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  1. Lesen, was der Text verschweigt
    Von der Leerstelle zur Unbestimmtheitserfahrung
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Schneider Hohengehren, Baltmannsweiler

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783986492823; 3986492828
    Weitere Identifier:
    9783986492823
    Auflage/Ausgabe: 1. mit farb. Abb.
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; Unbestimmtheit; Lesen; Deutschunterricht; (VLB-WN)1563: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: 259 Seiten, 23 cm x 15.5 cm, 536 g
  2. Lesen, was der Text verschweigt
    Von der Leerstelle zur Unbestimmtheitserfahrung
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Schneider Hohengehren, Baltmannsweiler

    Füllen Leser beim Lesen literarischer Texte wirklich „Leerstellen“ aus? Unbestimmtheit, Aussparungen und Irritationen begleiten zweifelsohne jeden Lektüreprozess, doch bringt die weit verbreitete Annahme, dass literarische Texte Leerstellen... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Füllen Leser beim Lesen literarischer Texte wirklich „Leerstellen“ aus? Unbestimmtheit, Aussparungen und Irritationen begleiten zweifelsohne jeden Lektüreprozess, doch bringt die weit verbreitete Annahme, dass literarische Texte Leerstellen enthalten, einige Probleme mit sich. In diesem Buch wird ein Modell vorgestellt, das nicht mehr von Leerstellen in Texten ausgeht, sondern von Unbestimmtheitserfahrungen mit Texten – also von Leseerfahrungen, die bei jedem Leser individuell, aber nicht beliebig ausfallen können.Diese Erkenntnis hat Folgen für die Literaturdidaktik: Hier spielt Unbestimmtheit bei der literaturtheoretischen Legitimierung handlungs- und produktionsorientierter Un-terrichtsverfahren eine wichtige Rolle. Deren Wirksamkeit im Hinblick auf Textverstehensprozesse wird im didaktischen Diskurs aber manchmal in Frage gestellt. Anhand von Praxisbeispielen aus dem Literaturunterricht erörtert die Studie, wie produktive Aufgabenstellungen aussehen müssen, damit sie in der Lage sind, literarisches Verstehen tatsächlich zu fördern. Es zeigt sich nämlich, dass Unbestimmtheit ein geeignetes Kriterium sein kann, um handlungs- und produktionsorientierte Aufgabenstellungen qualitativ zu bewerten. Hierfür wird ein Analysemodell vorgestellt, das Lehrerinnen und Lehrern hilft, sinnvolle Aufgaben zu identifizieren oder selbst zu entwickeln

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783986492823; 3986492828
    Weitere Identifier:
    9783986492823
    Auflage/Ausgabe: 1. mit farb. Abb
    Schlagworte: Unbestimmtheit; Lesen; Deutschunterricht
    Weitere Schlagworte: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: 259 Seiten, 23 cm x 15.5 cm, 536 g