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Vorwort; Abkürzungsverzeichnis; Handschriftensiglen; Standardwerke, Handbücher, Fragmentsammlungen; Einleitung; Leben und Werk des Marius Victorinus; Die Datierung der ; Der Titel des Werkes und die Verfasserfrage; Zum Charakter des Kommentars; Mündlichkeit und Schriftlichkeit; Der Bildungshorizont des 4. Jahrhunderts; Lemmatisierung und Zitiertechnik; Schematische Darstellungen in den ; Die Überlieferungsgeschichte der ; Aus Italien über die Alpen und zurück: der Reiseweg eines Kommentars; Victorinus-Editionen von der Erfindung des Buchdrucks bis zur Gegenwart
Die HandschriftenVictorinus-Handschriften und Handschriftenfragmente; Handschriften mit Exzerpten und Glossen; Deperdita und desiderata; Inkunabeln, Drucke, Editionen; Der Archetypus (? corruptum); In allen Handschriften enthaltene Fehler; Die Spaltung der Überlieferung in zwei Äste; Der Hyparchetypus µ; Köln, Dom- und Diözesanbibliothek cod. 166 (= D); Paläographische und orthographische Eigenheiten von D; Textausfälle und Korrekturen in D; Vat. Pal. Lat. 1588 (= V); Das Fragment Schlettstadt, Bibliothèque humaniste, 443 (= Se); Die Exzerpte aus St. Petersburg, Nationalbibl. F v. 8 (= Pg)
Die a-FamilieDie Interpolation nach 26,5; Die Interpolation nach 172,8; Die ß-Familie; Fermo, Bibl. Com. 16 (= A) und Wien, Österr. Nationalbibl. 116 (= E); Der „Quaternionensprung" in DAE (97,13-108,5); Das Verhältnis von A und E; München, Bayerische Staatsbibl., Clm 6400 (= F) und Wien, Österr. Nationalbibl. 177 (= C): zwei Abschriften aus E; Florenz, Bibl. Med. Laur., plut. 50.12 (= M2) und die Aufspaltung von ß in die Unterfamilien ? und ?; Das Wirken der ß-Familie im süddeutschen Raum; Die Verbindung von ß zu ?; Die Renaissance von A in Italien; Die Renaissance von E in Wien und Umgebung
Die ?-FamilieDie e-Familie; Die karolingischen Handschriften Vat. Lat. 3862 (= L) und Paris, Bibl. Nat. Lat. 7749 (= R); Die Handschrift Paris, Bibl. Nat. Lat. 14751 (= P)-eine Abschrift aus Rpc?; Die d-Familie und die dR; Die Gruppe der Hybridhandschriften und ihre Vorlage Oxford, Bodleian Library, Auct. Lat. T. 2. 21 (= N); New York, Columbia University, Plimpton 103 (= J) und Trier, Stadtbibliothek, 1082 (32) (= Tr): weitere Abschriften aus N?; Die Handschrift T und ihre mittelalterliche Wirkung in Reims und Umgebung
Die Renaissance von T seit dem späten 14. JahrhundertFlorenz, Bibl. Med. Laur., plut. 50.45 (= M) und Paris, Bibl. Nat., Lat. 17884 (= U) und ihre gemeinsame Quelle s; London, British Library, Harl. 2679 (= Lo) und Mailand, Bibl. Ambr., I 91 sup. (= Am): zwei 'Neffen' von U?; Die sogenannte ; Die Glossen in Vat. Lat. 1694 (= V9); Spuren von ? in der dR; Das Fragment Krakau, Archiwum Narodowe w Krakowie 899 (= Cr2); Indizien für die Deszendenz aller µ-Handschriften aus D; Zwei kontaminierte Handschriften mit Zugang zu frühe Überlieferung
Oxford, Bodleian Library, MS Laud. Lat. 49 (= K)
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