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  1. Nächtliche Geräusche im Dschungel
    postkoloniale Notizen
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Transit, Berlin

  2. Nächtliche Geräusche im Dschungel
    postkoloniale Notizen
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Transit, Berlin

    Unter Schlagwörtern wie postkoloniale Kritik, Woke oder Cancel-Culture breitet sich eine neue Form politischer Korrektheit aus. Dabei geht es weniger um empirisch fundierte Einsichten als um Sprachregelungen, mit denen sich deren Verfechterinnen und... mehr

    Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Unter Schlagwörtern wie postkoloniale Kritik, Woke oder Cancel-Culture breitet sich eine neue Form politischer Korrektheit aus. Dabei geht es weniger um empirisch fundierte Einsichten als um Sprachregelungen, mit denen sich deren Verfechterinnen und Verfechter gegenseitig bescheinigen, auf der einzig richtigen Seite zu stehen. Und die daraus das Recht ableiten, diejenigen zu zensieren oder zum Schweigen zu bringen, die diesen Regelungen nicht folgen. In den Essays und Erzählungen seines neuen Buchs, das den Postkolonialismus im Untertitel führt, setzt Hans Christoph Buch sich vehement zur Wehr gegen schreckliche Vereinfacher. Der Autor weiß, wovon er spricht: Seine Großmutter stammt aus Haiti, und er hat afrikanische und andere Krisengebiete der ganzen Welt als Reporter bereist. Was ihn von Kriegs- und Katastrophentouristen unterscheidet, ist sein kulturelles Gedächtnis, der historische Tiefgang und ein erzählerischer Elan, der die Lektüre zum Leseerlebnis macht: von Hark Olufs, dem von Rifpiraten versklavten Schiffsjungen aus Amrum, über Lettow-Vorbecks »treuen Askari«, der im KZ starb, vom Fahrradtouristen, der ein Todeslager in Guinea mit knapper Not überlebt, bis zum Mord an Haitis Staatschef Jovenel Moïse reicht der Spannungsbogen. „Vielleicht liegt es am Übermaß des Elends, von dem Hans Christoph Buch zu berichten hat, dass er zwischen die faktengesättigten Reportagen immer wieder seiner literarischen Fantasie freien Lauf lässt und kurze Erzählungen einstreut. Sie wirken wie letzte Utopien in einer unheilen Welt. Oder wie der Versuch, der Vergangenheit, die einen falschen, gewaltsamen Weg nahm, den Traum einer besseren Entwicklung entgegenzustellen“ (blog.uwe-wittstock.de)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783887473891; 3887473892
    Weitere Identifier:
    9783887473891
    RVK Klassifikation: NQ 9300
    Schlagworte: Karibik; Subsaharisches Afrika; Krisengebiet; Flucht; Postkolonialismus;
    Umfang: 189 Seiten, 22 cm x 14 cm, 350 g
  3. Nächtliche Geräusche im Dschungel
    postkoloniale Notizen
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Transit, Berlin

    Unter Schlagwörtern wie postkoloniale Kritik, Woke oder Cancel-Culture breitet sich eine neue Form politischer Korrektheit aus. Dabei geht es weniger um empirisch fundierte Einsichten als um Sprachregelungen, mit denen sich deren Verfechterinnen und... mehr

    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Unter Schlagwörtern wie postkoloniale Kritik, Woke oder Cancel-Culture breitet sich eine neue Form politischer Korrektheit aus. Dabei geht es weniger um empirisch fundierte Einsichten als um Sprachregelungen, mit denen sich deren Verfechterinnen und Verfechter gegenseitig bescheinigen, auf der einzig richtigen Seite zu stehen. Und die daraus das Recht ableiten, diejenigen zu zensieren oder zum Schweigen zu bringen, die diesen Regelungen nicht folgen. In den Essays und Erzählungen seines neuen Buchs, das den Postkolonialismus im Untertitel führt, setzt Hans Christoph Buch sich vehement zur Wehr gegen schreckliche Vereinfacher. Der Autor weiß, wovon er spricht: Seine Großmutter stammt aus Haiti, und er hat afrikanische und andere Krisengebiete der ganzen Welt als Reporter bereist. Was ihn von Kriegs- und Katastrophentouristen unterscheidet, ist sein kulturelles Gedächtnis, der historische Tiefgang und ein erzählerischer Elan, der die Lektüre zum Leseerlebnis macht: von Hark Olufs, dem von Rifpiraten versklavten Schiffsjungen aus Amrum, über Lettow-Vorbecks »treuen Askari«, der im KZ starb, vom Fahrradtouristen, der ein Todeslager in Guinea mit knapper Not überlebt, bis zum Mord an Haitis Staatschef Jovenel Moïse reicht der Spannungsbogen. „Vielleicht liegt es am Übermaß des Elends, von dem Hans Christoph Buch zu berichten hat, dass er zwischen die faktengesättigten Reportagen immer wieder seiner literarischen Fantasie freien Lauf lässt und kurze Erzählungen einstreut. Sie wirken wie letzte Utopien in einer unheilen Welt. Oder wie der Versuch, der Vergangenheit, die einen falschen, gewaltsamen Weg nahm, den Traum einer besseren Entwicklung entgegenzustellen“ (blog.uwe-wittstock.de)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783887473891; 3887473892
    Weitere Identifier:
    9783887473891
    RVK Klassifikation: NQ 9300
    Schlagworte: Karibik; Subsaharisches Afrika; Krisengebiet; Flucht; Postkolonialismus;
    Umfang: 189 Seiten, 22 cm x 14 cm, 350 g
  4. Nächtliche Geräusche im Dschungel
    Postkoloniale Notizen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Transit, Berlin

    Archiv der Akademie der Künste, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783887473891; 3887473892
    Weitere Identifier:
    9783887473891
    RVK Klassifikation: GN 3707 ; MS 3530
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe
    Weitere Schlagworte: Afrika; Südamerika; Haiti; Cancel Culture; Rassismusdebatte; Krisengebiete; Postkolonialismus; Kolonialismus
    Umfang: 189 Seiten, 22 cm x 14 cm, 350 g
  5. Nächtliche Geräusche im Dschungel
    postkoloniale Notizen
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Transit, Berlin

    Unter Schlagwörtern wie postkoloniale Kritik, Woke oder Cancel-Culture breitet sich eine neue Form politischer Korrektheit aus. Dabei geht es weniger um empirisch fundierte Einsichten als um Sprachregelungen, mit denen sich deren Verfechterinnen und... mehr

    Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    A 22 / 4917
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 152460
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    707380
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    GN 3707 B918
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2022/3156
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    A 2022/3604
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    Aktuell
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    500 GN 3707 N139
    keine Fernleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Goethe-Institut e. V. Zentrale, Bibliothek
    830 Buch
    keine Fernleihe
    Diözesanbibliothek Münster
    22:2663
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    Landesbibliothek Oldenburg
    22-2180
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

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    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783887473891; 3887473892
    Weitere Identifier:
    9783887473891
    RVK Klassifikation: NQ 9300
    Schlagworte: Political correctness; Cancel culture; Postcolonialism; Politiquement correct (Mouvement); Culture du bannissement; Postcolonialisme; postcolonialism; Postcolonialism; Political correctness; Cancel culture; essays; Essays; Essays; Essais
    Umfang: 189 Seiten, 22 cm x 14 cm, 350 g