategien und Wirkweisen dieser Heroisierungen. Sie zeigt auf, wie Maximilians episches Heldentum einerseits antiken Idealen entsprach und von einer langen Gattungstradition geprägt war, andererseits an seine Person sowie an zeitspezifische Erfordernisse angepasst wurde. Die Epen werden in ihrem Verhältnis zu antiken und spätmittelalterlichen Vorläufern kontextualisiert, sodass die Spezifika der Maximiliansheroik sichtbar werden. Die dabei gewonnen Erkenntnisse ergänzen nicht nur die Forschung zu Maximilians ‚Ruhmeswerk‘ und zur Frühzeit des transalpinen Humanismus, sondern leisten auch einen Beitrag zum Wandel von Heroisierungsmustern in der Geschichte des klassischen Epos. In ihrem adaptierbaren methodischen Zugang liefert die Arbeit darüber hinaus ein neues Instrumentarium für die Analyse epischer Heroisierungen überhaupt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110742497; 9783110742602
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FV 2800
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; Band 244
    Schlagworte: Epos.; Heldentum.; Heroisierung.; Kaiser Maximilian I.; Literatur.; Neulatein.; self-fashioning.; LITERARY CRITICISM / European / German.
    Weitere Schlagworte: Emperor Maximilian I.; New Latin literature.; epic poetry.; herorization.
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 405 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Albert-Universität Freiburg, 2020

  6. Kaiser Maximilian I. als Held im lateinischen Epos
    Ein Beitrag zur Methodik epischer Heroisierungen und zur Aktualisierung antiker Heldennarrative
    Autor*in: Pulina, Dennis
    Erschienen: [2022]; ©2022
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    A number of poets took up the Latin epic in order to stage the rule of Maximilian I, aiming to portray a hero who did not just meet and exceed ancient and genre-specific ideals but also lived up to the values and challenges of his time. This study... mehr

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110742497
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FV 2800 ; FV 2800
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit : Studien und Dokumente zur deutschen Literatur und Kultur im europäischen Kontext ; 244
    Schlagworte: Epos; Heldentum; Heroisierung; Kaiser Maximilian I; Literatur; Neulatein; self-fashioning; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (XI, 405 p.)
    Bemerkung(en):

    Diss