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  1. <<Das>> Gellen der Tinte
    zum Werk Thomas Klings
    Erschienen: [2012]
    Verlag:  V & R unipress, Göttingen ; ProQuest Ebook Central, [Ann Arbor]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Scharfschwert, Alena (Hrsg.); Trilcke, Peer (Hrsg.); Ammon, Frieder <<von>> (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783862348749; 3862348741; 9781280987250
    Schriftenreihe: Deutschsprachige Gegenwartsliteratur und Medien ; Band 9
    Weitere Schlagworte: Kling, Thomas / 1957-2005 / Criticism and interpretation
    Umfang: 1 Online-Ressource (464 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Bibliographie Thomas Kling und Literaturverzeichnis: Seite [421]-440

  2. Das Gellen der Tinte
    Zum Werk Thomas Klings
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Vandenhoeck Ruprecht, [s.l.]

    Bisher ist das ouvre Thomas Klings (1957-2005) von der Germanistik eher stiefkindlich behandelt worden. Nun wird es erstmals in einem wissenschaftlichen Sammelband sondiert: Neben überblicksartigen Beiträgen zum literarhistorischen Ort der klingschen... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe

     

    Bisher ist das ouvre Thomas Klings (1957-2005) von der Germanistik eher stiefkindlich behandelt worden. Nun wird es erstmals in einem wissenschaftlichen Sammelband sondiert: Neben überblicksartigen Beiträgen zum literarhistorischen Ort der klingschen Lyrik und zum Essayisten Kling werden dabei zum einen die 'Herkünfte' dieses Autors in den Blick ge­­nom­men, zum anderen geht es um seine Praxis der produktiven Rezep­tion: von den »Bergungsarbeiten« in Mittelalter und Früher Neuzeit bis hin zur Auseinandersetzung mit Paul Celan. Darüber hinaus werden die inter­­medialen Grundlagen eines Werks untersucht, das sich programmatisch im Spannungsfeld von Oralität, Skripturalität und Visualität bewegt. Ein Bericht über die Nachlass-Erschließung sowie ein Gespräch zwischen Franz Josef Czernin, Heinrich Detering und Hubert Winkels beschließen den Band, der gleichermaßen zur Formierung einer Kling-Forschung bei­­­­­­­­­­­­­tragen wie zur weiteren Beschäftigung mit einem der eigenständigs­ten und einflussreichsten Werke der Jahrtausendwende anregen will.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3899718747; 9781280987250
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Deutschsprachige Gegenwartsliteratur und Medien - Band 009
    Umfang: Online Ressource (4224 KB, 463 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Electronic reproduction; Available via World Wide Web

    Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Frieder von Ammon und Peer Trilcke: Einleitung; 1.; 2. Über Thomas Kling; 2.1 »Sprachinstallation Lyon«; 2.2 Starke Autorschaft - Herkünfte, Traditionsverhalten - Hermetischer Realismus; 3. Über diesen Band; I. Überblicke; Hermann Korte: »Kopfjägermaterial Gedicht«. Thomas Klings lyrisches Werk in sechs Facetten; 1. Der Paradigmenwechsel; 2. Die Rolle der Stimme und des Auditiven; 3. Die bildkünstlerische Facette; 4. Herkunft: Anreger und »zungnhelfer«; 5. Spurensuche und memoria-art; 6. »Sprachüberlagerung«. Der Übersetzer Kling

    Frieder von Ammon: Von Epenchefs und Studienabbrechern. Zur Essayistik Thomas Klings1. Vom ›Hardcore-Lyriker‹ zum modernen poeta doctus; 2. Self-fashioning: »Brief«; 3. Ethno-Poetologie: »Skulpturen aus Ozeanien«; 4. Literarische Literaturgeschichtsschreibung: »›Kamerad, wo dein linker Fuß?‹ Grabbe-Miszellaneen und Beipackzettel«; 5. Der Studienabbrecher als Akademiemitglied: »Vorstellung eines neuen Mitglieds«; 6. Performative Selbstbeschreibung: »Archivarbeit - mit Fallbeispielen. Stuttgarter Miszellaneen«; 7. Programmatisches Rezensieren: »Wenn die Recken ihre Socken selber stricken«

    II. HerkünfteEnno Stahl: Die Geburt des Geschmacksverstärkers aus dem Geiste des Punk; 1. Was ist Punk?; 2. Geschmacksverstärker; 3. Kling und die Avantgarde; Daniela Strigl: Kling in Wien. Zu einem literarischen Myzel; 1. Biografisches; 2. »jetzt ist pilz-/zeit«: Ein Myzel trägt Früchte; 3. Klings Wiener Hausheilige; Konrad Bayer (1932-1964); Georg Trakl (1887-1914); Walter Serner (1889-1942); H. C. Artmann (1921-2000); Reinhard Priessnitz (1945-1985); Ernst Jandl (1925-2000); Friederike Mayröcker (*1924); Abraham a Sancta Clara (1644-1709); Paul Celan (1920-1970)

    Christine Lavant (1915-1973)Ingeborg Bachmann (1926-1973); 4. Lokalaugenschein: »wien. arcimboldieisches zeitalter «; 1; 2; 3; 4; 4.1; 4.2; 4.3; 4.4; 4.5 »(›bellevue‹)«; 5 »(›waldviertel. ottenstein‹)«; 6 »(›penzinger schreittanz‹)«; 5. Sprachspur, Pilzfaden; 6. »Wien im welt-//krieg«; Norbert Hummelt: Bucheckern. Regionale Bezüge in der Dichtung Thomas Klings; 1. Rheinschiene; 2. Sondagen; 3. Raketenstation; III. Bergungsarbeiten; Michael Waltenberger: »paddelnde mediävistik«. Über Thomas Klings Umgang mit mittelalterlichen Texten; 0.; 1.; 2.1; 2.2; 2.3; 3.

    Stefanie Stockhorst: »Geiles 17. Jahrhundert«. Zur Barock-Rezeption Thomas Klings1. Epochenstudien mit programmatischer Tragweite; 2. Ars oratoria; 3. Ars combinatoria; 4. Ars emblematica; 5. Praktiken der produktiven Rezeption; Markus May: Von der »Flaschenpost« zum »Botenstoff«. Anmerkungen zu Thomas Klings Celan-Rezeption; Aniela Knoblich: »The old men's voices«. Stimmen in Thomas Klings später Lyrik; 1.; 2.; 3.; 4.; IV. Medialitäten; Reinhart Meyer-Kalkus: »Ohrenbelichtung für alle«. Thomas Kling über den Dichter als ›Live-Act‹; 1. Dichterlesung; 2. Klings Performances

    3. Stimme und Schrift der Dichtung