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  1. Arabeske, Schrift und Poesie in E.T.A. Hoffmanns Kunstmärchen "Der goldne Topf"
    Erschienen: 25.02.2022

    Ein armer Student und angehender Dichter gedenkt, seine schlechte Kasse durch Kopieren von Manuskripten bei einem etwas dubiosen Hofrat und Archivarius aufzubessern, der, wie gemunkelt wird, in seiner einsamen Villa am Dresdner Stadtrand Alchemie... mehr

     

    Ein armer Student und angehender Dichter gedenkt, seine schlechte Kasse durch Kopieren von Manuskripten bei einem etwas dubiosen Hofrat und Archivarius aufzubessern, der, wie gemunkelt wird, in seiner einsamen Villa am Dresdner Stadtrand Alchemie betreibe. Wenn sich Anselmus, so lautet der Name des studentischen Helden in E. T. A. Hoffmanns Erzählung "Der goldne Topf", auch im gewöhnlichen Leben etwas tolpatschig, ja zerstreut benimmt, seiner Schreibkünste ist er sich doch sicher. Um so schlimmer ist für ihn die Einsicht, daß sein ganzer Stolz, "seine Handschrift in elegantester englischer Schreibmanier" dem Archivar, seinem neuen Lehrmeister, überaus mißfällt.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 3-506-70951-8
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hoffmann, E. T. A.; Romantik; Literatur; Deutsch; Arabeske <Literatur>; Schrift <Motiv>; Lyrik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess