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  1. Mit Dolchen sprechen
    der literarische Hass-Effekt
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    OK160.70 B677
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    IAA11740
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie, Germanistisches Institut, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    2019/5529
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Lippische Landesbibliothek - Theologische Bibliothek und Mediothek
    BOY 110
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    BLT1937
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek St. Albert
    LI01.99
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    45A1227
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    Institut für Deutsche Sprache und Literatur mit Volkskundlicher Abteilung, Bibliothek
    405/L27362/32
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    3L 26931
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    Ehrenpreis-Institut für Swift-Studien an der Universität Münster, Bibliothek
    Criticism EC 10005
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    Universitätsbibliothek Paderborn
    BOW2516
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    Universitätsbibliothek Siegen
    11BOW2370
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    119-3538
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
    BOW1714
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  2. Mit Dolchen sprechen
    der literarische Hass-Effekt
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783518428818; 3518428810
    Weitere Identifier:
    9783518428818
    Auflage/Ausgabe: Erste Auflage
    Schlagworte: Hass <Motiv>; Literatur
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Hardback; Satan; Mephisto; Hass; Handke; Literaturgeschichte; Bernhard; Milton; Marlowe; Wissenschaftler; Romeo und Julia; Richard Wagner; Michael Kohlhaas; Literaturwissenschaft; Ring des Nibelungen; Poesie; Goetz; Hamlet; Exzess; Affirmation; Teufel; Flüchtlingskrise; Romeo; Emotion; Sozialgeschichte; Literaturkritik; Publizistik; Jelinek; Diskurs; Ästhetizismus; Momentanismus; Baudelaire; Julia; Literturkritiker; Kyd; Studie; Analyse; Sexualität; Swift; Houellebecq; Gulliver; Sartre; Kleist; Weltanschauung; Strindberg; Herausgeber; Effekt; Affekt; Richard III.; Identität; Céline; Ästhetik; Kritiker; Expressivität; Wut; Rassismus; Shakespeare; Mephistopheles; Furor; Kohlhaas; Ereignis; Merkur; Brinkmann; (VLB-WN)1959: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Kunst, Literatur/Sonstiges; (BISAC Subject Heading)ART000000: ART / General; Brinkmann;Strindberg;Weltanschauung;Kleist;Sartre;Gulliver;Houellebecq;Swift;Sexualität;Analyse;Studie;Kyd;Literturkritiker;Julia;Herausgeber;Effekt;Richard III.;Merkur;Ereignis;Kohlhaas;Furor;Mephistopheles;Shakespeare;Rassismus;Wut;Expressivität;Kritiker;Ästhetik;Céline;Identität;Baudelaire;Momentanismus;Ring des Nibelungen;Literaturwissenschaft;Michael Kohlhaas;Richard Wagner;Romeo und Julia;Wissenschaftler;Marlowe;Milton;Bernhard;Literaturgeschichte;Handke;Hass;Mephisto;Poesie;Goetz;Hamlet;Ästhetizismus;Literaturkritik;Diskurs;Jelinek;Publizistik;Affekt;Sozialgeschichte;Emotion;Romeo;Flüchtlingskrise;Teufel;Affirmation;Exzess;Satan
    Umfang: 493 Seiten, 22 cm
  3. Mit Dolchen sprechen
    der literarische Hasseffekt
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783518428818; 3518428810
    Weitere Identifier:
    9783518428818
    RVK Klassifikation: EC 5410
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: Erste Auflage
    Schlagworte: Literatur; Hass <Motiv>;
    Weitere Schlagworte: Satan; Mephisto; Hass; Handke; Literaturgeschichte; Bernhard; Milton; Marlowe; Wissenschaftler; Romeo und Julia; Richard Wagner; Michael Kohlhaas; Literaturwissenschaft; Ring des Nibelungen; Poesie; Goetz; Hamlet; Exzess; Affirmation; Teufel
    Umfang: 493 Seiten, 21 cm
  4. Mit Dolchen sprechen
    der literarische Hass-Effekt
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    Gerade in letzter Zeit hat der »Hass«-Begriff eine Karriere an öffentlicher Bedeutung hinter sich gebracht. In der publizistischen und sozialhistorischen Kritik an der in Deutschland und Europa verbreiteten Reaktion auf die Flüchtlingskrise rückte er... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 77464
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    03.a.7930
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    EC 5410 H353 B677
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2019/5841
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Seminar, Neuere deutsche Literatur, Bibliothek
    Frei 30b: Alg 535/100
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    E-12 2/93
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    EC 5410 291
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    CE 7.2019
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2020/1403
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2020/1358
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2019 A 9538
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    Bereichsbibliothek Altertumswissenschaften, Abteilung Klassische Philologie
    Rr 7/286
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    ALW:LA:7328:Boh::2019
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
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    Muthesius-Kunsthochschule, Zentrale Hochschulbibliothek
    ALL Lit Bohr 634
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Dd 6750
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    2021.02143:1
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 EC 5410 H353 B677
    keine Fernleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Goethe-Institut e. V. Zentrale, Bibliothek
    8.01 Boh
    keine Fernleihe
    Diözesanbibliothek Münster
    19:2792
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    asl 615 DH 7751
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    19-5468
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    BKB 6277-136 4
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    Universitätsbibliothek Rostock
    EC 5410 H353 B67
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2019-3326
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    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    17.93 = 55 A 3362
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    Württembergische Landesbibliothek
    70/131
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    60 A 579
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    465033
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    298239 - A
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    Gerade in letzter Zeit hat der »Hass«-Begriff eine Karriere an öffentlicher Bedeutung hinter sich gebracht. In der publizistischen und sozialhistorischen Kritik an der in Deutschland und Europa verbreiteten Reaktion auf die Flüchtlingskrise rückte er gemeinsam mit Begriffen wie »Identität« und »Rassismus« in die vorderste Linie des Diskurses. Doch Karl Heinz Bohrers Studie in zwölf Kapiteln sucht im literarischen Hass-Effekt etwas ganz anderes. Nicht um den Hass als die begleitende Emotion eines politisch-weltanschaulichen Programms geht es ihm, sondern einzig um den literarischen Ausdruckswert, um die Rolle des Hasses als eines Mediums exzessiv gesteigerter Poesie. Dabei zeigt sich eine privilegierte Rolle von Charakteren des Hasses und ihres Ausdrucksvermögens in der Literatur, an deren Vorbild sich die Expressivität literarischer Sprache selbst entwickelt. Bohrers Studien führen vom Beginn der Neuzeit, von Shakespeare, Kyd und Marlowe, über Milton, Swift, Kleist, Baudelaire, Strindberg und Céline bis in die Gegenwart: zu Sartre, Bernhard, Handke, Jelinek sowie Brinkmann und Goetz. Und zu Houellebecq, in dem die bösartige Affirmation des Hassenswerten, eine Zeitgenossenschaft ohne Hoffnung, kulminiert. „Ob Bohrer das möchte oder nicht, sein Buch verleiht der aktuellen Hasssprech-Debatte eine willkommene, weil anspruchsvolle neue Facette. Auch wenn man nach der Lektüre zu dem Ergebnis gelangt, dass Hassausbrüche eine größere Durchschlagkraft entwickeln als Liebeserklärungen – zumindest in der Literatur“ (fixpoetry.com). „Mit Leidenschaft begehrt der Literaturwissenschaftler Karl Heinz Bohrer gegen moralistische Gesinnungsästhetik auf. Sein Buch ist ein Plädoyer für den Hass in Prosa und Poesie. Er analysiert Szenen der Gewalt von Homer bis Houellebecq und erschafft eine Ästhetik des Bösen, die den Wesenskern von Literatur beschreibt. „Die Tiger des Zornes sind weiser als die Rosse der Belehrung“, heißt die These des Buchs“ (Platz 8 der Sachbuchbestenliste Februar 2020)

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783518428818; 3518428810
    Weitere Identifier:
    9783518428818
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Auflage/Ausgabe: Erste Auflage
    Schlagworte: Hass <Motiv>; Literatur; Geschichte; ; Hass <Motiv>; Literatur; Stilistik; Geschichte;
    Umfang: 493 Seiten, 22 cm
  5. Mit Dolchen sprechen
    der literarische Hass-Effekt
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    Gerade in letzter Zeit hat der »Hass«-Begriff eine Karriere an öffentlicher Bedeutung hinter sich gebracht. In der publizistischen und sozialhistorischen Kritik an der in Deutschland und Europa verbreiteten Reaktion auf die Flüchtlingskrise rückte er... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Gerade in letzter Zeit hat der »Hass«-Begriff eine Karriere an öffentlicher Bedeutung hinter sich gebracht. In der publizistischen und sozialhistorischen Kritik an der in Deutschland und Europa verbreiteten Reaktion auf die Flüchtlingskrise rückte er gemeinsam mit Begriffen wie »Identität« und »Rassismus« in die vorderste Linie des Diskurses. Doch Karl Heinz Bohrers Studie in zwölf Kapiteln sucht im literarischen Hass-Effekt etwas ganz anderes. Nicht um den Hass als die begleitende Emotion eines politisch-weltanschaulichen Programms geht es ihm, sondern einzig um den literarischen Ausdruckswert, um die Rolle des Hasses als eines Mediums exzessiv gesteigerter Poesie. Dabei zeigt sich eine privilegierte Rolle von Charakteren des Hasses und ihres Ausdrucksvermögens in der Literatur, an deren Vorbild sich die Expressivität literarischer Sprache selbst entwickelt. Bohrers Studien führen vom Beginn der Neuzeit, von Shakespeare, Kyd und Marlowe, über Milton, Swift, Kleist, Baudelaire, Strindberg und Céline bis in die Gegenwart: zu Sartre, Bernhard, Handke, Jelinek sowie Brinkmann und Goetz. Und zu Houellebecq, in dem die bösartige Affirmation des Hassenswerten, eine Zeitgenossenschaft ohne Hoffnung, kulminiert. „Ob Bohrer das möchte oder nicht, sein Buch verleiht der aktuellen Hasssprech-Debatte eine willkommene, weil anspruchsvolle neue Facette. Auch wenn man nach der Lektüre zu dem Ergebnis gelangt, dass Hassausbrüche eine größere Durchschlagkraft entwickeln als Liebeserklärungen – zumindest in der Literatur“ (fixpoetry.com). „Mit Leidenschaft begehrt der Literaturwissenschaftler Karl Heinz Bohrer gegen moralistische Gesinnungsästhetik auf. Sein Buch ist ein Plädoyer für den Hass in Prosa und Poesie. Er analysiert Szenen der Gewalt von Homer bis Houellebecq und erschafft eine Ästhetik des Bösen, die den Wesenskern von Literatur beschreibt. „Die Tiger des Zornes sind weiser als die Rosse der Belehrung“, heißt die These des Buchs“ (Platz 8 der Sachbuchbestenliste Februar 2020)

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783518428818; 3518428810
    Weitere Identifier:
    9783518428818
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Auflage/Ausgabe: Erste Auflage
    Schlagworte: Hass <Motiv>; Literatur; Geschichte; ; Hass <Motiv>; Literatur; Stilistik; Geschichte;
    Umfang: 493 Seiten, 22 cm
  6. Mit Dolchen sprechen
    der literarische Hass-Effekt
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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