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  1. Ljubezniva mati ali hudobna mačeha?
    Razpon materinskih likov v slovenski pravljici in njihov vpliv na otroka z vidika psihoanalize
    Autor*in: Zdouc, Petra
    Erschienen: 2019

    ger: Über Märchen zu sprechen, ohne sich über deren Geschichte und die Geschichte der Menschheit Gedanken zu machen, führt in eine Sackgasse, da wir Märchen erst verstehen können, wenn wir über die Gesellschaftsstrukturen der fernen Vergangenheit... mehr

     

    ger: Über Märchen zu sprechen, ohne sich über deren Geschichte und die Geschichte der Menschheit Gedanken zu machen, führt in eine Sackgasse, da wir Märchen erst verstehen können, wenn wir über die Gesellschaftsstrukturen der fernen Vergangenheit Bescheid wissen. Märchen wurden lange Zeit nur auf mündliche Art überliefert, erst danach kam die Zeit, in der die Menschen ihren Wert zu schätzen lernten und begannen, sie niederzuschreiben und zu ordnen. In diesen Prozess waren auch einige Frauen involviert, jedoch hatten sie es aufgrund der in Europa vorherrschenden Gesellschaftsordnung schwer, da diese Männer bevorzugt (hat). Im Laufe der Geschichte wurde die Frau oftmals auf ihre biologische Funktion der Mutterschaft reduziert. Zum Glück gibt es feministische Strömungen, die für die Gleichberechtigung und die Rückeroberung der Macht der Frau kämpfen. Gleichberechtigung sollte ein Anliegen aller sein, denn nur in einem gleichberechtigten Miteinander können Mann und Frau glücklich leben.Die vorliegende Arbeit behandelt im Kern den psychoanalytischen Zugang zum Märchen mit Schwerpunkt auf der Figur der Mutter, sowie das Verhältnis des Kindes zum Märchen. Die Geheimnisse der Märchenwelt sind für Kinder durch die Phantasie leichter zugänglich als für Erwachsene, denn sie sprechen Kinder auf der Gefühlsebene an und transportieren ihre Botschaften mit Hilfe von Symbolen. Diese kann das Kind deuten, denn die polare Wahrnehmung der Wirklichkeit ist ihm nahe. Trotz ständiger Veränderungen in der Gesellschaft bleibt die Aktualität der Märchen aufrecht, denn es geht in ihnen um Charakterzüge und Werte des Menschen, die konstant bleiben. eng: Talking about fairytales without observing the history of the fairytale itself, as well as the history of society, leads to nowhere. We can properly understand the meaning of fairytales only once we have learned about the archaic structures of society. In the course of being passed down from generation to generation fairytales travelled a long way until the people understood their value and started writing them down. Also women were part of this process, altough life treated them harder in a society which was dominated by men and partly still is. Throughout history, the woman was often reduced to the fact that she is able to give birth. Luckily feminists made an effort to fight for equal rights between men and women, which should be a concern of every member of the society, since happiness of both man and woman is found in equality. This paper deals with the psychoanalytical approach towards fairytales and discusses the mother role as well as the relationship between children and fairytales in general. The results show, that despite all the change in society, fairytales are still close to children, because they contain symbols which the children are able to understand since they have a similar way of perceiving the world.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Slowenisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online; Druck
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Slowenisch; Märchen; Mutter <Motiv>;
    Umfang: 97 Blätter
    Bemerkung(en):

    Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin

    Zusammenfassungen in Slowenisch, Deutsch und Englisch

    Diplomarbeit, Karl-Franzens-Universität Graz, 2019