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  1. Geschichte der Universität Unter den Linden 1810-2010
    Praxis ihrer Disziplinen. Band 5: Transformation der Wissensordnung
    Erschienen: [2014]; ©2010
    Verlag:  Akademie Verlag, Berlin

    Die "Alma Mater Berolinensis" wurde auf Initiative Wilhelm von Humboldts durch König Friedrich Wilhelm III am 16. August 1809 gegründet und nahm 1810 ihren Forschungs- und Lehrbetrieb auf. Von 1828 bis 1945 führte sie den Namen... mehr

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    Die "Alma Mater Berolinensis" wurde auf Initiative Wilhelm von Humboldts durch König Friedrich Wilhelm III am 16. August 1809 gegründet und nahm 1810 ihren Forschungs- und Lehrbetrieb auf. Von 1828 bis 1945 führte sie den Namen "Friedrich-Wilhelms-Universität", seit 1949 ist sie die Humboldt-Universität zu Berlin. Die Berliner Universität gewann ihre herausragende Eigenständigkeit mit der Durchsetzung des Forschungsimperativs in der wissenschaftlichen Arbeit und durch ein die Lehrenden wie die Lernenden umschließendes Wissenschaftsethos. Als Verkörperung des deutschen Universitätsmodells erlangte die Berliner Universität prägenden Einfluss auf die weitere Entwicklung des deutschsprachigen und internationalen Wissenschaftssystems.- Bereits in ihrer Gründungs- und Frühphase sind die modernen Prinzipien von Forschung und Lehre eingebettet in das Pathos des nationalpatriotischen Aufbruchs, verbunden auch mit preußisch-vaterländischer Gesinnung und zugleich der internationalen Wissenschaftskommunikation. Die exponierte Stellung der Universität im Kaiserreich lebte von der Kompetenz ihrer Mitglieder und von der Macht des imperial zentralen Standorts Berlin, sie war ermöglicht durch die weitsichtige preußische Reformstrategie Althoffs und die engen personellen wie strukturellen Verflechtungen der Universität mit der reich differenzierten Berliner Wissenschaftslandschaft. In Weimarer Republik, Nationalsozialismus und nach 1945 überlagern politische Konflikte die Arbeit der Universität, die sich erst nach 1990 wieder - erfolgreich - dem Anspruch der Gründung nach wissenschaftsimmanenten Kriterien stellen kann.- Die "Geschichte der Universität zu Berlin" analysiert in den Bänden eins bis drei zunächst die Biographie der Institution von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Dabei werden einerseits die wechselnden Gestalten der Universität in ihren Fakultäten und Instituten, Corpus und Status der Lehrenden in ihrer universitären Praxis und den ihnen eigenen Lebensformen dargestellt, die andererseits zugleich in den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Kontext verortet werden. In den Bänden 4 bis 6 wird die Praxis einer modernen Forschungsuniversität beschrieben, und zwar als Praxis der universitär etablierten Disziplinen im Kontext des universitären Fächergefüges, innerhalb der Wissenschaftslandschaft in Berlin und im nationalen wie internationalen Forschungs- und Reflexionszusammenhang. Beginnend in Bd.-

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050089171
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Geschichte der Universität Unter den Linden 1810-2010 ; BAND 5
    Weitere Schlagworte: Theologie; Wissenschaft; Medizin; Disziplin / Wissenschaft; Philologie; Rechtswissenschaft; Universität; Sozialwissenschaften; Philosophie; Naturwissenschaften; Mathematik; Gründung; Geschichtswissenschaft; HISTORY / General
    Umfang: 1 online resource
  2. Geschichte der Universität Unter den Linden 1810-2010
    Praxis ihrer Disziplinen. Band 5: Transformation der Wissensordnung
    Erschienen: 2010; ©2010
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Biographical note: Heinz-Elmar Tenorth ist Professor für Historische Erziehungswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Rüdiger vom Bruch ist Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Die "Geschichte der... mehr

    Zugang:
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    Biographical note: Heinz-Elmar Tenorth ist Professor für Historische Erziehungswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Rüdiger vom Bruch ist Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Die "Geschichte der Universität Unter den Linden" analysiert die Biographie der Institution seit 1810 (Bände 1-3) und die Praxis der universitären Disziplinen (Bände 4-6). Band 5 untersucht die universitären Disziplinen in ihrer theoretischen und methodischen Gestalt und in ihrer wissenschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Umwelt bis 1945. Universität und Gesellschaft erfahren die Zeit seit 1890 als tiefgehende Krise. Die Wissenschaften, nicht nur in Berlin, bearbeiten die damit gegebenen Herausforderungen mit neuen Theorien und Methoden, mit einer Veränderung des Selbstverständnisses der Geistes- und Naturwissenschaften sowie mit disziplinärer Spezialisierung und Differenzierung. Das Ergebnis ist schon bis 1914 eine umfassende "Transformation der Wissensordnung". Eine rapide Expansion der Studierendenzahlen seit 1860 und die Zunahme der Lehrenden, zumal der Nichtordinarien, forcieren diesen Wandel. In der Gründung von Instituten und Seminaren finden Forschung und Lehre die Form, in der sie sich innovativ stabilisieren und neue Disziplinen, zumal in den Philologien und Sozialwissenschaften, etablieren. Die Gründung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft 1911 verändert die Wissenschaftslandschaft und definiert die Rolle der Universität neu. Die Universität Berlin dokumentiert und gestaltet diesen tiefgreifenden Transformationsprozess in seiner ganzen Ambivalenz: Bis 1914 erlebt sie ihre intensivste Blüte, internationale Anerkennung in den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften, innovative Anstöße in der Theologie wie in der Jurisprudenz, in den Kunst- und Literaturwissenschaften sowie in der Medizin. Nach 1918 und zumal seit 1933 sieht sie sich in ihrer Identität eher bedroht, findet politisch kein Verhältnis zur Republik und in ihrer Mehrheit keine Distanz zum Nationalsozialismus. Review text: "Der weite universitätsgeschichtliche Blick ist ein Memento des wissenschaftlichen Ethos. Jeder Leser wird in diesen Bänden reichlich fündig werden." Reinhard Mehring in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 59 (2011) 4, S. 349-361 "[ein] hochinformatives Buch [...]" Jochen O. Ley in: Humboldt, 9. Dezember 2010, S, 8

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050089171
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Geschichte der Universität Unter den Linden 1810-2010
    Schlagworte: Disziplin <Wissenschaft>; Wissenschaft; Universität; Gründung; Theologie; Rechtswissenschaft; Philosophie; Geschichtswissenschaft; Philologie; Naturwissenschaften; Mathematik; Medizin; Sozialwissenschaften; HISTORY / General
    Umfang: Online-Ressource (819 S.)
  3. Geschichte der Universität Unter den Linden 1810-2010
    Praxis ihrer Disziplinen. Band 5: Transformation der Wissensordnung
    Erschienen: 2010; ©2010
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Biographical note: Heinz-Elmar Tenorth ist Professor für Historische Erziehungswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Rüdiger vom Bruch ist Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Die "Geschichte der... mehr

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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Biographical note: Heinz-Elmar Tenorth ist Professor für Historische Erziehungswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Rüdiger vom Bruch ist Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Die "Geschichte der Universität Unter den Linden" analysiert die Biographie der Institution seit 1810 (Bände 1-3) und die Praxis der universitären Disziplinen (Bände 4-6). Band 5 untersucht die universitären Disziplinen in ihrer theoretischen und methodischen Gestalt und in ihrer wissenschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Umwelt bis 1945. Universität und Gesellschaft erfahren die Zeit seit 1890 als tiefgehende Krise. Die Wissenschaften, nicht nur in Berlin, bearbeiten die damit gegebenen Herausforderungen mit neuen Theorien und Methoden, mit einer Veränderung des Selbstverständnisses der Geistes- und Naturwissenschaften sowie mit disziplinärer Spezialisierung und Differenzierung. Das Ergebnis ist schon bis 1914 eine umfassende "Transformation der Wissensordnung". Eine rapide Expansion der Studierendenzahlen seit 1860 und die Zunahme der Lehrenden, zumal der Nichtordinarien, forcieren diesen Wandel. In der Gründung von Instituten und Seminaren finden Forschung und Lehre die Form, in der sie sich innovativ stabilisieren und neue Disziplinen, zumal in den Philologien und Sozialwissenschaften, etablieren. Die Gründung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft 1911 verändert die Wissenschaftslandschaft und definiert die Rolle der Universität neu. Die Universität Berlin dokumentiert und gestaltet diesen tiefgreifenden Transformationsprozess in seiner ganzen Ambivalenz: Bis 1914 erlebt sie ihre intensivste Blüte, internationale Anerkennung in den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften, innovative Anstöße in der Theologie wie in der Jurisprudenz, in den Kunst- und Literaturwissenschaften sowie in der Medizin. Nach 1918 und zumal seit 1933 sieht sie sich in ihrer Identität eher bedroht, findet politisch kein Verhältnis zur Republik und in ihrer Mehrheit keine Distanz zum Nationalsozialismus. Review text: "Der weite universitätsgeschichtliche Blick ist ein Memento des wissenschaftlichen Ethos. Jeder Leser wird in diesen Bänden reichlich fündig werden." Reinhard Mehring in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 59 (2011) 4, S. 349-361 "[ein] hochinformatives Buch [...]" Jochen O. Ley in: Humboldt, 9. Dezember 2010, S, 8

     

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    Schriftenreihe: Geschichte der Universität Unter den Linden 1810-2010
    Schlagworte: Disziplin <Wissenschaft>; Wissenschaft; Universität; Gründung; Theologie; Rechtswissenschaft; Philosophie; Geschichtswissenschaft; Philologie; Naturwissenschaften; Mathematik; Medizin; Sozialwissenschaften; HISTORY / General
    Umfang: Online-Ressource (819 S.)
  4. Geschichte der Universität Unter den Linden 1810-2010
    Praxis ihrer Disziplinen. Band 5: Transformation der Wissensordnung
    Erschienen: [2014]; ©2010
    Verlag:  Akademie Verlag, Berlin

    Die "Alma Mater Berolinensis" wurde auf Initiative Wilhelm von Humboldts durch König Friedrich Wilhelm III am 16. August 1809 gegründet und nahm 1810 ihren Forschungs- und Lehrbetrieb auf. Von 1828 bis 1945 führte sie den Namen... mehr

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    Die "Alma Mater Berolinensis" wurde auf Initiative Wilhelm von Humboldts durch König Friedrich Wilhelm III am 16. August 1809 gegründet und nahm 1810 ihren Forschungs- und Lehrbetrieb auf. Von 1828 bis 1945 führte sie den Namen "Friedrich-Wilhelms-Universität", seit 1949 ist sie die Humboldt-Universität zu Berlin. Die Berliner Universität gewann ihre herausragende Eigenständigkeit mit der Durchsetzung des Forschungsimperativs in der wissenschaftlichen Arbeit und durch ein die Lehrenden wie die Lernenden umschließendes Wissenschaftsethos. Als Verkörperung des deutschen Universitätsmodells erlangte die Berliner Universität prägenden Einfluss auf die weitere Entwicklung des deutschsprachigen und internationalen Wissenschaftssystems.- Bereits in ihrer Gründungs- und Frühphase sind die modernen Prinzipien von Forschung und Lehre eingebettet in das Pathos des nationalpatriotischen Aufbruchs, verbunden auch mit preußisch-vaterländischer Gesinnung und zugleich der internationalen Wissenschaftskommunikation. Die exponierte Stellung der Universität im Kaiserreich lebte von der Kompetenz ihrer Mitglieder und von der Macht des imperial zentralen Standorts Berlin, sie war ermöglicht durch die weitsichtige preußische Reformstrategie Althoffs und die engen personellen wie strukturellen Verflechtungen der Universität mit der reich differenzierten Berliner Wissenschaftslandschaft. In Weimarer Republik, Nationalsozialismus und nach 1945 überlagern politische Konflikte die Arbeit der Universität, die sich erst nach 1990 wieder - erfolgreich - dem Anspruch der Gründung nach wissenschaftsimmanenten Kriterien stellen kann.- Die "Geschichte der Universität zu Berlin" analysiert in den Bänden eins bis drei zunächst die Biographie der Institution von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Dabei werden einerseits die wechselnden Gestalten der Universität in ihren Fakultäten und Instituten, Corpus und Status der Lehrenden in ihrer universitären Praxis und den ihnen eigenen Lebensformen dargestellt, die andererseits zugleich in den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Kontext verortet werden. In den Bänden 4 bis 6 wird die Praxis einer modernen Forschungsuniversität beschrieben, und zwar als Praxis der universitär etablierten Disziplinen im Kontext des universitären Fächergefüges, innerhalb der Wissenschaftslandschaft in Berlin und im nationalen wie internationalen Forschungs- und Reflexionszusammenhang. Beginnend in Bd.-

     

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    Schriftenreihe: Geschichte der Universität Unter den Linden 1810-2010 ; BAND 5
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