Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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Frontmatter --Inhalt --Vorwort --Einleitung: Queering KI --I. Falsifikation --Queere KI als materiell-diskursive Apparate --Von Gesichtsweiblichkeit und Verweiblichung --II. Somatik --Monströse Körper, ambige Maschinen --Queer-crip Perspektiven auf die Cyborg-Figur im Kontext von Künstlicher Intelligenz --III. Konstruktion --Hack back! Die historische Abwertung von Queerness bei KI und Potenziale des ›hacking back‹ --Queering Intelligence --IV. Intervention -- künstlerische Beiträge --PAST-DICK-TION --State of Queerness Computing --V. Pathologisierung --Patching und Hoarding --KI als Medium und ›message‹ und die (Un-)Möglichkeit einer queeren Antwort --VI. Narrativ --Innovation und Iteration --KI in der Wildnis --Nachwort --Autor*innenverzeichnis Gängige Formen von Diskriminierung sowie die Reproduktion normativer Stereotype sind auch bei künstlicher Intelligenz an der Tagesordnung. Die Beiträger*innen erläutern Möglichkeiten der Reduktion dieser fehlerhaften Verfahrensweisen und verhandeln die ambivalente Beziehung zwischen Queerness und KI aus einer interdisziplinären Perspektive. Parallel dazu geben sie einem queer-feministischen Wissensverständnis Raum, das sich stets als partikular, vieldeutig und unvollständig versteht. Damit eröffnen sie Möglichkeiten des Umgangs mit KI, die reduktive Kategorisierungen überschreiten können