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  1. Briefe aus der Verbannung
    lateinisch und deutsch
    Erschienen: 2014; © 2011
    Verlag:  Artemis & Winkler, Mannheim

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Holzberg, Niklas; Willige, Wilhelm; Ovidius Naso, Publius; Ovidius Naso, Publius
    Sprache: Deutsch; Latein
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050091518; 9783050091525
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FX 191552 ; NH 4197 ; FX 191450 ; FX 191452 ; FX 191550
    Auflage/Ausgabe: 5., überarbeitete Auflage
    Schriftenreihe: Sammlung Tusculum
    Schlagworte: Lateinische Literatur; Latin poetry
    Weitere Schlagworte: Ovidius: Tristia; Ovidius Naso, Publius (v43-17): Ex Ponto
    Umfang: 1 Online-Ressource (617 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Erscheinungsjahr des Ebooks: 2014

    Im Jahre 8 n. Chr. wird Ovid aus nicht bekanntem Grund von Kaiser Augustus nach Tomis am Schwarzen Meer verbannt, an den Rand der zivilisierten Welt, in eine trostlose Gegend, in der niemand Latein spricht und die er bis zu seinem Tod 17 n. Chr. nicht mehr verlassen wird. Er beginnt, verzweifelte Briefe zu schreiben - man würde sie heute "Offene Briefe" nennen - und diese nach Rom zur Veröffentlichung zu schicken. Sie sind sorgsam dichterisch komponiert, der Stil ist geschliffen und sie haben nur ein Ziel: die öffentliche Meinung in Rom für ihn einzunehmen; erfolglos, wie wir wissen. Gleichwohl sind die Briefe bewegende Dokumente frühester Exil-Literatur. Sie wurden das ganze Mittelalter über gelesen und haben das moderne Bewusstsein Europas mitgeprägt. Die neue Einführung des Münchner Altphilologen Niklas Holzberg und die neuen besonders ausführlichen Anmerkungen zu den unzähligen versteckten Anspielungen in den Briefen untersuchen sorgfältig, was an Ovids Klagen echt und was "Literatur" ist, wo er unter der Unerträglichkeit des Exils tatsächlich leidet und wo er nur gängigen Vorstellungen über die Wildnis am Pontos Ausdruck verleiht. Eingeleitet und erläutert von Niklas Holzberg

  2. Briefe aus der Verbannung
    lateinisch und deutsch
    Erschienen: 2014; © 2011
    Verlag:  Artemis & Winkler, Mannheim

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Beteiligt: Holzberg, Niklas; Willige, Wilhelm; Ovidius Naso, Publius; Ovidius Naso, Publius
    Sprache: Deutsch; Latein
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050091518; 9783050091525
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FX 191552 ; NH 4197 ; FX 191450 ; FX 191452 ; FX 191550
    Auflage/Ausgabe: 5., überarbeitete Auflage
    Schriftenreihe: Sammlung Tusculum
    Schlagworte: Lateinische Literatur; Latin poetry
    Weitere Schlagworte: Ovidius: Tristia; Ovidius Naso, Publius (v43-17): Ex Ponto
    Umfang: 1 Online-Ressource (617 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Erscheinungsjahr des Ebooks: 2014

    Im Jahre 8 n. Chr. wird Ovid aus nicht bekanntem Grund von Kaiser Augustus nach Tomis am Schwarzen Meer verbannt, an den Rand der zivilisierten Welt, in eine trostlose Gegend, in der niemand Latein spricht und die er bis zu seinem Tod 17 n. Chr. nicht mehr verlassen wird. Er beginnt, verzweifelte Briefe zu schreiben - man würde sie heute "Offene Briefe" nennen - und diese nach Rom zur Veröffentlichung zu schicken. Sie sind sorgsam dichterisch komponiert, der Stil ist geschliffen und sie haben nur ein Ziel: die öffentliche Meinung in Rom für ihn einzunehmen; erfolglos, wie wir wissen. Gleichwohl sind die Briefe bewegende Dokumente frühester Exil-Literatur. Sie wurden das ganze Mittelalter über gelesen und haben das moderne Bewusstsein Europas mitgeprägt. Die neue Einführung des Münchner Altphilologen Niklas Holzberg und die neuen besonders ausführlichen Anmerkungen zu den unzähligen versteckten Anspielungen in den Briefen untersuchen sorgfältig, was an Ovids Klagen echt und was "Literatur" ist, wo er unter der Unerträglichkeit des Exils tatsächlich leidet und wo er nur gängigen Vorstellungen über die Wildnis am Pontos Ausdruck verleiht. Eingeleitet und erläutert von Niklas Holzberg

  3. Briefe aus der Verbannung / Tristia. Epistulae ex Ponto
    Lateinisch - Deutsch
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Im Jahre 8 n. Chr. wird Ovid aus nicht bekanntem Grund von Kaiser Augustus nach Tomis am Schwarzen Meer verbannt, an den Rand der zivilisierten Welt, in eine trostlose Gegend, in der niemand Latein spricht und die er bis zu seinem Tod 17 n. Chr.... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe

     

    Im Jahre 8 n. Chr. wird Ovid aus nicht bekanntem Grund von Kaiser Augustus nach Tomis am Schwarzen Meer verbannt, an den Rand der zivilisierten Welt, in eine trostlose Gegend, in der niemand Latein spricht und die er bis zu seinem Tod 17 n. Chr. nicht mehr verlassen wird. Er beginnt, verzweifelte Briefe zu schreiben - man würde sie heute "Offene Briefe" nennen - und diese nach Rom zur Veröffentlichung zu schicken. Sie sind sorgsam dichterisch komponiert, der Stil ist geschliffen und sie haben nur ein Ziel: die öffentliche Meinung in Rom für ihn einzunehmen; erfolglos, wie wir wissen. Gleichwohl sind die Briefe bewegende Dokumente frühester Exil-Literatur. Sie wurden das ganze Mittelalter über gelesen und haben das moderne Bewusstsein Europas mitgeprägt. Die neue Einführung des Münchner Altphilologen Niklas Holzberg und die neuen besonders ausführlichen Anmerkungen zu den unzähligen versteckten Anspielungen in den Briefen untersuchen sorgfältig, was an Ovids Klagen echt und was "Literatur" ist, wo er unter der Unerträglichkeit des Exils tatsächlich leidet und wo er nur gängigen Vorstellungen über die Wildnis am Pontos Ausdruck verleiht. Eingeleitet und erläutert von Niklas Holzberg

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Latein
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050091518
    Auflage/Ausgabe: 4. Aufl
    Schriftenreihe: Sammlung Tusculum
    Schlagworte: Epistolary poetry, Latin ; Translations into German; Epistolary poetry, Latin ; Translations into Italian ; History and criticism; Electronic books
    Umfang: Online-Ressource (620 S)
    Bemerkung(en):

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