Schiller ist ein Meister der theatralischen Performanz. Die Zeichensprache des Theaters dirigiert er in seinen Regiebemerkungen, die er zu einem Anweisungsregister der Bühnenkunst ausbaut. Internationale Expertinnen und Experten erfassen Schillers...
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Schiller ist ein Meister der theatralischen Performanz. Die Zeichensprache des Theaters dirigiert er in seinen Regiebemerkungen, die er zu einem Anweisungsregister der Bühnenkunst ausbaut. Internationale Expertinnen und Experten erfassen Schillers Theater aus gattungsspezifischer, bühnenästhetischer und anthropologischer Sicht Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Siglenverzeichnis -- Einleitung / Alt, Peter-André -- I. Dramaturgie -- Der große Menschheitsaugenblick / Schneider, Helmut J. -- Rituale in Schillers Don Karlos und Wilhelm Tell / Niefanger, Dirk -- „Ich mus mich im offenen dehnen.“ / Springer, Mirjam -- Schillers Szenografien / Tonger-Erk, Lily -- „Szenen für die Augen, voll Handlung und Bewegung“ / Foi, Maria Carolina -- II. Psychologie -- „ . . . ein so eingefleischter Teufel – Nein! das ist nicht möglich!“ / Birkner, Nina -- Karl Moors satanische Rebellion / Guthrie, John -- Maria Stuarts hate speech / Degner, Uta -- III. Grenzgänge -- „Was von Poesie und Kunst im Ganzen wahr ist, gilt auch von allen Gattungen derselben“ / Wolf, Norbert Christian -- Ästhetik, Diätetik und Ethik in Schillers Theaterpraxis am Beispiel einiger Bühnenangaben in seinen frühen Dramen / Darras, Gilles -- Das Theater um den Geisterseher / Börnchen, Stefan -- „Das war ein Schuß! Davon wird man noch reden in den spätsten Zeiten.“ / Boyken, Thomas -- Liebesphilosophie und Dramenpoetik bei Schiller / Gschwind, Christoph -- Abbildungsverzeichnis
"Die hier versammelten dreizehn Aufsätze gehen zurück auf eine Konferenz zum Thema "Schillers Theaterpraxis", die vom 29.-30. Juni 2017 auf der Schillerhöhe in Marbach am Neckar stattfand" (Einleitung)
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Schiller ist ein Meister der theatralischen Performanz. Die Zeichensprache des Theaters dirigiert er in seinen Regiebemerkungen, die er zu einem Anweisungsregister der Bühnenkunst ausbaut. Internationale Expertinnen und Experten erfassen Schillers...
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Schiller ist ein Meister der theatralischen Performanz. Die Zeichensprache des Theaters dirigiert er in seinen Regiebemerkungen, die er zu einem Anweisungsregister der Bühnenkunst ausbaut. Internationale Expertinnen und Experten erfassen Schillers Theater aus gattungsspezifischer, bühnenästhetischer und anthropologischer Sicht Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Siglenverzeichnis -- Einleitung / Alt, Peter-André -- I. Dramaturgie -- Der große Menschheitsaugenblick / Schneider, Helmut J. -- Rituale in Schillers Don Karlos und Wilhelm Tell / Niefanger, Dirk -- „Ich mus mich im offenen dehnen.“ / Springer, Mirjam -- Schillers Szenografien / Tonger-Erk, Lily -- „Szenen für die Augen, voll Handlung und Bewegung“ / Foi, Maria Carolina -- II. Psychologie -- „ . . . ein so eingefleischter Teufel – Nein! das ist nicht möglich!“ / Birkner, Nina -- Karl Moors satanische Rebellion / Guthrie, John -- Maria Stuarts hate speech / Degner, Uta -- III. Grenzgänge -- „Was von Poesie und Kunst im Ganzen wahr ist, gilt auch von allen Gattungen derselben“ / Wolf, Norbert Christian -- Ästhetik, Diätetik und Ethik in Schillers Theaterpraxis am Beispiel einiger Bühnenangaben in seinen frühen Dramen / Darras, Gilles -- Das Theater um den Geisterseher / Börnchen, Stefan -- „Das war ein Schuß! Davon wird man noch reden in den spätsten Zeiten.“ / Boyken, Thomas -- Liebesphilosophie und Dramenpoetik bei Schiller / Gschwind, Christoph -- Abbildungsverzeichnis
"Die hier versammelten dreizehn Aufsätze gehen zurück auf eine Konferenz zum Thema "Schillers Theaterpraxis", die vom 29.-30. Juni 2017 auf der Schillerhöhe in Marbach am Neckar stattfand" (Einleitung)
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