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  1. Obszönes Übersetzen
    Aristophanes in deutscher Sprache
    Autor*in: Lubitz, Katja
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden... mehr

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    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden bis zum Ende des 18. Jahrhundert kaum rezipiert oder in moderne Volkssprachen übersetzt. Bei den übrigen Komödien wurde das gattungsspezifische Element des Obszönen durch die Übersetzer lange Zeit weitestgehend zurückgedrängt. Erst in jüngster Zeit erscheinen auch Übersetzungen, die sich um eine semantisch adäquate Wiedergabe der obszönen Termini bemühen. Die vorliegende Arbeit untersucht die übersetzungstheoretische und -praktische Auseinandersetzung von insgesamt 11 deutschsprachigen Übersetzern und Bearbeitern des Aristophanes (u.a. W. von Humboldt, Droysen, Schadewaldt, Holzberg, Fried, Jens) mit der Obszönitätsthematik am Beispiel der Komödie Lysistrate. Dabei werden jeweils auch Rückschlüsse auf das durch die Übersetzung und die Behandlung des Obszönen vermittelte Aristophanes- bzw. Antikebild gezogen. Abschließend bietet der Band eine systematische Zusammenstellung der identifizierten Übersetzungsstrategien nach typologischen Gesichtspunkten Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- 1. ,Obszöne Sprache' in der Alten Komödie -- 2. Obszöne Sprache als Übersetzungsproblem -- 3. Deutsche Aristophanes-Übersetzungen im Vergleich -- 4. Auswertung der Arbeitsergebnisse -- Literaturverzeichnis -- Personenregister Translating the comedies of Aristophanes is difficult, not least because of the obscene banter so characteristic of the genre. Drawing from translation theory and practice, this study examines attempts by a total of eleven German translators and editors to engage with the problematics of obscenity in the comedy Lysistrata. It also includes a systematic overview of their translation strategies

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110625196; 9783110623291
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Transformationen der Antike ; Band 56
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 560 Seiten), 24 cm x 17 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 505-551

    Dissertation, Universität Bamberg, 2019

  2. Obszönes Übersetzen
    Aristophanes in deutscher Sprache
    Autor*in: Lubitz, Katja
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden bis zum Ende des 18. Jahrhundert kaum rezipiert oder in moderne Volkssprachen übersetzt. Bei den übrigen Komödien wurde das gattungsspezifische Element des Obszönen durch die Übersetzer lange Zeit weitestgehend zurückgedrängt. Erst in jüngster Zeit erscheinen auch Übersetzungen, die sich um eine semantisch adäquate Wiedergabe der obszönen Termini bemühen. Die vorliegende Arbeit untersucht die übersetzungstheoretische und -praktische Auseinandersetzung von insgesamt 11 deutschsprachigen Übersetzern und Bearbeitern des Aristophanes (u.a. W. von Humboldt, Droysen, Schadewaldt, Holzberg, Fried, Jens) mit der Obszönitätsthematik am Beispiel der Komödie Lysistrate. Dabei werden jeweils auch Rückschlüsse auf das durch die Übersetzung und die Behandlung des Obszönen vermittelte Aristophanes- bzw. Antikebild gezogen. Abschließend bietet der Band eine systematische Zusammenstellung der identifizierten Übersetzungsstrategien nach typologischen Gesichtspunkten Translating the comedies of Aristophanes is difficult, not least because of the obscene banter so characteristic of the genre. Drawing from translation theory and practice, this study examines attempts by a total of eleven German translators and editors to engage with the problematics of obscenity in the comedy Lysistrata. It also includes a systematic overview of their translation strategies

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110625196; 9783110623291
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FH 26556 ; FH 26580
    Schriftenreihe: Transformationen der Antike ; Band 56
    Schlagworte: Alte Komödie; Ancient comedy; Antike /Rezeption; obscenity; translation theory; Übersetzungstheorie; LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical; Scherz <Motiv>; Obszönität; Übersetzung; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Aristophanes (v445-v385): Lysistrata
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 560 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2019

  3. Obszönes Übersetzen
    Aristophanes in deutscher Sprache
    Autor*in: Lubitz, Katja
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden... mehr

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    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden bis zum Ende des 18. Jahrhundert kaum rezipiert oder in moderne Volkssprachen übersetzt. Bei den übrigen Komödien wurde das gattungsspezifische Element des Obszönen durch die Übersetzer lange Zeit weitestgehend zurückgedrängt. Erst in jüngster Zeit erscheinen auch Übersetzungen, die sich um eine semantisch adäquate Wiedergabe der obszönen Termini bemühen. Die vorliegende Arbeit untersucht die übersetzungstheoretische und -praktische Auseinandersetzung von insgesamt 11 deutschsprachigen Übersetzern und Bearbeitern des Aristophanes (u.a. W. von Humboldt, Droysen, Schadewaldt, Holzberg, Fried, Jens) mit der Obszönitätsthematik am Beispiel der Komödie Lysistrate. Dabei werden jeweils auch Rückschlüsse auf das durch die Übersetzung und die Behandlung des Obszönen vermittelte Aristophanes- bzw. Antikebild gezogen. Abschließend bietet der Band eine systematische Zusammenstellung der identifizierten Übersetzungsstrategien nach typologischen Gesichtspunkten Translating the comedies of Aristophanes is difficult, not least because of the obscene banter so characteristic of the genre. Drawing from translation theory and practice, this study examines attempts by a total of eleven German translators and editors to engage with the problematics of obscenity in the comedy Lysistrata. It also includes a systematic overview of their translation strategies

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110625196; 9783110623291
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FH 26556 ; FH 26580
    Schriftenreihe: Transformationen der Antike ; Band 56
    Schlagworte: Alte Komödie; Ancient comedy; Antike /Rezeption; obscenity; translation theory; Übersetzungstheorie; LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical; Scherz <Motiv>; Obszönität; Übersetzung; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Aristophanes (v445-v385): Lysistrata
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 560 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2019

  4. Obszönes Übersetzen
    Aristophanes in deutscher Sprache
    Autor*in: Lubitz, Katja
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden bis zum Ende des 18. Jahrhundert kaum rezipiert oder in moderne Volkssprachen übersetzt. Bei den übrigen Komödien wurde das gattungsspezifische Element des Obszönen durch die Übersetzer lange Zeit weitestgehend zurückgedrängt. Erst in jüngster Zeit erscheinen auch Übersetzungen, die sich um eine semantisch adäquate Wiedergabe der obszönen Termini bemühen. Die vorliegende Arbeit untersucht die übersetzungstheoretische und -praktische Auseinandersetzung von insgesamt 11 deutschsprachigen Übersetzern und Bearbeitern des Aristophanes (u.a. W. von Humboldt, Droysen, Schadewaldt, Holzberg, Fried, Jens) mit der Obszönitätsthematik am Beispiel der Komödie Lysistrate. Dabei werden jeweils auch Rückschlüsse auf das durch die Übersetzung und die Behandlung des Obszönen vermittelte Aristophanes- bzw. Antikebild gezogen. Abschließend bietet der Band eine systematische Zusammenstellung der identifizierten Übersetzungsstrategien nach typologischen Gesichtspunkten Translating the comedies of Aristophanes is difficult, not least because of the obscene banter so characteristic of the genre. Drawing from translation theory and practice, this study examines attempts by a total of eleven German translators and editors to engage with the problematics of obscenity in the comedy Lysistrata. It also includes a systematic overview of their translation strategies

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110625196; 9783110623291
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Transformationen der Antike ; Band 56
    Schlagworte: Übersetzung; Scherz <Motiv>; Deutsch; Obszönität
    Weitere Schlagworte: Aristophanes (v445-v385): Lysistrata
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 560 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Bamberg, 2019

  5. Obszönes Übersetzen
    Aristophanes in deutscher Sprache
    Autor*in: Lubitz, Katja
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden bis zum Ende des 18. Jahrhundert kaum rezipiert oder in moderne Volkssprachen übersetzt. Bei den übrigen Komödien wurde das gattungsspezifische Element des Obszönen durch die Übersetzer lange Zeit weitestgehend zurückgedrängt. Erst in jüngster Zeit erscheinen auch Übersetzungen, die sich um eine semantisch adäquate Wiedergabe der obszönen Termini bemühen. Die vorliegende Arbeit untersucht die übersetzungstheoretische und -praktische Auseinandersetzung von insgesamt 11 deutschsprachigen Übersetzern und Bearbeitern des Aristophanes (u.a. W. von Humboldt, Droysen, Schadewaldt, Holzberg, Fried, Jens) mit der Obszönitätsthematik am Beispiel der Komödie Lysistrate. Dabei werden jeweils auch Rückschlüsse auf das durch die Übersetzung und die Behandlung des Obszönen vermittelte Aristophanes- bzw. Antikebild gezogen. Abschließend bietet der Band eine systematische Zusammenstellung der identifizierten Übersetzungsstrategien nach typologischen Gesichtspunkten Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- 1. ,Obszöne Sprache' in der Alten Komödie -- 2. Obszöne Sprache als Übersetzungsproblem -- 3. Deutsche Aristophanes-Übersetzungen im Vergleich -- 4. Auswertung der Arbeitsergebnisse -- Literaturverzeichnis -- Personenregister Translating the comedies of Aristophanes is difficult, not least because of the obscene banter so characteristic of the genre. Drawing from translation theory and practice, this study examines attempts by a total of eleven German translators and editors to engage with the problematics of obscenity in the comedy Lysistrata. It also includes a systematic overview of their translation strategies

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110625196; 9783110623291
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Transformationen der Antike ; Band 56
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 560 Seiten), 24 cm x 17 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 505-551

    Dissertation, Universität Bamberg, 2019

  6. Obszönes Übersetzen
    Aristophanes in deutscher Sprache
  7. Obszönes Übersetzen
    Aristophanes in deutscher Sprache
    Autor*in: Lubitz, Katja
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden bis zum Ende des 18. Jahrhundert kaum rezipiert oder in moderne Volkssprachen übersetzt. Bei den übrigen Komödien wurde das gattungsspezifische Element des Obszönen durch die Übersetzer lange Zeit weitestgehend zurückgedrängt. Erst in jüngster Zeit erscheinen auch Übersetzungen, die sich um eine semantisch adäquate Wiedergabe der obszönen Termini bemühen. Die vorliegende Arbeit untersucht die übersetzungstheoretische und -praktische Auseinandersetzung von insgesamt 11 deutschsprachigen Übersetzern und Bearbeitern des Aristophanes (u.a. W. von Humboldt, Droysen, Schadewaldt, Holzberg, Fried, Jens) mit der Obszönitätsthematik am Beispiel der Komödie Lysistrate. Dabei werden jeweils auch Rückschlüsse auf das durch die Übersetzung und die Behandlung des Obszönen vermittelte Aristophanes- bzw. Antikebild gezogen. Abschließend bietet der Band eine systematische Zusammenstellung der identifizierten Übersetzungsstrategien nach typologischen Gesichtspunkten Translating the comedies of Aristophanes is difficult, not least because of the obscene banter so characteristic of the genre. Drawing from translation theory and practice, this study examines attempts by a total of eleven German translators and editors to engage with the problematics of obscenity in the comedy Lysistrata. It also includes a systematic overview of their translation strategies

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110625196; 9783110623291
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Transformationen der Antike ; Band 56
    Schlagworte: Aristophanes; Obszönität; Scherz <Motiv>; Übersetzung; Deutsch; Geschichte 1795-1986
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 560 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Bamberg, 2019

  8. Obszönes Übersetzen
    Aristophanes in deutscher Sprache
    Autor*in: Lubitz, Katja
    Erschienen: 09.03.2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH, Boston

    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden... mehr

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    Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (Lysistrate, Ekklesiazusen, Thesmophoriazusen) wurden bis zum Ende des 18. Jahrhundert kaum rezipiert oder in moderne Volkssprachen übersetzt. Bei den übrigen Komödien wurde das gattungsspezifische Element des Obszönen durch die Übersetzer lange Zeit weitestgehend zurückgedrängt. Erst in jüngster Zeit erscheinen auch Übersetzungen, die sich um eine semantisch adäquate Wiedergabe der obszönen Termini bemühen. Die vorliegende Arbeit untersucht die übersetzungstheoretische und -praktische Auseinandersetzung von insgesamt 11 deutschsprachigen Übersetzern und Bearbeitern des Aristophanes (u.a. W. von Humboldt, Droysen, Schadewaldt, Holzberg, Fried, Jens) mit der Obszönitätsthematik am Beispiel der Komödie Lysistrate. Dabei werden jeweils auch Rückschlüsse auf das durch die Übersetzung und die Behandlung des Obszönen vermittelte Aristophanes- bzw. Antikebild gezogen. Abschließend bietet der Band eine systematische Zusammenstellung der identifizierten Übersetzungsstrategien nach typologischen Gesichtspunkten. Translating the comedies of Aristophanes is difficult, not least because of the obscene banter so characteristic of the genre. Drawing from translation theory and practice, this study examines attempts by a total of eleven German translators and editors to engage with the problematics of obscenity in the comedy Lysistrata. It also includes a systematic overview of their translation strategies.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110625196; 9783110623291
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Hellenische Literaturen; Klassische griechische Literatur (880)
    Schriftenreihe: Transformationen der Antike ; Band 56
    Schlagworte: Obszönität; Scherz <Motiv>; Übersetzung; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Aristophanes (v445-v385): Lysistrata
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 560 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2019