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  1. Dinge, die die Welt bewegen
    Zur Kohärenz im frühneuzeitlichen Prosaroman
    Autor*in: Oehri, Martina
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Bern

    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783035108590
    Weitere Identifier:
    9783035108590
    RVK Klassifikation: GF 6517 ; GF 8120 ; GG 4668 ; GG 8731
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Schlagworte: Handlung <Literatur>; Textkohärenz
    Weitere Schlagworte: Warbeck, Veit (1490-1534): Histori von dem Ritter mit den silbern Schlüsseln und der schönen Magelonna; Thüring von Ringoltingen (1415-1483): Melusine; Wickram, Jörg (1505-1562): Gabriotto und Reinhart
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed December 6, 2018)

    Doctoral Thesis

    Dinge bewegen die Welt frühneuzeitlicher Prosaromane. Sie werden getauscht, verschenkt, gehen verloren und werden gefunden. In der Melusine wird eine tafel mit der ganzen Familiengeschichte gefunden, Fortuna schenkt Fortunatus im gleichnamigen Roman einen glücksseckel, in der schönen Magelona werden ringe genutzt, um die adlige Herkunft zu beglaubigen, und im Gabriotto und Reinhart dienen rosen Liebenden als heimliches Liebeszeichen. Werden diese Dinge in die Lektüre und Analyse der frühen Prosaromane einbezogen, so zeigt sich, dass ihr Aufbau keineswegs simpel und alleine vom Ende her bestimmt ist, wie ihnen oft vorgeworfen wird, sondern dass diese frühen Romane ganz einfach mit einem anderen Kohärenzsystem arbeiten als mit jenem, welches uns von den hoch artifiziellen höfischen Romanen der hochmittelalterlichen Blütezeit oder von modernen Romanen vertraut ist. In der Auseinandersetzung mit der Melusine, dem Fortunatus, der schönen Magelona und dem Gabriotto und Reinhart zeigt sich, dass jeder dieser Romane auf seine ganz eigene Art und Weise Dinge nutzt, um verschiedene Handlungswelten zu verbinden und Kohärenz herzustellen

    «Altogether, this is a pleasant, informative, and detail-oriented reading of those four texts that certainly deserve this critical attention.» (Albrecht Classen, Sixteenth Century Journal 2/2016)

  2. Dinge, die die Welt bewegen
    zur Kohärenz im frühneuzeitlichen Prosaroman
    Autor*in: Oehri, Martina
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Lang, Bern

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783034316552; 9783035108590
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur von den Anfängen bis 1700 ; 50
    Schlagworte: Deutsch; Roman; Kohärenz; Geschichte 1500-1700;
    Umfang: IX, 279 S., Graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [263] - 279

    Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2014

  3. Dinge, die die Welt bewegen
    zur Kohärenz im frühneuzeitlichen Prosaroman
    Autor*in: Oehri, Martina
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Peter Lang AG, Bern, Switzerland

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783035108590; 3035108595
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur von den Anfängen bis 1700 ; 50
    Schlagworte: German literature / Early modern, 1500-1700; LITERARY CRITICISM / European / German; German literature / Early modern / (OCoLC)fst01710974; German literature -- Early modern, 1500-1700
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Vendor-supplied metadata

    Cover; Inhalt; Vorwort; 1. Einleitung; 2. Theoretische Vorbemerkungen; 2.1 Dinge als Objekte; 2.2 Metonymie -- Zum Begriff und zum Phänomen des metonymischen Erzählens; 2.3 Evidenz und Präsenz -- Kohärenz literarischer Texte; 2.4 Zwischenfazit; 3. Objekte an Übergängen: Die Generationenromane Melusine und Fortunatus; 3.1 Die Melusine Thürings von Ringoltingen; 3.1.1 Relevante Forschung; 3.1.2 Objekthaftigkeit und Verweiskraft der Schrifttafel; 3.1.3 Materialität und Strukturierungspotenzial der Schrifttafel; 3.1.4 Macht des Wissens und Erzählschema; 3.1.5 Zeitökonomie

    3.1.6 Realpräsenz durch Statue: Bote und Botschaft3.1.7 Genealogie und Kontiguität (Zwischenfazit); 3.1.8 Sperberepisode; 3.1.9 Brunnenszene; 3.1.10 Fazit; 3.2 Fortunatus; 3.2.1 Relevante Forschung; 3.2.2 Materielles im Fortunatus: Kleinode und Objekte; 3.2.3 Klainate als Objekte: Die drei magischen Gegenstände im Fortunatus; 3.2.4 Do ich die wal het: Hierarchisierung von Optionen; 3.2.5 Ein 'unmarkiertes' Säckel markiert Wendepunkte; 3.2.6 die klaynat nit von ainander taillen: Der befolgte/nicht-befolgte Rat; 3.2.7 Wiedergewinnung der Objekte mit Objekten

    3.2.8 Präsenz und Evidenz (Zwischenfazit)3.2.9 Schriftdokument: Das Buch mit den Reiseberichten; 3.2.10 Höhlenszene; 3.2.11 Fazit; 3.3 Objekte an Übergängen -- Gegenüberstellung; 4. Objekte als Formen der Kontinuität -- Die Liebesromane Die Schöne Magelona und Gabriotto und Reinhart; 4.1 Die Schöne Magelona Veit Warbecks; 4.1.1 Relevante Forschung; 4.1.2 Objekte machen Leute: Der Ritter mit den silberin schlüsseln; 4.1.3 Materialität der Liebesgaben: Die drei Ringe und die goldene Kette; 4.1.4 Ringraub und Wiederauffindung; 4.1.5 Das Mögliche und das Zufällige; 4.1.6 Fazit

    4.2 Gabriotto und Reinhart Georg Wickrams4.2.1 Relevante Forschung; 4.2.2 Briefe zwischen Liebenden; 4.2.3 Objekte als Boten; 4.2.4 Gespiegelte Liebesbeziehungen und -bekundungen; 4.2.5 Objekte als Liebeszeichen: Rosenstock und Krone; 4.2.6 Kommunikation über Distanz: Modelle der (Liebes-)Kommunikation; 4.2.7 Das herausgeschnittene Herz; 4.2.8 Fazit; 4.3 Objekte als Formen der Kontinuität -- Gegenüberstellung; 5. Kohärenz im Prosaroman -- Übergang und Kontinuität; Bibliografie; Quellen; Forschungsliteratur

  4. Dinge, die die Welt bewegen
    zur Kohärenz im frühneuzeitlichen Prosaroman
    Autor*in: Oehri, Martina
    Erschienen: [2015]; © 2015
    Verlag:  Peter Lang, Bern

    Dinge bewegen die Welt frühneuzeitlicher Prosaromane. Sie werden getauscht, verschenkt, gehen verloren und werden gefunden. In der Melusine wird eine tafel mit der ganzen Familiengeschichte gefunden, Fortuna schenkt Fortunatus im gleichnamigen Roman... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dinge bewegen die Welt frühneuzeitlicher Prosaromane. Sie werden getauscht, verschenkt, gehen verloren und werden gefunden. In der Melusine wird eine tafel mit der ganzen Familiengeschichte gefunden, Fortuna schenkt Fortunatus im gleichnamigen Roman einen glücksseckel, in der schönen Magelona werden ringe genutzt, um die adlige Herkunft zu beglaubigen, und im Gabriotto und Reinhart dienen rosen Liebenden als heimliches Liebeszeichen. Werden diese Dinge in die Lektüre und Analyse der frühen Prosaromane einbezogen, so zeigt sich, dass ihr Aufbau keineswegs simpel und alleine vom Ende her bestimmt ist, wie ihnen oft vorgeworfen wird, sondern dass diese frühen Romane ganz einfach mit einem anderen Kohärenzsystem arbeiten als mit jenem, welches uns von den hoch artifiziellen höfischen Romanen der hochmittelalterlichen Blütezeit oder von modernen Romanen vertraut ist. In der Auseinandersetzung mit der Melusine, dem Fortunatus, der schönen Magelona und dem Gabriotto und Reinhart zeigt sich, dass jeder dieser Romane auf seine ganz eigene Art und Weise Dinge nutzt, um verschiedene Handlungswelten zu verbinden und Kohärenz herzustellen. «Altogether, this is a pleasant, informative, and detail-oriented reading of those four texts that certainly deserve this critical attention.»(Albrecht Classen, Sixteenth Century Journal 2/2016) Inhalt: Objekte an Übergängen: Die Generationenromane Melusine und Fortunatus – Objekte als Formen der Kontinuität: Die Liebesromane Die Schöne Magelona und Gabriotto und Reinhart – Kohärenz im Prosaroman - Übergang und Kontinuität

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783035108590
    Weitere Identifier:
    9783035108590
    RVK Klassifikation: GG 4668 ; GF 6517 ; GF 8120 ; GG 8731
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur von den Anfängen bis 1700 ; Band 50
    Schlagworte: Thüring; Fortunatus <Volksbuch>; Warbeck, Veit; Wickram, Jörg; Handlung <Literatur>; Textkohärenz; ; Frühneuhochdeutsch; Roman; ; Thüring; ; Fortunatus <Volksbuch>; ; Warbeck, Veit; ; Wickram, Jörg;
    Umfang: 1 Online-Resource (IX, 279 Seiten), 1 Illustration, 2 Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Zürich, 2014

  5. Dinge, die die Welt bewegen
    Zur Kohärenz im frühneuzeitlichen Prosaroman
  6. Dinge, die die Welt bewegen
    Zur Kohärenz im frühneuzeitlichen Prosaroman
    Autor*in: Oehri, Martina
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main ; Peter Lang, International Academic Publishers, Bern

    Dinge bewegen die Welt frühneuzeitlicher Prosaromane. Sie werden getauscht, verschenkt, gehen verloren und werden gefunden. In der Melusine wird eine tafel mit der ganzen Familiengeschichte gefunden, Fortuna schenkt Fortunatus im gleichnamigen Roman... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
    keine Fernleihe

     

    Dinge bewegen die Welt frühneuzeitlicher Prosaromane. Sie werden getauscht, verschenkt, gehen verloren und werden gefunden. In der Melusine wird eine tafel mit der ganzen Familiengeschichte gefunden, Fortuna schenkt Fortunatus im gleichnamigen Roman einen glücksseckel, in der schönen Magelona werden ringe genutzt, um die adlige Herkunft zu beglaubigen, und im Gabriotto und Reinhart dienen rosen Liebenden als heimliches Liebeszeichen. Werden diese Dinge in die Lektüre und Analyse der frühen Prosaromane einbezogen, so zeigt sich, dass ihr Aufbau keineswegs simpel und alleine vom Ende her bestimmt ist, wie ihnen oft vorgeworfen wird, sondern dass diese frühen Romane ganz einfach mit einem anderen Kohärenzsystem arbeiten als mit jenem, welches uns von den hoch artifiziellen höfischen Romanen der hochmittelalterlichen Blütezeit oder von modernen Romanen vertraut ist. In der Auseinandersetzung mit der Melusine, dem Fortunatus, der schönen Magelona und dem Gabriotto und Reinhart zeigt sich, dass jeder dieser Romane auf seine ganz eigene Art und Weise Dinge nutzt, um verschiedene Handlungswelten zu verbinden und Kohärenz herzustellen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783035108590; 9783035193657
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 6517 ; GF 8120 ; GG 4668 ; GG 8731
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur von den Anfängen bis 1700 ; 50
    Schlagworte: Deutsch; Roman; Kohärenz; Handlung <Literatur>; Textkohärenz
    Weitere Schlagworte: Thüring von Ringoltingen (1415-1483): Melusine; Warbeck, Veit (1490-1534): Histori von dem Ritter mit den silbern Schlüsseln und der schönen Magelonna; Wickram, Jörg (1505-1562): Gabriotto und Reinhart
    Umfang: 1 Online-Ressource
  7. Dinge, die die Welt bewegen
    zur Kohärenz im frühneuzeitlichen Prosaroman
    Autor*in: Oehri, Martina
    Erschienen: [2015]; © 2015
    Verlag:  Peter Lang, Bern

    Dinge bewegen die Welt frühneuzeitlicher Prosaromane. Sie werden getauscht, verschenkt, gehen verloren und werden gefunden. In der Melusine wird eine tafel mit der ganzen Familiengeschichte gefunden, Fortuna schenkt Fortunatus im gleichnamigen Roman... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Dinge bewegen die Welt frühneuzeitlicher Prosaromane. Sie werden getauscht, verschenkt, gehen verloren und werden gefunden. In der Melusine wird eine tafel mit der ganzen Familiengeschichte gefunden, Fortuna schenkt Fortunatus im gleichnamigen Roman einen glücksseckel, in der schönen Magelona werden ringe genutzt, um die adlige Herkunft zu beglaubigen, und im Gabriotto und Reinhart dienen rosen Liebenden als heimliches Liebeszeichen. Werden diese Dinge in die Lektüre und Analyse der frühen Prosaromane einbezogen, so zeigt sich, dass ihr Aufbau keineswegs simpel und alleine vom Ende her bestimmt ist, wie ihnen oft vorgeworfen wird, sondern dass diese frühen Romane ganz einfach mit einem anderen Kohärenzsystem arbeiten als mit jenem, welches uns von den hoch artifiziellen höfischen Romanen der hochmittelalterlichen Blütezeit oder von modernen Romanen vertraut ist. In der Auseinandersetzung mit der Melusine, dem Fortunatus, der schönen Magelona und dem Gabriotto und Reinhart zeigt sich, dass jeder dieser Romane auf seine ganz eigene Art und Weise Dinge nutzt, um verschiedene Handlungswelten zu verbinden und Kohärenz herzustellen. «Altogether, this is a pleasant, informative, and detail-oriented reading of those four texts that certainly deserve this critical attention.»(Albrecht Classen, Sixteenth Century Journal 2/2016) Inhalt: Objekte an Übergängen: Die Generationenromane Melusine und Fortunatus – Objekte als Formen der Kontinuität: Die Liebesromane Die Schöne Magelona und Gabriotto und Reinhart – Kohärenz im Prosaroman - Übergang und Kontinuität

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783035108590
    Weitere Identifier:
    9783035108590
    RVK Klassifikation: GG 4668 ; GF 6517 ; GF 8120 ; GG 8731
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur von den Anfängen bis 1700 ; Band 50
    Schlagworte: Thüring; Fortunatus <Volksbuch>; Warbeck, Veit; Wickram, Jörg; Handlung <Literatur>; Textkohärenz; ; Frühneuhochdeutsch; Roman; ; Thüring; ; Fortunatus <Volksbuch>; ; Warbeck, Veit; ; Wickram, Jörg;
    Umfang: 1 Online-Resource (IX, 279 Seiten), 1 Illustration, 2 Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Zürich, 2014