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  1. Vater-Tochter-Inzest in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit
    Autor*in: Hagemann, Nora
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Der Vater-Tochter-Inzest gehört zum Kernbestand kultureller Tabus und ist zugleich ein ausgesprochen produktives Thema in der Literatur. Die Studie widmet sich der Zeit von 1200 bis 1600, in der Inzest aus kirchenrechtlicher Perspektive primär... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Der Vater-Tochter-Inzest gehört zum Kernbestand kultureller Tabus und ist zugleich ein ausgesprochen produktives Thema in der Literatur. Die Studie widmet sich der Zeit von 1200 bis 1600, in der Inzest aus kirchenrechtlicher Perspektive primär juridische und theologische Fragen tangiert, und richtet ihren Fokus auf die in der Mediävistik bisher nur rudimentär behandelte Verknüpfung von Inzest und Emotion, die über den Tabubegriff in Verbindung gebracht werden. Die Untersuchung fragt anhand ausgewählter biblischer und antiker Stoffe und ihrer Rezeption nach der Rolle von Emotionen und Strategien der Tabuisierung, so dass in einem komparatistisch angelegten close reading Tabuisierungs- und Emotionalisierungstendenzen evident werden. Auf diesem Weg gelingt es, auf einer breiten Datenbasis nachzuweisen, dass Emotionen in mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Erzählungen vom Vater-Tochter-Inzest eine zentrale Funktion in der narrativen Gestaltung, der normativen Ausrichtung, der Figuren- und der Erzählerkommunikation sowie auf Ebene der Rezeption besitzen. Dabei ist das entwickelte Instrumentarium prinzipiell offen, auch über die Inzestthematik hinausreichend Emotionen in der Literatur zu analysieren.  Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. (Vater-Tochter-)Inzest -- 3. Tabu -- 4. Emotion -- 5. Korpus, Erkenntnisinteresse und Herangehensweise -- 6. Lot -- 7. Myrrha -- 8. Apollonius -- 9. Fazit -- Abbildungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Register -- Verzeichnis der Handschriften und Drucke

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110618440; 9783110617047
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 4997 ; GE 5209 ; GE 5000
    Schriftenreihe: Trends in medieval philology ; volume 36
    Schlagworte: Fathers and daughters in literature; Fluorspar; German literature; German literature; Incest in literature; Lot (biblical person); Taboo; Tabu; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 375 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Hamburg, 2015

  2. Vater-Tochter-Inzest in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit
    Autor*in: Hagemann, Nora
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Der Vater-Tochter-Inzest gehört zum Kernbestand kultureller Tabus und ist zugleich ein ausgesprochen produktives Thema in der Literatur. Die Studie widmet sich der Zeit von 1200 bis 1600, in der Inzest aus kirchenrechtlicher Perspektive primär... mehr

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    Der Vater-Tochter-Inzest gehört zum Kernbestand kultureller Tabus und ist zugleich ein ausgesprochen produktives Thema in der Literatur. Die Studie widmet sich der Zeit von 1200 bis 1600, in der Inzest aus kirchenrechtlicher Perspektive primär juridische und theologische Fragen tangiert, und richtet ihren Fokus auf die in der Mediävistik bisher nur rudimentär behandelte Verknüpfung von Inzest und Emotion, die über den Tabubegriff in Verbindung gebracht werden. Die Untersuchung fragt anhand ausgewählter biblischer und antiker Stoffe und ihrer Rezeption nach der Rolle von Emotionen und Strategien der Tabuisierung, so dass in einem komparatistisch angelegten close reading Tabuisierungs- und Emotionalisierungstendenzen evident werden. Auf diesem Weg gelingt es, auf einer breiten Datenbasis nachzuweisen, dass Emotionen in mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Erzählungen vom Vater-Tochter-Inzest eine zentrale Funktion in der narrativen Gestaltung, der normativen Ausrichtung, der Figuren- und der Erzählerkommunikation sowie auf Ebene der Rezeption besitzen. Dabei ist das entwickelte Instrumentarium prinzipiell offen, auch über die Inzestthematik hinausreichend Emotionen in der Literatur zu analysieren. 

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110618440; 9783110617047
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 8202
    Schriftenreihe: Trends in medieval philology ; Band 36
    Schlagworte: Apollonius; Lot (biblical person); Lot, Biblische Person; Myrrha; Tabu; taboo; LITERARY CRITICISM / European / German; Inzest <Motiv>; Tochter <Motiv>; Inzesttabu <Motiv>; Vater <Motiv>; Literatur; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 375 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Hamburg, 2015

  3. Vater-Tochter-Inzest in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit
    Autor*in: Hagemann, Nora
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Der Vater-Tochter-Inzest gehört zum Kernbestand kultureller Tabus und ist zugleich ein ausgesprochen produktives Thema in der Literatur. Die Studie widmet sich der Zeit von 1200 bis 1600, in der Inzest aus kirchenrechtlicher Perspektive primär... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Der Vater-Tochter-Inzest gehört zum Kernbestand kultureller Tabus und ist zugleich ein ausgesprochen produktives Thema in der Literatur. Die Studie widmet sich der Zeit von 1200 bis 1600, in der Inzest aus kirchenrechtlicher Perspektive primär juridische und theologische Fragen tangiert, und richtet ihren Fokus auf die in der Mediävistik bisher nur rudimentär behandelte Verknüpfung von Inzest und Emotion, die über den Tabubegriff in Verbindung gebracht werden. Die Untersuchung fragt anhand ausgewählter biblischer und antiker Stoffe und ihrer Rezeption nach der Rolle von Emotionen und Strategien der Tabuisierung, so dass in einem komparatistisch angelegten close reading Tabuisierungs- und Emotionalisierungstendenzen evident werden. Auf diesem Weg gelingt es, auf einer breiten Datenbasis nachzuweisen, dass Emotionen in mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Erzählungen vom Vater-Tochter-Inzest eine zentrale Funktion in der narrativen Gestaltung, der normativen Ausrichtung, der Figuren- und der Erzählerkommunikation sowie auf Ebene der Rezeption besitzen. Dabei ist das entwickelte Instrumentarium prinzipiell offen, auch über die Inzestthematik hinausreichend Emotionen in der Literatur zu analysieren. 

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110618440; 9783110617047
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 8202
    Schriftenreihe: Trends in medieval philology ; Band 36
    Schlagworte: Apollonius; Lot (biblical person); Lot, Biblische Person; Myrrha; Tabu; taboo; LITERARY CRITICISM / European / German; Inzest <Motiv>; Tochter <Motiv>; Inzesttabu <Motiv>; Vater <Motiv>; Literatur; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 375 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Hamburg, 2015

  4. Vater-Tochter-Inzest in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit
    Autor*in: Hagemann, Nora
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH

    Der Vater-Tochter-Inzest gehört zum Kernbestand kultureller Tabus und ist zugleich ein ausgesprochen produktives Thema in der Literatur. Die Studie widmet sich der Zeit von 1200 bis 1600, in der Inzest aus kirchenrechtlicher Perspektive primär... mehr

    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Der Vater-Tochter-Inzest gehört zum Kernbestand kultureller Tabus und ist zugleich ein ausgesprochen produktives Thema in der Literatur. Die Studie widmet sich der Zeit von 1200 bis 1600, in der Inzest aus kirchenrechtlicher Perspektive primär juridische und theologische Fragen tangiert, und richtet ihren Fokus auf die in der Mediävistik bisher nur rudimentär behandelte Verknüpfung von Inzest und Emotion, die über den Tabubegriff in Verbindung gebracht werden. Die Untersuchung fragt anhand ausgewählter biblischer und antiker Stoffe und ihrer Rezeption nach der Rolle von Emotionen und Strategien der Tabuisierung, so dass in einem komparatistisch angelegten close reading Tabuisierungs- und Emotionalisierungstendenzen evident werden. Auf diesem Weg gelingt es, auf einer breiten Datenbasis nachzuweisen, dass Emotionen in mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Erzählungen vom Vater-Tochter-Inzest eine zentrale Funktion in der narrativen Gestaltung, der normativen Ausrichtung, der Figuren- und der Erzählerkommunikation sowie auf Ebene der Rezeption besitzen. Dabei ist das entwickelte Instrumentarium prinzipiell offen, auch über die Inzestthematik hinausreichend Emotionen in der Literatur zu analysieren.  ...

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110618440; 9783110617047
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 8202
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Trends in medieval philology ; volume 36
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Tochter <Motiv>; Vater <Motiv>; Inzest <Motiv>; Inzesttabu <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource