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  1. Sämtliche Briefe 1679–1728, Band 1, Briefe 1679–1692
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655–1728) zu den "schlechthin zentralen Persönlichkeiten" der deutschen und – über deren Rezeption – auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Die hier vorgelegte Ausgabe will diesem Desiderat abhelfen und bietet eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des Oeuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch – und zwar in erster Linie – an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Grunert, Frank (Hrsg.); Hambrock, Matthias (Hrsg.); Kühnel, Martin (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110471328
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BF 4771 ; NZ 12550
    Schlagworte: academic controversies; Church criticism; Early Enlightenment; Frühaufklärung; Gelehrte Kontroversen; Kirchenkritik; Universitätsgeschichte; university history
    Umfang: 1 online resource (575 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Okt 2017)

  2. Briefwechsel
    1679-1692 / Christian Thomasius ; herausgegeben von Frank Grunert, Matthias Hambrock, Martin Kühnel ; unter Mitarbeit von Andrea Thiele
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  de Gruyter, Berlin

    Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655–1728) zu den „schlechthin zentralen Persönlichkeiten“ der deutschen und – über deren Rezeption – auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Die hier vorgelegte Ausgabe will diesem Desiderat abhelfen und bietet eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des Oeuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch – und zwar in erster Linie – an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Grunert, Frank (HerausgeberIn); Hambrock, Matthias (HerausgeberIn); Kühnel, Martin (HerausgeberIn); Thiele, Andrea (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110471328; 9783110470109
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Schriftenreihe: De Gruyter eBook-Paket Literatur- und Kulturwissenschaft, Area Studies
    Schlagworte: academic controversies.; Church criticism.; Early Enlightenment.; Frühaufklärung.; Gelehrte Kontroversen.; Kirchenkritik.; Universitätsgeschichte.; university history.
    Umfang: 1 Online-Ressource (XLIV, 531 Seiten)
  3. Sämtliche Briefe 1679–1728, Band 1, Briefe 1679–1692
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz... mehr

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    Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655–1728) zu den "schlechthin zentralen Persönlichkeiten" der deutschen und – über deren Rezeption – auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Die hier vorgelegte Ausgabe will diesem Desiderat abhelfen und bietet eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des Oeuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch – und zwar in erster Linie – an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Grunert, Frank (Hrsg.); Hambrock, Matthias (Hrsg.); Kühnel, Martin (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110471328
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 8807
    Schlagworte: academic controversies; Church criticism; Early Enlightenment; Frühaufklärung; Gelehrte Kontroversen; Kirchenkritik; Universitätsgeschichte; university history
    Umfang: 1 online resource (575 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Okt 2017)

  4. Sämtliche Briefe 1679–1728, Band 1, Briefe 1679–1692
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz... mehr

     

    Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655–1728) zu den "schlechthin zentralen Persönlichkeiten" der deutschen und – über deren Rezeption – auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Die hier vorgelegte Ausgabe will diesem Desiderat abhelfen und bietet eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des Oeuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch – und zwar in erster Linie – an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Grunert, Frank (Hrsg.); Hambrock, Matthias (Hrsg.); Kühnel, Martin (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110471328
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: academic controversies; Church criticism; Early Enlightenment; Frühaufklärung; Gelehrte Kontroversen; Kirchenkritik; Universitätsgeschichte; university history
    Umfang: 1 Online-Ressource (575 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Okt 2017)

  5. Sämtliche Briefe 1679–1728
    Band 1: Briefe 1679–1692
    Beteiligt: Thomasius, Christian (HerausgeberIn); Thiele, Andrea (HerausgeberIn); Grunert, Frank (HerausgeberIn); Kühnel, Martin (HerausgeberIn); Hambrock, Matthias (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ;Boston

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    Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655–1728) zu den „schlechthin zentralen Persönlichkeiten“ der deutschen und – über deren Rezeption – auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Die hier vorgelegte Ausgabe will diesem Desiderat abhelfen und bietet eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des Oeuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch – und zwar in erster Linie – an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Thomasius, Christian (HerausgeberIn); Thiele, Andrea (HerausgeberIn); Grunert, Frank (HerausgeberIn); Kühnel, Martin (HerausgeberIn); Hambrock, Matthias (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110471328
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BF 4771 ; NZ 12550
    Schlagworte: Thomasius, Christian;
    Umfang: 1 Online-Ressource (575 pages)
    Bemerkung(en):

    Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Einleitung -- -- Editorische Hinweise -- -- Abkürzungen -- -- Verzeichnis der Archive und Bibliotheken -- -- Chronologisches Briefverzeichnis -- -- Briefwechsel 1679–1692. 1. Rat der Stadt Leipzig an Thomasius– 137 Thomasius an das Oberkonsistorium Dresden -- -- Briefwechsel 1679–1692. 138 Thomasius an Georg Lehmann– 268 Thomasius an August Hermann Francke -- -- In der Korrespondenz erwähnte Werke -- -- Personenregister -- -- Ortsregister -- -- Abbildungsverzeichnis

  6. Sämtliche Briefe 1679–1728
    Band 1: Briefe 1679–1692
    Beteiligt: Thomasius, Christian (HerausgeberIn); Thiele, Andrea (HerausgeberIn); Grunert, Frank (HerausgeberIn); Kühnel, Martin (HerausgeberIn); Hambrock, Matthias (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ;Boston

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    Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655–1728) zu den „schlechthin zentralen Persönlichkeiten“ der deutschen und – über deren Rezeption – auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Die hier vorgelegte Ausgabe will diesem Desiderat abhelfen und bietet eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des Oeuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch – und zwar in erster Linie – an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Thomasius, Christian (HerausgeberIn); Thiele, Andrea (HerausgeberIn); Grunert, Frank (HerausgeberIn); Kühnel, Martin (HerausgeberIn); Hambrock, Matthias (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110471328
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BF 4771 ; NZ 12550
    Schlagworte: Thomasius, Christian;
    Umfang: 1 Online-Ressource (575 pages)
    Bemerkung(en):

    Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Einleitung -- -- Editorische Hinweise -- -- Abkürzungen -- -- Verzeichnis der Archive und Bibliotheken -- -- Chronologisches Briefverzeichnis -- -- Briefwechsel 1679–1692. 1. Rat der Stadt Leipzig an Thomasius– 137 Thomasius an das Oberkonsistorium Dresden -- -- Briefwechsel 1679–1692. 138 Thomasius an Georg Lehmann– 268 Thomasius an August Hermann Francke -- -- In der Korrespondenz erwähnte Werke -- -- Personenregister -- -- Ortsregister -- -- Abbildungsverzeichnis

  7. Briefwechsel
    1679-1692 / Christian Thomasius ; herausgegeben von Frank Grunert, Matthias Hambrock, Martin Kühnel ; unter Mitarbeit von Andrea Thiele
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  de Gruyter, Berlin

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    Deutsches Historisches Institut Washington, Bibliothek
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    Schlagworte: academic controversies.; Church criticism.; Early Enlightenment.; Frühaufklärung.; Gelehrte Kontroversen.; Kirchenkritik.; Universitätsgeschichte.; university history.
    Umfang: 1 Online-Ressource (XLIV, 531 Seiten)
  8. Sämtliche Briefe 1679–1728
    Band 1 ; Briefe 1679–1692
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH

    Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz... mehr

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    Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655–1728) zu den „schlechthin zentralen Persönlichkeiten“ der deutschen und – über deren Rezeption – auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Die hier vorgelegte Ausgabe will diesem Desiderat abhelfen und bietet eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des Oeuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch – und zwar in erster Linie – an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Grunert, Frank; Hambrock, Matthias; Kühnel, Martin; Thiele, Andrea
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110471328
    Weitere Identifier:
    Umfang: 1 Online-Ressource (575p.)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Okt 2017)