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  1. Epistemologische Fiktionen
    zur Interferenz von Literatur und Wissenschaft seit der Aufklärung
    Erschienen: 2010
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek, Standort Weiden
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3110229153; 3110229161; 9783110229158; 9783110229165
    Schriftenreihe: Linguae & litterae ; 2
    Schlagworte: Epistemics / History; Epistemology; Logic, Medieval; Philosophy; BIOGRAPHY & AUTOBIOGRAPHY / Literary; Literatur; Wissenschaftlicher Text; Intertextualität; Geschichte; Philosophie; Literature and science; Literature and science; Literature and science; Science in literature; European literature; Wissenschaftlicher Text; Literatur; Wissenschaft; Intertextualität
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 375 S.)
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 351 - 367

    Frontmatter; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 2. Interferenzen von Literatur und Wissenschaft im 18. Jahrhundert; 3. Das Verhältnis von Literatur und Wissenschaft an der Schwelle zum 19. Jahrhundert; 4. Die paradoxe Verwissenschaftlichung des Romans im Realismus/Naturalismus; 5. Die wissenschaftliche und literarische Infragestellung des Subjekts im frühen 20. Jahrhundert; 6. Die Grenzen der Literatur; 7. Literatur und moderne Physik oder die Sichtbarmachung des Unbeobachtbaren; 8. Zusammenfassung; Backmatter

    Vor dem Hintergrund der funktionalen Ausdifferenzierung der modernen Gesellschaft wird in der Monographie das Verhältnis von Literatur und Wissenschaft untersucht. Die Beispiele aus dem französischen (Diderot, Rousseau, Balzac, Flaubert, Zola, Proust, Houellebecq), deutschsprachigen (Goethe, Freud, Musil), italienischen (Vico, Manzoni, Pirandello, Svevo, Calvino, Del Giudice) und spanischsprachigen Bereich (Pío Baroja, Borges, Cortázar, Volpi) zeigen, dass es trotz der zunehmenden Trennung von Literatur und Wissenschaft zu poetologisch und epistemologisch aufschlussreichen Interferenzen k

  2. Epistemologische Fiktionen
    Zur Interferenz von Literatur und Wissenschaft seit der Aufklärung
  3. Epistemologische Fiktionen
    zur Interferenz von Literatur und Wissenschaft seit der Aufklärung
    Erschienen: 2010
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Vor dem Hintergrund der funktionalen Ausdifferenzierung der modernen Gesellschaft wird in der Monographie das Verhältnis von Literatur und Wissenschaft untersucht. Die Beispiele aus dem französischen (Diderot, Rousseau, Balzac, Flaubert, Zola,... mehr

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Hochschule Aalen, Bibliothek
    E-Book EBSCO
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    Hochschule Esslingen, Bibliothek
    E-Book Ebsco
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Fernleihe

     

    Vor dem Hintergrund der funktionalen Ausdifferenzierung der modernen Gesellschaft wird in der Monographie das Verhältnis von Literatur und Wissenschaft untersucht. Die Beispiele aus dem französischen (Diderot, Rousseau, Balzac, Flaubert, Zola, Proust, Houellebecq), deutschsprachigen (Goethe, Freud, Musil), italienischen (Vico, Manzoni, Pirandello, Svevo, Calvino, Del Giudice) und spanischsprachigen Bereich (Pío Baroja, Borges, Cortázar, Volpi) zeigen, dass es trotz der zunehmenden Trennung von Literatur und Wissenschaft zu poetologisch und epistemologisch aufschlussreichen Interferenzen k

     

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  4. Epistemologische Fiktionen
    zur Interferenz von Literatur und Wissenschaft seit der Aufklärung
    Erschienen: 2010
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; EBSCO Industries, Inc., Birmingham, AL, USA

    Vor dem Hintergrund der funktionalen Ausdifferenzierung der modernen Gesellschaft wird in der Monographie das Verhältnis von Literatur und Wissenschaft untersucht. Die Beispiele aus dem französischen (Diderot, Rousseau, Balzac, Flaubert, Zola,... mehr

    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
    keine Fernleihe

     

    Vor dem Hintergrund der funktionalen Ausdifferenzierung der modernen Gesellschaft wird in der Monographie das Verhältnis von Literatur und Wissenschaft untersucht. Die Beispiele aus dem französischen (Diderot, Rousseau, Balzac, Flaubert, Zola, Proust, Houellebecq), deutschsprachigen (Goethe, Freud, Musil), italienischen (Vico, Manzoni, Pirandello, Svevo, Calvino, Del Giudice) und spanischsprachigen Bereich (Pío Baroja, Borges, Cortázar, Volpi) zeigen, dass es trotz der zunehmenden Trennung von Literatur und Wissenschaft zu poetologisch und epistemologisch aufschlussreichen Interferenzen k.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110229165; 3110229161
    RVK Klassifikation: EC 2490
    DDC Klassifikation: Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke (000); Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Linguae & litterae ; 2
    Schlagworte: Literatur; Wissenschaftlicher Text; Intertextualität
    Umfang: 1 Online-Ressource (ix, 375 pages)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (pages 351-367) and index