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  1. Lebende Bilder in der italienischen Festkultur des 15. Jahrhunderts
    Autor*in: Helas, Philine
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Akademie Verlag, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783050076997; 9783050077000
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 64600 ; LB 60255 ; LC 75255 ; LC 85255 ; LN 96220
    Schriftenreihe: Acta humaniora
    Schlagworte: Theater <Motiv>; Lebendes Bild; Fest; Liturgie; Renaissance; Festumzug; Kunst; Theater; Kunstwerk; Fest <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 325 S.), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Main description: "Lebende Bilder", auch unter der französischen Bezeichnung "tableaux vivants" bekannt, sind ein verbreitetes Phänomen der italienischen Festkultur des 15. Jahrhunderts. Anders als die nach Kunstwerken gestellten "lebenden Bilde" des 18./19. Jahrhunderts waren sie meist für den Anlass erfundene Darstellungen, die künstlerische Bildformulare und Gestaltungsprinzipien aufgegriffen und elaborierten. In Italien wurden sie auf einem Wagen oder Traggerüst in Prozessionen und Festzügen mitgeführt, gelegentlich belebten sie auch anstelle von Statuen Triumpharchitekturen oder waren als "Paradiese" fest an einem hochgelegenen Ort eingerichtet. Die Inszenierung von "lebenden Bildern" findet sich in unterschiedlichen Zusammenhängen und konnte sowohl religiöser und politischer Agitation wie der Repräsentation von Personen und kommunalen Vereinigungen dienen. In dem Buch werden die "lebenden Bilder" auf ihre Erscheinungsformen, Funktionen, die zeitgenössische Rezeption und ihr Verhältnis zu den Bildenden Künsten untersucht. Da nur sehr wenige bildliche Dokumente überliefert sind, stützt sich die Analyse im wesentlichen auf die Auswertung bisher unbeachteter schriftlicher Quellen. Die Besonderheit des "lebenden Bildes" in der visuellen Kultur des Quattrocento liegt darin, dass es, zwar von kurzer Dauer, jeweils an ein spezifisches, historisch bedeutungsvolles oder den jährlichen Zyklus prägendes Ereignis gebunden auftrat. Und sich so in das kollektive Gedächtnis einschrieb. Als ein Massenmedium trug es zur Tradierung, Popularisierung und Etablierung bestimmter Bildthemen oder Inhalte bei. Damit ist es, wie die Verbreitung von Buchdruck und Holzschnitt, ein Faktor des medialen Umbruchs im 15. Jahrhundert

    Teilw. zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 1997

  2. Lebende Bilder in der italienischen Festkultur des 15. Jahrhunderts
    Autor*in: Helas, Philine
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Akademie Verlag, Berlin

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783050076997; 9783050077000
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 64600 ; LB 60255 ; LC 75255 ; LC 85255 ; LN 96220 ; LN 96120 ; NM 1400 ; NM 9100
    Schriftenreihe: Acta humaniora
    Schlagworte: Theater <Motiv>; Lebendes Bild; Fest; Liturgie; Renaissance; Festumzug; Kunst; Theater; Kunstwerk; Fest <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 325 S.), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Main description: "Lebende Bilder", auch unter der französischen Bezeichnung "tableaux vivants" bekannt, sind ein verbreitetes Phänomen der italienischen Festkultur des 15. Jahrhunderts. Anders als die nach Kunstwerken gestellten "lebenden Bilde" des 18./19. Jahrhunderts waren sie meist für den Anlass erfundene Darstellungen, die künstlerische Bildformulare und Gestaltungsprinzipien aufgegriffen und elaborierten. In Italien wurden sie auf einem Wagen oder Traggerüst in Prozessionen und Festzügen mitgeführt, gelegentlich belebten sie auch anstelle von Statuen Triumpharchitekturen oder waren als "Paradiese" fest an einem hochgelegenen Ort eingerichtet. Die Inszenierung von "lebenden Bildern" findet sich in unterschiedlichen Zusammenhängen und konnte sowohl religiöser und politischer Agitation wie der Repräsentation von Personen und kommunalen Vereinigungen dienen. In dem Buch werden die "lebenden Bilder" auf ihre Erscheinungsformen, Funktionen, die zeitgenössische Rezeption und ihr Verhältnis zu den Bildenden Künsten untersucht. Da nur sehr wenige bildliche Dokumente überliefert sind, stützt sich die Analyse im wesentlichen auf die Auswertung bisher unbeachteter schriftlicher Quellen. Die Besonderheit des "lebenden Bildes" in der visuellen Kultur des Quattrocento liegt darin, dass es, zwar von kurzer Dauer, jeweils an ein spezifisches, historisch bedeutungsvolles oder den jährlichen Zyklus prägendes Ereignis gebunden auftrat. Und sich so in das kollektive Gedächtnis einschrieb. Als ein Massenmedium trug es zur Tradierung, Popularisierung und Etablierung bestimmter Bildthemen oder Inhalte bei. Damit ist es, wie die Verbreitung von Buchdruck und Holzschnitt, ein Faktor des medialen Umbruchs im 15. Jahrhundert

    Teilw. zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 1997

  3. Lebende Bilder in der italienischen Festkultur des 15. Jahrhunderts
    Autor*in: Helas, Philine
    Erschienen: 1999; ©1999
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    ‚Lebende Bilder’, auch unter der französischen Bezeichnung ‚tableaux vivants’ bekannt, sind ein verbreitetes Phänomen der italienischen Festkultur des 15. Jahrhunderts. Anders als die nach Kunstwerken gestellten ‚lebenden Bilder’ des 18./19.... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    ‚Lebende Bilder’, auch unter der französischen Bezeichnung ‚tableaux vivants’ bekannt, sind ein verbreitetes Phänomen der italienischen Festkultur des 15. Jahrhunderts. Anders als die nach Kunstwerken gestellten ‚lebenden Bilder’ des 18./19. Jahrhunderts waren sie meist für den Anlass erfundene Darstellungen, die künstlerische Bildformulare und Gestaltungsprinzipien aufgegriffen und elaborierten. In Italien wurden sie auf einem Wagen oder Traggerüst in Prozessionen und Festzügen mitgeführt, gelegentlich belebten sie auch anstelle von Statuen Triumpharchitekturen oder waren als ‚Paradiese’ fest an einem hochgelegenen Ort eingerichtet. Die Inszenierung von ‚lebenden Bildern’ findet sich in unterschiedlichen Zusammenhängen und konnte sowohl religiöser und politischer Agitation wie der Repräsentation von Personen und kommunalen Vereinigungen dienen. In dem Buch werden die ‚lebenden Bilder’ auf ihre Erscheinungsformen, Funktionen, die zeitgenössische Rezeption und ihr Verhältnis zu den Bildenden Künsten untersucht. Da nur sehr wenige bildliche Dokumente überliefert sind, stützt sich die Analyse im wesentlichen auf die Auswertung bisher unbeachteter schriftlicher Quellen. Die Besonderheit des ‚lebenden Bildes’ in der visuellen Kultur des Quattrocento liegt darin, dass es, zwar von kurzer Dauer, jeweils an ein spezifisches, historisch bedeutungsvolles oder den jährlichen Zyklus prägendes Ereignis gebunden auftrat. Und sich so in das kollektive Gedächtnis einschrieb. Als ein Massenmedium trug es zur Tradierung, Popularisierung und Etablierung bestimmter Bildthemen oder Inhalte bei. Damit ist es, wie die Verbreitung von Buchdruck und Holzschnitt, ein Faktor des medialen Umbruchs im 15. Jahrhundert.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050076997
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LC 85255 ; AP 71400 ; AP 64939 ; AP 64700 ; LC 75255 ; LN 96220
    Schriftenreihe: Acta humaniora
    Schlagworte: Art, Italian; Tableaux (Art); ART / General
    Umfang: Online-Ressource (XI, 325 S.)
  4. Lebende Bilder in der italienischen Festkultur des 15. Jahrhunderts
    Autor*in: Helas, Philine
    Erschienen: 1999
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

  5. Lebende Bilder in der italienischen Festkultur des 15. Jahrhunderts
    Autor*in: Helas, Philine
    Erschienen: 1999; ©1999
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    ‚Lebende Bilder’, auch unter der französischen Bezeichnung ‚tableaux vivants’ bekannt, sind ein verbreitetes Phänomen der italienischen Festkultur des 15. Jahrhunderts. Anders als die nach Kunstwerken gestellten ‚lebenden Bilder’ des 18./19.... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Digitale Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Hochschule für Bildende Künste, Bibliothek
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook de Gruyter
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    UB Weimar
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe

     

    ‚Lebende Bilder’, auch unter der französischen Bezeichnung ‚tableaux vivants’ bekannt, sind ein verbreitetes Phänomen der italienischen Festkultur des 15. Jahrhunderts. Anders als die nach Kunstwerken gestellten ‚lebenden Bilder’ des 18./19. Jahrhunderts waren sie meist für den Anlass erfundene Darstellungen, die künstlerische Bildformulare und Gestaltungsprinzipien aufgegriffen und elaborierten. In Italien wurden sie auf einem Wagen oder Traggerüst in Prozessionen und Festzügen mitgeführt, gelegentlich belebten sie auch anstelle von Statuen Triumpharchitekturen oder waren als ‚Paradiese’ fest an einem hochgelegenen Ort eingerichtet. Die Inszenierung von ‚lebenden Bildern’ findet sich in unterschiedlichen Zusammenhängen und konnte sowohl religiöser und politischer Agitation wie der Repräsentation von Personen und kommunalen Vereinigungen dienen. In dem Buch werden die ‚lebenden Bilder’ auf ihre Erscheinungsformen, Funktionen, die zeitgenössische Rezeption und ihr Verhältnis zu den Bildenden Künsten untersucht. Da nur sehr wenige bildliche Dokumente überliefert sind, stützt sich die Analyse im wesentlichen auf die Auswertung bisher unbeachteter schriftlicher Quellen. Die Besonderheit des ‚lebenden Bildes’ in der visuellen Kultur des Quattrocento liegt darin, dass es, zwar von kurzer Dauer, jeweils an ein spezifisches, historisch bedeutungsvolles oder den jährlichen Zyklus prägendes Ereignis gebunden auftrat. Und sich so in das kollektive Gedächtnis einschrieb. Als ein Massenmedium trug es zur Tradierung, Popularisierung und Etablierung bestimmter Bildthemen oder Inhalte bei. Damit ist es, wie die Verbreitung von Buchdruck und Holzschnitt, ein Faktor des medialen Umbruchs im 15. Jahrhundert.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050076997
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LC 85255 ; AP 71400 ; AP 64939 ; AP 64700 ; LC 75255 ; LN 96220
    Schriftenreihe: Acta humaniora
    Schlagworte: Art, Italian; Tableaux (Art); ART / General
    Umfang: Online-Ressource (XI, 325 S.)